Akkus "einfahren": Kapazitätsfrage

Am 23.10.2016 um 11:32 schrieb Emil Naepflein:

bergiger Strecke ziemlich leergefahren und wieder geladen wird. Konstant 55 oder 70 mph auf kalifornischen Highways mit Teilentladung erscheint mir einfacher.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann
Loading thread data ...

ofahrzeugen

Zyklenzahl sehr wohl.

Reply to
Axel Berger

Emil Naepflein schrieb:

dass das System als Fahrassistent bezeichnet wird und nicht als Autopilot.

Reply to
Rolf Bombach

Joerg Bradel schrieb:

Nichgefunden. Habe nur ein Video gesehen, in welchem ein mental

drei verlegte Leitungen, und zwar Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3, etc.) und einen Landwirt, der alles ganz toll fand. Es wurde so

Reply to
Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

Bei den fuffzich Hertzen, Netzausbau, rechts im mittleren Bereich der Seite, Videos. Dort das erste "Erdkabel im Film". Ist 'ne

VG

Reply to
Joerg Bradel

Es gibt auch einen deutschen Fahrer mit rund 250.000 km auf der 2. Batterie. Die erste wurde nach 55.000 km wegen eines unterdimensionierten Relais getauscht. Und ich nehme an dass er bei rund 8.300 km/Monat nicht nur auf ebener Autobahn und auch im Winter gefahren ist.

Rolle.

formatting link

Das tut der durchschnittliche Fahrer nicht, da die Empfehlung von Tesla ist nur

Reply to
Emil Naepflein

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Reply to
Emil Naepflein

Nein, Tesla bezeichnet das System weiterhin als Autopilot:

paar Idioten die Gebrauchsanleitung und den Text den sie vor der Nutzung

durch den Autopiloten verursacht worden, sondern dadurch dass die Nutzer in

Dinge abgelenkt waren.

mit anderen Level 2 Assistenzsystemen wie dem "DrivePilot" von Mercedes, "Traffic Asssist Pro" von BMW, ... Wer sich von der vermeintlichen sicheren

Reply to
Emil Naepflein

nichts zu hat, kann die volle Konzentration behalten. Auf Transitstrecken durch die DDR war trotz guten Ausbaus und hguter

so hoch wie auf Autobahnen im Westen, weil die Fahrer bei konstanten 100

r

nd

s die alte, die ist dann einfach nur frisch.

Axel

Reply to
Axel Berger

Am Dienstag, 16. August 2016 23:35:36 UTC+2 schrieb Thorsten Klein:

964

leer"

ne

u e

inen Zentralmotor mit Getriebe, Achsen usw. Das richtige Elektroauto hat 4 einzeln lenkbare Radmotoren, eine Brennstofzelle, mit 3000 km Reichweite, e inen Cw Wert wie ein Ei, ist in unter 3s auf 100 km/h, kostet unter 15000 ?, weil es nur ganz wenige Teile hat. Es kann quer einparken, auf d

enkung.....

Reply to
Pitchen4

Als Bagger auf Baustellen vielleicht. Vier Einzelmotoren ja, aber mit jeweils einer Welle, um die ungefederte Masse im Rahmen zu halten. Alles

Axel

Reply to
Axel Berger

Das ist auch ein Problem der Autos von heute im Vergleich zu 1950. Ich kann mich noch gut an den R4 meiner Mutter erinnern. Wenn man da 120 km/h gefahren ist, war der halt total laut und

Heute fahre ich 250 und merke fast nichts von der Geschwindigkeit.

Reply to
niemand und keiner hats gelesen

Axel Berger schrieb:

Bei den Kraftwerkern ist mir so etwas noch nicht begegnet (ich kenne etliche Kraftwerke und Blockwarten beider- seits der Elbe). Auch im Netzbetrieb haben wir so etwas nicht.

Sagt wer?

umgehen. Auch nachts um drei. Zudem sind etliche Automatiken und Schutzsysteme im Einsatz. Ich empfehle Dir einen Besuch des Kraftwerkssimulators in Essen.

Was nirgends funktionieren wird. Schichtwechsel sind in Betriebsvereinbahrungen zeitlich terminiert. Und ein Bereit-

kein AG finanzieren. Als Beispiel eine 1000MW-Blockwarte: da sind permanent mind. 6 Leute im Einsatz. Die gleiche Anzahl muss pro Schicht als Bereitschaft vorgehalten werden, damit Dein Modell funktioniert. Hinzu kommt, dass Wechsel des Personals in solchen Situationen

umfassend zu informieren. Das ist zeitintensiv, und die eine oder andere wichtige Info kann, aufgrund des Stresses, verloren gehen. Deshalb wird auch die Mannschaft, in deren Schicht es ein Vorkommnis gab, das bis zum Schichtwechsel bearbeiten.

zwei Dekaden.

VG

Reply to
Joerg Bradel

Am 24.10.2016 um 19:41 schrieb Joerg Bradel:

Axel spricht einen menschlichen Wesenszug an, der mit "formalem" Verhalten wenig zu tun hat. Wir kennen ja den Satz: "Er war doch ein gut geschulter, erfahrenem Mitarbeiter" Wieso konnte ihm sowas passieren?

Kopf zerbrechen.

Reply to
horst-d.winzler

Genau das meine ich nicht. Man gibt ihnen etwas sinnvolles und Konzentration erforderndes zu tun, obwohl sich das eigentlich auch

Die Auswertunf von u.a. TMI. Die neue Mannschaft war nicht besser, nicht einmal anders als die alte, nur frischer.

n

Aber kein TMI.

Reply to
Axel Berger

horst-d.winzler schrieb:

Es ist diese Verallgemeinerung, gegen die ich mich wehre. Weil ich das System kenne. Und wie geschult wird.

VG

Reply to
Joerg Bradel

Axel Berger schrieb:

Und lenkt sie dadurch von ihren eigentlichen Aufgaben ab?

TMI? Da stehe ich gerade auf dem Schlauch. Welche Mannschaft, in welcher Situation? Waren da zeitkritische

Noch einmal die Bitte: wer/was ist TMI? Ich kenne nur CRM.

VG

Reply to
Joerg Bradel

Hat mit Customer Relationship wenig zu tun.

Three Mile Island

Das Buch dazu: ISBN 3-88458-011-6

Tilmann

Reply to
Tilmann Runck

Tilmann Runck schrieb:

Crew Resource Management.

Danke! Das war vor knapp 40 Jahren. Mittlerweile haben sich die Schulungsmethoden doch etwas weiter entwickelt.

VG

Reply to
Joerg Bradel

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.