Umgang mit ausgedienten Kernbrennstäben

Direkt nach abschalten eines Kernreaktors produzieren die Kernbrennstäbe durch den Zerfall ihrer Tochternuklide weiterhin bis zu 10 % der ehemaligen Reaktorleistung an Energie. Noch Monate später können sie ungekühlt schmelzen und sie müssen, je nach Nutzungsdauer noch 5-15 Jahre in Abklingbecken nachgekühlt werden. Ist dies nicht eine riesige Energieverschwendung?

Daher mein Vorschlag. Könnte man nicht mit den abgebrannten Brennstäben Blockheizwerke mit Energie versorgen. Die Brennstäbe könnten in einer Heizanordnung betrieben werden, die für das Resturan oder Plutonium nie kritisch werden kann. Bei der großen Menge an Kernmüll der sowieso anfällt und deren Entsorgung sowieso nicht geklärt ist währe das doch ein eleganter Weg auch fossile Brennstoffe einzusparen.

Maximilien

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Maximilien de Robespierre
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wen interessiert das, wenn es nichts kostet? Bezogen auf die Energie bei der Kernspaltung ist der Wirkungsgrad der AKWs sowieso hundsmiserabel. Der Brennstoff ist einfach nicht der Primäre Kostenfaktor. Das ganze drum herum ist es. Wenn die Betreiber für die halbe Million Jahre Entsorgung aufkommen müssten, wäre das ganze natürlich anders und vor allem komplett unwirtschaftlich. Aber da man ja nicht ganz genau weiß, was das kostet, trägt die Kosten einfach die Allgemeinheit, oder genauer gesagt die folgenden Generationen.

Wäre noch zu klären, wer die Biester gerne in seinem Blockheizkraftwerk haben will und wer dann den Sicherheitsvorkehrungen und Polizeieinsatz für die Castor-Transporte bezahlt, und wer das leicht Radioaktive Wasser aus dem Kraftwerk dann entsorgt. ;-)

Nebenbei bemerkt, können die Castoren die Brennstäbe auch erst aufnehmen, wenn sie eine bestimmte Leistungs unterschreiten. Vorher ist ein Transport gar nicht wirklich möglich.

Und ein probater Weg, um wirklich großflächig ein Strahlungs- und Sicherheitsrisiko zu bekommen. Stell Dir mal vor einer klaut ein paar von den Dingern und extrahiert das Plutonium. Zwar ist Reaktorplutonium aus abgebrannten Brennstäben nicht eben Waffentauglich, aber zusammen mit einem konventionellen Knallfrosch in der U-Bahn, reicht es immer noch für beträchtlichen Schaden.

Marcel

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Marcel Müller

Am 01.04.2011 09:10, schrieb Marcel Müller:

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Christoph Müller

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Maximilien de Robespierre schrieb:

thermischen

Das ist erstens falsch (es ist etwas weniger, ca. 6,5 %) und zweitens irrelevant: Nach 10 Minuten sind es nur noch gut 2 %: .

Nein.

Aber sicher doch, mit so Kaspern wie Dir als Hausmeister. Hast Du Dir schon mal für zwei Cent darüber Gedanken gemacht, warum das Zeug wohl so schwer bewacht aufbewahrt wird?

Man sollte besser Energie einsparen, z. B. die für Deine Schwachsinnspostings.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 01.04.2011 11:12, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

.

  1. 10 % liegen durchaus im möglichen Bereich

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  1. Das mit dem schnellen abklingen stimmt zwar jedoch besteht bei einem
4000 MW Reaktor nach drei Monaten immerhin noch eine Nachzerfalls-sleistung von 2 MW zur Verfügung.

  1. Nicht umsonst werden in Deutschland Kernbrennstäbe fünf Jahre in gesondert gekühlten Abklingbecken gelagert. In Fukushima werden diese Brennstäbe 15 Jahre nachgekühlt. Das liegt daran, das in Japan wohl aus Rohstoffmangel diese Brennstäbe bis auf das Letzte leergelutscht werden.

Doch, doch.

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Sach mal Ralf. Bist Du mit dem D-Zug durch die Kinderstube geschossen worden? Folgendes zur Bewachung.

  1. Je mehr Kernbrennstäbe mit dem Pu und U zentral gelagert werden, umso mehr lohnen sich Anschläge oder Angriffe auf diese wenigen Orte.
  2. Wer Kernbrennstäbe klaut um das Plutonium heraus zu holen begeht Selbstmord oder hat eine sehr gut funktionierende Aufbereitungstechnologie im Rücken.
  3. Wenn die verwendeten Brennstäbe in der Summe nicht kritisch werden können lohnt sich ein klauen nur sehr eingeschrenkt.
  4. Auch dezentrale Kleinkraftwerke mit abgebrannten Kernbrennstäben lassen sich bewachen und sichern.

