Die schwimmende Einrichtung liegt gut zugaenglich an einem Ponton nahe einer Promenade. Eine Kabel- verbindung an Land waere einfach. Man will aber die Autarkie demonstrieren.
Es wurde gesagt, dass bereits der Transport der schwimmenden Forschungsstation grosse Geld- mengen verschlungen hat, also der Schleppdienst und das dauerhafte Festmachen.
Im Inneren des Parkhauses wirklich ein Problem?
Ich stelle mir das so vor, dass sich bei guenstigen Bedingungen ein Treffpunkt der E-Car-Enthusiasten im Obergeschoss des Parkhauses einrichten liess. Dort gibt es einen abgetrennten Bereich, der einen Versammlungsraum zuliess. Vielleicht lassen sich die E-Car-Firmen auf so etwas ein und nehmen das als Stuetzpunkt zur Initiativenbildung.
Die Projektidee liegt darin, das Thema Photovoltaik zusammen mit dem Thema E-Car, usw. zu verknuepfen. Wenn sich dort ein Treffpunkt bilden laesst, kann das gut sein.
Das sagt mir erst einmal nichts. Ich muss mich durchklicken, nehme ich an.
Gut, dass Du den Link gibst. Mir viel der Wagen von GM auf, der im Film "Wer brachte die E-Car um" eine Rolle spielt.
Die Formulierung mit den Enkeln fand ich bisher immer kurios. Aber wie machen? Ich denke, dass sich Autohalter, E-Car-Firmen, Photovoltaikfirmen usw. u. das Parkhaus selbst zu einer Initiative zusam- menschliessen sollten, um in Nordmanhattan fuer das Thema E-Car/Ladestationen/alternative Energie/ preisguenstige und attraktive Parkhaeuser Stimmung zu machen und gute Ideen zu sammeln. Der Syner- gieeffekt kann ganz interessant sein. Vielleicht lassen sich auch Autovermietungen dazuschalten. Ich denke ueber eine interessante Verquickung nach.
Mir ging das genauso, als ich das Parkhaus betrat. Der erste Gedanke war, herauszufinden, was das hier kostet. Als ich den Preis fuer das Parken in dieser herunterge- kommenen Betonbude hoerte, sagte ich spontan: "Ihr seid verrueckt! Wenn ihr die Haelfte nehmt, habt ihr die Parkbuchten alle belegt."
Man hoerte sich das mit Interesse an, was ich ausbreitete.
Harlem hat sich komplett gewandelt. Wir wollen uns dort ein Appartment kaufen. Ueberall wird restauriert, renoviert, Neubauten entstehen. Die Bevoelkerung wird bunter. Man kann gemuetlich im Stadtteil schlendern. Es gibt gute Restaurant, usw. Und es herrscht ein buntes Treiben.
Du meinst, die Gewerkschaft redet da oft mit? Das kann es geben. Es muss schon einiges getan wer- den. Ich sah mich auf den Etagen genauer um. Farbe muss ueberall ran, damit die Leute angstfrei parken wollen. Vernuenftige Beleuchtung ist auch noetig und wirklich gute Werbung und sauguenstige Preise werden gebraucht.
Ich werde mich mit dem Thema gemuetlich weiterbe- wegen. Mal sehen, was sich aus der Idee machen laesst.
K.L.