U-boot anfang

Hi

Mõchte gerne einen RC U-boot kaufen aber bin kompletter Neuling auf diesem gebiet. Welcher Modell ist zu empfehlen? Habe selber an den Robbe U-47 oder den Robbe Sea Hawk gadacht. Habe schon einen Futaba FF9 40 MHz RC-anlange

In meiner umgebung gibt einen kleinen See und auch noch viel Meer. Habe geplant das Boot an diesen stellen zu fahren. Währe es von vorteil das U-Boot mit ein par kräftigen Leuchtdioden zu versehen um es besser in der teife sehen zu kõnnen? Hoffe auf ein par ratschlãge von Euch.

-- Tom

Unofficial FORD site Denmark

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Tom
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Hallo Tom,

"Tom" schrieb im Newsbeitrag ...

ich glaub, die Dioden werden dir in der Tiefe nix nutzen. Auch ist die Frage, wie tief so ein Boot überhaupt tauchen wird.

2 Meter halt ich schon für tief und ausreichend. Irgendwo ist auch eine Grenze der Tauchpumpen erreicht.

Denk lieber über eine Auftauchautomatik nach, oder einen Lageregler. Dioden sind eher was für Nachtfahrten (Bugscheinwerfer kommt ganz gut. Da siehste dann jeden Fisch) und eigentlich unwichtig für Fahrten bei Tag.

... und Pflichtlektüre ist das Buch von Norbert Brüggen "Technik der U-Boot Modelle".

Gruss Günther

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Günther Grund

Moin Günni,

"Günther Grund" schrieb im Newsbeitrag news:c6lo1i$m9k$ snipped-for-privacy@online.de...

Die Dinger tauchen oft tiefer als dem Käpt'n lieb ist ;o))

ACK. Die 2m kannste nur in einem Schwimmbad ausnutzen. Am See ist schon früher das Ende der Sichtgrenze errreicht.

ACK. Ist wesentlich sinvoller.

Ist wichtig, wenn auch schon teilweise überholt.

...und immer dran denken - bei Unterwasserfahrten in Salzwasser ist die Reichweite der Fernsteuerung nicht so weit wie in Süßwasser.

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Hallo Gerhard,

"Gerhard Eisele" schrieb im Newsbeitrag ...

Netter Gruss :0))

Ach, da gibt's nach 10 Jahren noch keine Neuauflage? Hat wohl mit dem Buch gut verdient.

Zum Thema U-Boot könnte man glatt ne Fack einrichten, oder gibt's die schon?

Für den Anfänger würd ich aber erstmal so ein dynamisch tauchendes Boot kaufen. Da ist nicht so viel Technik im Spiel und der Spass beginnt früher. Verlorengehen kann das eigentlich auch nicht (so schnell).

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zeigt neben anderen Bootlis mein 100 Jahre altes U-Boot mit Tauchtank. Das gelbe Fähnchen an der Antenne diente immer zur Sichtkontrolle und ermöglichte trotz fehlender Lageregelung eine einigermassen konstante Unterwasserfahrt. Das klappte nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit im Zusammenhang mit den vielen widerstandsfreundlichen Anbauten. Ein U-Boot mit strömungsgünstigen Rumpf ist nämlich weitaus schwieriger auf einer gleichbleibenden Tauchtiefe zu halten. Da hilft nur der Lageregler.

Ampopo Lageregler: da ich auf dem elektronischen Sektor völlig unbegabt bin, wollt ich damals ein neues Boot bauen und dachte so bei mir, dass man ein Servo zum Lageregler umbauen könnte. Das ging auch auf höchst primitive Weise. Das Poti wird mit verlängerten Drähten an einer kleinen Schaukel befestigt, auf die Achse ein Bleigewicht gehängt. Immer wenn sich dann das Bleipendel wegen Schräglage bewegt, drehte sich auch die Achse des Potis und das Servo somit über das Gestänge das Tiefenruder. Da das Boot aber nie fertig wurde und der ganze Quatsch nur auf dem TRockenen funktionierte, würd ich aus heutiger Sicht sagen, dass es ohne Dämpfung nicht funktioniert hätte. Das hin und her schaukelnde Pendel hätte das Boot nie zur Ruhe gebracht.

