Öltank"Raum" mit Licht und Steckdose

Hallo NG,

meine Großeltern haben bei sich im Haus (bj 1960iger) noch ölheizung. dementsprechend haben die einen öltank im keller stehen. dieser kellerraum wird auch als durchgangsstück zum garten (hitner dem haus) verwendet. der öltank ist bis ca. kniehöhe eingemauert. in diesem raum gibt es schon eine beleuchtung (für das flurstück. schalter für außen und den flur sidn relativ nah am öltank angebracht. desweiteren läuft an der wand/dekcenecke ein kabel zur wand nach draußen (auf öltank-höhe entlang). da meine großeltern nun eine elektrische pumpe für den öltank ebkommen haben wird am öltank eine steckdose benötigt, zusätzliches licht zum befüllen der ölkanister an der ölpumpe wäre von vorteil udn müsste auch installiert werden. ich bin gelernter Elektroinstallateuer, hatte bis dato noch nie mit öltanks zu tun. daher weiß ich auch nicht ob es expliziete vorschriften gibt, die es utnersagen in der nhäe des öltanks elektroinstallationen vorzunehmen. dafür hätte ich nun gerne informationen.

vielen dnak

gruß Christian

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Christian H.
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der ganze Raum muß in Ex-Schutz installiert werden ...

mfg Ingenieurbüro Baumann

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Leo Baumann

Seit wann das? Das sollte von der Größe des Tankes abhängen. In den mir bekannten Räumen mit Tanks ( Wohnhäuser bis 30WE) war das nie gefordert.

Gruß Christoph, der Heizoel in einem verschlossenen Tank nicht als große Gefahr ansieht

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Christoph Hensel

Leo Baumann schrieb:

Informiere dich nochmal genauer. Denn, wäre dem so, dürften Brenner und Tank nicht in demselben Raum betrieben werden. Hängt wohl auch von der zu lagernden Ölmenge ab ,-)

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horst-d.winzler

Gutem Morgen Leo,

"Leo Baumann" schrieb im Newsbeitrag news:crvgbs$b9f$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

wenn _dem_ so _wäre_ würde das doch sichelrich nur für neu installationen gelten. für alt installationen müsste da doch der bestandsschutz greifen!

Gruß Christian

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Christian H.

Guten Morgen Christoph,

"Christoph Hensel" schrieb im Newsbeitrag news:41e362f8$0$23133$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

Keine AHnung wieviel Liter der Tankf assen kann aber so groß ist der auch nicht. (Naja 2,5-Familienhaus)

Christian

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Christian H.

Hallo Horst-Dieter,

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:crvodo$b6h$04$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

ein Brenner (du meinst also sicher den Ölofen) steht auf keinen fall einer unten im Keller, zumindest nicht in der Nähe des Raumes mit dem Öltank.

mfg Christian

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Christian H.

aber vorher die Feuerungsverordnung FeuVo durchlesen und VDE 0100 und die Praxis

MfG

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Bernd Löffler

In CH definitiv nicht, jedenfalls nicht bei 4000 liter. Glühlampe in einfacher Fassung ohne Glas drumrum, Licht- schalter im Tankraum (nicht-ex) und Steckdose, alles kein Problem. Gefährlich ist es nur beim Tanken, da können Ölnebel entstehen und die sind auch bei Minus- temperaturen explosiv. Was anderes sind Flüssig-Propan-Verdampfer. Die müssen weg vom Haus stehen, in einem halbgeschlossenen Unter- stand. Alle Elektroinstallationen müssen ex-sicher sein. Der Verdampfer darf allerdings mit offener Flamme arbeiten.... Vorschriften halt.

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Rolf Bombach

Am Tue, 11 Jan 2005 21:47:36 +0100 hat Rolf Bombach geschrieben:

Wieso, die offenen Flamme verhindert doch, daß sich Gasgemische sammeln können, wenn sie ständig brennt, das kann eine platzende Glühbirne nicht. :-) Ich wüßte allerdings nicht, daß man das Propan, welches bei -40° siedet, mittels Hilfsenergie (=Gasverschwendung) verdampft. Das Maximum was ich hier vermutet hätte wäre ein Ventilator gewesen - funktioniert übrigens auch bestens zum Kühlschrankabtauen.

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Martin Lenz

Der zündet erst bei Wärmebedarf, also wenn viel Propan gebraucht wird.

Wir haben einen gewissen Verbrauch mit dem 750 kW Brennerchen...

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Rolf Bombach

Am Thu, 13 Jan 2005 16:55:35 +0100 hat Rolf Bombach geschrieben:

Dann hilft nur gute Belüftung, um die Bildung zündfähiger Gemische zu verhindern.

Das sind ja ca. 60kg oder 120l pro Stunde, also jede Stunde entsprechend mindestens eine große Flasche durch den Brenner! Einfach Heizung eines großen Gebäudes? Erinnert mich an die Webseite mit dem "Jet powered beer cooler", der Typ hat festgestellt, daß die Propanflasche außen bereift und sie in einen Wassertrog zusammen mit einer Kiste Bier hineingestellt. "Now we just need a possibility to use much gas" - das hat er mit seiner selbstgebauten Gasturbine bewerkstelligt. Aus einem alten KfZ Turbolader - er hätte es natürlich auch einfach abfackeln können, aber ein röhrendes Turbinentriebwerk als Experiment hat definitv einen höheren Spaßfaktor.

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Martin Lenz

Nee, direkt in den Kamin ;-]. Energieforschung braucht vorallem Energie... Da der Prüfstand nur einige Tage pro Jahr läuft, kann die Abwärme nicht genutzt werden. Dafür viel NOx, die mischen wir ab Flasche zu, damit wir überhaupt was analysieren können. Diese ultra-low-nox-Brenner von Alstom sind für den Laserspektro- skopiker ein Gräuel, nix Signal... Das sieht nach Energieverschwendung aus, wenn dann aber die Gasturbine nullkomafastnix besseren Wirkungsgrad hat, ist das im Nu wieder eingespart. Darf man aber zum Beispiel den Foto- voltaikbegeisterten nicht erzählen. Die überlegen auch nicht, was es ausmacht, wenn ein einziges GUD Kraftwerk einen Prozent- punkt mehr Wirkungsgrad bekommt.

Auf jeden Fall. Hat er auch 160dB hingekriegt? Würde mich ja auch reizen, so eine eigene Turbine, aber im Moment stehen die Dinger mit 250+ MW auf dem Programm ;-).

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Rolf Bombach

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