Was haben sie Dir angetan, das Du immer so Agressiv in den NGs postest? Zurück zum Thema. Eine Gesellschaft, die alle Karten auf unendlich währendes Wachstum setzt und Jahrzehnte lang neoliberale Politiker in die Regierung wählt, muss sich mit einem ständig steigenden Energiehunger abfinden. Der Bedarf wird solange wachsen bis es knallt und dann ein Pardigmenwechsel eingeleutet wird. Die Katastrophe in Japan wird noch lange nicht dafür reichen.

Ich gebe Dir mal ein Gegenargument zu meinem Vorschlag. Dir fallen ja keine ein. Dieser Vorschlag lässt sich nicht realisieren, da das kühlen der Kernbrennstäbe beim Transport technisch nicht durchführbar ist.

Maximilien

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Maximilien de Robespierre

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Maximilien de Robespierre schrieb:

Wenn sich jemand (das bis Du!) die Narrenkappe aufsetzt, dann braucht er sich nicht zu beschweren, wenn man das Klingeln der Schellen bemerkt.

Daran herrscht wahrlich kein Mangel.

Geh heim°. Schnell...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Die übliche heiße Luft um an Geld zu kommen. Keine, mir bekannte revolutionäre Entwicklung hat als Vaporware gestartet. Im Gegenteil, die meisten bahnbrechenden Erfindungen wurden zu beginn völlig unterschätzt.

Marcel

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Marcel Müller

Hoffentlich bleibt's auch dabei.

Umgekehrt kann man aber nicht daraus schließen, dass nicht beachtete Erfindungen automatisch zum großen Renner werden.

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Christoph Müller

Carl:

Die von Dir genannte Zahl 2MW verbleibende Restwärmeentwicklung von

4GW Betriebswärme bezieht sich auf 11 Monate Betrieb. D.h., wenn man diese 2MW ebenfalls 11 Monate lang bei gleichem Wirkungsgrad ausnutzen könnte, hätte man effektiv die Ausnutzung der Brennstäbe um ein halbes Promill verbessert. Ein solches fände sich sicher problemlos auch an vielen vielen anderen Stellen eines AKW (bspw. in einer um ca. 3 Stunden verlängerten Nutzung der Brennstäbe im Normalbetrieb).

Also wenn ich hier aus dem Fenster sehe, dann sind da recht nahe

3 Windräder zu sehen, die jeweils elektrisch 2 MW (Nennleistung) liefern. Für die elektrische Jahresleistung geht der Betreiber offenbar von ca. 6 Stunden Nennleistung täglich aus. Klingt erstmal einfacher, als da mit ausgemusterten Brennelementen rumzufuchteln.

Warum Ralph sich hier so blöde verhält,kann ich Dir allerdings auch nicht sagen. Hattet ihr zuvor vielleicht schon irgendwelche politischen Kontroversen?

Achso:

Ich bin übrigens sehr positiv von der repowering-Massnahme überrascht (vorher waren da deutlich kleinere Windräder). Die Geräuschentwicklung ist (zumindest subjektiv) eher geringer, und das Geräusch viel rauschiger als ton. Nur die blöden roten Blinklichter nerven.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

Was macht denn der Schattenschlag, oder wohnste in der richtigen Himmelsrichtung?

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piddiw

Sat, 02 Apr 2011 10:18:08 +0200 schrieb piddiw:

Die Entfernung ist einfach relativ gross (etwa 1km, bei 150m Rotorhöhe), die Dinger stehen auch erhöht südwestlich von hier. Passt also windtechnisch oft sehr präzise, aber Schatten sehe ich nur mal im Ausnahmefall für 5 Minuten, oder so.

Gruss

Jan Bruns

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Jan Bruns

Mensch, da denke ich grad ein bissl weiter. So ein kleiner Castor im Keller und man braucht sich um Heizkosten und Wärmedämmung keine Gedanken mehr machen ;-) Das absolut umweltfreundliche Nullenergiehaus. Hat ja keinen CO2 Ausstoß.

Vielleicht könnte man das noch weiter Miniaturisieren und damit dann das neulich hier diskutierte Heizproblem der Elektroautos lösen.

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Stefan Lörchner

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Stefan Lörchner" schrieb:

Um in die OP-Schnapsidee mal einen Hauch von Realismus reinzubekommen: Die Hauptmenge der Nachzerfallswärme fällt in den Jahren im Abklingbecken an (und jetzt rechne mir keiner die aus hunderttausend Jahren Endlagerung zusammen). Und für die ist es zumindest nicht einleuchtend, daß die Abklingbecken "nutzlos" auf 25 °C runtergekühlt werden. Vorstellbar wäre vielmehr ein höheres Temperaturniveau, ca. 80 °C oder sowas, womit dann das Speisewasser (das bei 35 °C anfällt) teilweise vorgewärmt werden könnte.