Gruss Günther

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Günther Grund

Hi Günther

wenn ich mich recht erinnere, ist auch in Brüggens Buch so ein ähnlicher Lageregler beschrieben, mit dem Hinweis dass wegen der fehlenden Dämpfung die Regelung ständig am arbeiten ist. Die Weiterentwicklung ist dann das allseits benutzte Inclinometer, was bei richtiger Einstellung des Regler auch hervorragend arbeitet. @ Tom:

ich fahre zwar selbst nur in Süßwasser, mit und ohne Chlor, hab' mir aber sagen lassen dass im Meer schon nach wenigen Zentimetern Tauchtiefe Schluß ist, bedingt durch die hohe Leitfähigkeit des Salzwassers. Leuchtdioden halte ich für keine so tolle Orientierungshilfe, falls Du statisch tauchen willst, würde ich Dir einen Lage/Tiefenregler wärmstens empfehlen. Ich bin selber ein paar Monate ohne Tiefenregler gefahren, ich kann nur sagen so nervös hat mich schon lange kein anderes Modell mehr gemacht. Man kann ab einer gewissen Entfernung schlicht nicht mehr beurteilen, ob das Boot jetzt 50cm oder schon 1,5m tief ist. Nach dem ich dann einige Male tierisch erschrocken bin, weil es nach dem Lenzen viel länger als erwartet gedauert hat, bis das Boot auch an der Wasseroberfläche erschien, habe ich mir zur Nervenschonung besagten Lage/Tiefenregler geleistet, das macht die Sache deutlich harmloser.

mfG Emmeran

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Emmeran Fuchs

Hallo Andreas,

Am 28.04.04 schrieb Andreas Meissner:

Nein. Ich find' nicht mal 'n Hegikatalog ... :-(

Das gilt leider auch fuer Guenni und sein "Gebilde von Hegi", IIRC T45

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Moin Patrick,

"Patrick Kuban" schrieb im Newsbeitrag news:c7lshl$6u4$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de...

Warum hat sich das alles nicht eher zugetragen. Vor ca. 3 Wochen als ich begann meine Sperrholzküche umzumodeln ist so'n steinalter Hegi-Katalog entsorgt worden.....da wär die Oceanic bestimmt noch drin gewesen.

Ciao Gerhard

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Gerhard Eisele

Vielleicht brächte es ja etwas, sich direkt mit der wiederauferstandenen Firma Hegi kurzzuschliessen?

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Gruß Rainer

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Rainer Paetz

Hallo Gerhard,

Am 09.05.04 schrieb Gerhard Eisele:

[ ] Du bist haeufiger oder zumindest gelegentlicher Ebay-Anbieter bzw.

-Leser [ ] Du kennst mich.

;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

"Rainer Paetz" schrieb im Newsbeitrag ...

ach, da ist ja auch mein "Geflügel, die T45.

"Bei der T 45 könnte man hinsichtlich der Flugeigenschaften ..."

Was soll das denn sein? Die fiel doch immer aus der Luft, weil sie zu schwer war.

"... und besitzt eine Fertigfläche."

Stimmt. Die überlebte jeden Absturz.

"Der Schnellbaukasten enthält alle zum Bau des Modells erforderlichen CNC gefrästen Holzteile, ..."

Nee! Die haben das 32 Jahre alte Ding doch nicht etwa fertigungstechnisch verbessert? Oder konnte man damals schon CNC-Fräsen?

" ... Kleinteile ..."

Ja, Kleinteile gab's auch - gaaanz zum Schluss.

Das Teil war damals so schwer, dass man einen grösseren Motor als vorgesehen, verwenden musste. Der brauchte einen ziemlich grossen Popelpeller und der wiederum hatte bei jeder Gelegenheit ständig Bodenkontakt. Und das hat sich jetzt alles geändert? Toll.

Trotzdem, schön zu sehen, was Hegi so alles wieder anbietet.

Gruss Günther

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Günther Grund

Hallo Rainer,

Am 09.05.04 schrieb Rainer Paetz:

Schick!

Auch die Traditionsseite: ich hatte die Kataloge '70, '71', '72 und '75, fiel mir ganz leicht, mich dran zu erinnern ;-)

servus, Patrick

Reply to
Patrick Kuban

Moin Patrick,

"Patrick Kuban" schrieb im Newsbeitrag news:c7n5ot$q7f$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de...

...sowohl als auch. Den MK 11 hatte ich, hab gerade auf der Hegi HP nachgekuckt. Ja, ich weiß, das war ein Fehler.... Ein eindeutiger Beweis dafür, daß ich alt werde ;o))

Ciao Gerhard

Reply to
Gerhard Eisele

Soll das heißen du sammelst alte Modellbaukataloge? Ich hab da einen von 1966 (der ist fast so alt wie ich) Viele der Segelflugmodelle hab ich selber vor Jahren gebau und auch mal umkonstruiert.

Hast du interesse

Ach ja einige Dieselmotoren sind auch drinnen :-)

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Christian Luksch

Wenn Patrick ihn nicht will...

Meld!

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Christian,

Am 10.05.04 schrieb Christian Luksch:

Ich "sammle" die nicht, ich "benutze" sie ;-)

Aber immer!

Stoert ja nicht ;-)

servus, Patrick

Reply to
Patrick Kuban

Hallo Christian,

Am 11.05.04 schrieb Patrick Kuban:

Huhu?

servus, Patrick

Reply to
Patrick Kuban

Ist mit der gelben Postschnecke unterwegs

Reply to
Christian Luksch

Hallo Christian,

Am 17.05.04 schrieb Christian Luksch:

schmatz auf Backe, Patrick

Reply to
Patrick Kuban

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