Alternativ wäre es denkbar, daß die Stäbe zum Abklingen einen separaten Druckbehälter, der an den Reaktor-Hauptkreislauf angeschlossen ist, spendiert bekommen und darin dann bei ca. 300 °C abklingen, also die Zerfallswärme zur Stromerzeugung genutzt wird.

Warum das nicht so gemacht wird? Lohnt sich vermutlich nicht, sondern bringt nur zusätzliche Probleme in der Betriebssicherheit. Für die Prozentbruchteile zusätzliche Leistung spendiert man dem Kraftwerk nicht noch einen Reaktordruckbehälter.

Man könnte die Stäbe auch im primären RDB abklingen lassen: Sie würden dann in eine zusätzliche Randzone umgesetzt, die mit Absorbermaterial gegen den hohen Neutronenfluß des aktiven Cores geschützt ist (sonst wird darin nur sinnlos Plutonium gebrütet). Mal abgesehen davon, daß das wahrscheinlich nicht so gut funktioniert (der restliche Neutronenfluß erzeugt immer wieder Fissionen und verringert das Abklingen), müßte dann wahrscheinlich der Core-Einbau um einen Faktor

5-10 größer ausgeführt werden, mit entsprechenden Konsequenzen für Größe, Preis und Gewicht des Reaktordruckbehälters und des Containments. Also auch keine gute Idee.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z wrote on Sun, 11-04-03 11:44:

Nicht unplausibel. Vor Jahren hat die GET mal veröffentlicht, daß ein deutscher Kohleblock genau dafür erfolgreich Solarkollektoren einsetzt.

Stimme zu. Ein Zusatzvorteil der Kühlung auf unter 20 Cel ist die lange Zeit, die man sich bei Kühlungsausfall lassen kann und in der erstmal nicht passiert. Daß den Nasen in Fukushima selbst die nicht ausreichte und sie erst aufwachten als mehrere Meter über Oberkante der Elemente komplett verdampft waren steht auf einem anderen Blatt. Im Gegensatz zu Herrn Lindner werde ich die Sache wohl erst verstehen, wenn in mehreren Jahren der Abschlußbricht vorliegt. (Wenn ich mich erinnere, daß ich ihm seine Haltung zur Kernenergie aus

2009 abgenommen habe und das ein Grund war, ihn zu wählen, kann mir schlecht werden.)
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Axel Berger

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...

Hi, da die Abklingbecken nach oben offen sind, wäre eine wesentlich höhere Temperatur "klimatisch" ungünstig, die gesamte Technik müßte tropenfest gebaut sein, die Leute hätten in Schutzanzügen viel zu schwitzen...immerhin ist bei der Fläche des Beckens die Strahlungswärme nicht ohne, selbst wenn man die Luft kühlen könnte. Was aber viel Nebel gäbe...

Was eine weitere "riskante Stufe" ergäbe, in der es bei Wasserverlust zur Kernschmelze kommen könnte. Und sowas braucht ja auch wieder Platz, dazu die zusätzlichen Kilometer Druckrohr, Ventile, Meßstationen...

Genau.

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gUnther nanonüm

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Axel Berger schrieb:

Wenn man ehrlich ist, muß man natürlich lange nachdenken, bis einem überhaupt eine Verwendung von NT-Wärme in einem Kraftwerk einfällt. Beim "fossilen" könnte man die ja wenigstens noch zur LuVo verwenden. Allerdings fällt witzigerweise in einem KKW tatsächlich kaum NT-Wärme "nebenbei" an - wie heizen die eigentlich? Ich hätte da einen fiesen Verdacht...

(Wie warm wird der thermische Schild eigentlich, und wie wird er gekühlt?)

"Erfolgreich" im PR-Sinn?

Es wäre eine interessante Frage, ob die Möglichkeit eines Ausfalls der Abklingbeckenkühlung bzw. eines Kühlmittelverlusts überhaupt in die Sicherheitanalyse einbezogen wurde - das scheint doch ein reichlich absurdes Szenario zu sein. (Und darin liegt eine Gefahr: An absurde Szenarien denkt ggf. keiner.)

Wenn es ein Zeitproblem wäre, sollte man ziemlich viel Eis vorhalten - isoliert verpackt, kostet das quasi nichts, und es läuft bei einem Erdbeben oder einem Flugzeugabsturz nicht aus. (Gut, es fragt sich, ob es den Brennelementen so gut bekäme, wenn man tonnenschwere Eisbrocken draufbollern ließe, aber da könnte man sicher was mit Fanggittern usw. machen bzw. einer austomatischen Icecrushervorrichtung, die dann das Becken mit Krümeleis (mit einem m) zuschüttet. Hm, wie macht man das? Zerkrümelt sich Eis evtl. von alleine, wenn man es bei hohem Druck, ggf. mit Gaszusatz, einfriert und dann druckentlastet?)

Wir wissen nicht, was sie wissen konnten bzw. welche Handlungsmöglichkeiten sie hatten.

Ich habe eine Weile gebraucht, herauszufinden, wer "Lindner" sein könnte - mit marginalen Splitterparteien kenne ich mich nicht so aus.

Der ist schneller zur Einsicht gelangt als Du? Oder bloß ein populistischer Umfaller?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.uni-berlin.de...

Und was werden lie Leute machen, die gerade auf den "Wandelgängen" stehen, wenn Deine Eisladung mit dem Herunterbröseln anfängt? Freudig in die Hände klatschen?

Och doch, das ist alles ziemlich gut bekannt. Vergiß nicht, das Kraftwerk da ist alles andere als ein "Einzelstück".

Was geholfen hätte, wäre, so, lustig es klingt, eine weniger "abgelegene" Bauweise. Gerade die Unzugänglichkeit hinter den Bergen (bei den 7 Zwergen) hat sich gerächt, die Straße war unpassierbar, die Küstenlinie vom Tsunami versaubeutelt und die Infrastruktur besonders anfällig. Strommasten purzelten, Wasserleitungen brachen. Hätte man eine halbwegs brauchbare Straße gehabt, Landeplatz für etliche Helis und eine stabile Frischwasserversorgung, meinethalben aus einigen Grundwasserbrunnen, nahebei den Reaktoren selber (und nicht irgendwo im Gelände), die Situation wäre deutlich entspannter. Doch die oh so weitsichtigen Japaner haben sich alles gespart, was im Falle eines Unfalles das Hinterland dort eben nicht stellen kann. Sparbauweise. Inzwischen fehlt es sogar an Rückhaltebecken für das verseuchte Spritzwasser. Klar, wäre arg teuer geworden, auch noch solche Tanks aus den Bergen zu sprengen. Und die gesamte Umgebung hätte versiegelt gehört, schon um die Grundwasserkontamination zu minimieren, wenn. Auch da wurde gespart. Wieso eigentlich? Das Bauland der Anlage ist komplett künstlich, eine Betonierung wäre kaum teurer geworden als ständige Planierungen, Gartenbau und Erdrutscharbeiten. Allein schon der verringerte Aufwand bei der Anlagenausrüstung hätte einen tragfähigen Betonboden gelohnt. Halb Tokio ist betonuntertunnelt, ausgerechnet AKWs werden wie Gartenzäune einfach so in die Erde gesteckt.

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gUnther nanonüm

Am 01.04.2011 15:45, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Es war nur ein Vorschlag, der zur Diskussion gestellt wurde. Ich freue mich immer über vernünftige Gegenargumente. Mit emotionalen Herumgeschwurbel kann ich allerdings nicht viel anfangen.

Man könnte sich, eine entsprechende Sozialisation vorausgesetzt, damit zivilisiert auseinander setzten.

Wann ich heim gehe, brauch ich mir von Dir nicht befehlen zu lassen. Im übrigen kann ich mir vorstellen, das Du es mit Deiner Art nirgends besonders leicht hast. Von Deinem Verhalten und Deinen verbalen Äußerungen kann ich nur darauf schlie0en, das Du Krawall suchst oder einfach nicht abschätzen kannst, wie Deine Umwelt auf Deine Flegeleien reagiert. Ich jedenfalls ignoriere einfach die Threads, die ich nicht leiden kann.

Maximilien

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Maximilien de Robespierre

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Maximilien de Robespierre schrieb:

Es war ein absolut grotesker Hirnfurz.

Mit welchen Gegenargumenten würdest Du den Vorschlag beantworten, den Hunger zu bekämpfen, indem man die überflüssigen Babys brät und verspeist? Dein "Vorschlag" war ähnlich genial.

Gehört gänzliche Unbildung und Ahnungslosigkeit zu Deiner Zivilisation?

Aha, Hobbypsychologe ist er auch noch. Ich habe massenweise Geistesgestörte im Killfile, auf die ich deswegen gar nicht mehr reagiere. Wenn Du meinst, daß Du auch in diese Preisklasse gehörst...

Nach Deinem beleidigten Gequengel könnte man das durchaus glauben.

Komm wieder, wenn Du Deinen Namen und Deinen Verstand wiedergefunden hast.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

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