Unfug!!!!
Da gibts noch menge andere Kriterien, auch welche Du Deppen wie Du,
nicht sehen und fühlen können. Schau Dir eine Glühlampe an, dann kommst
Du vielleicht dahinter - aber stromlos, sonst siehst Du sie nicht.
z.B. IKEA. Ein Dreierpack ESL "SPARSAM" a 11 W für zusammen 3,99 EUR.
Also etwa 1,33 pro Lampe.
Ohne Zahlen und Vergleichsmöglichkeiten sind solche Aussagen doch nix
wert.
Das kommt stark aufs Auto und die km-Leistung an, naja und die
Energiepreise im jeweiligen Markt. Für dt. Preise:
Dacia Logan MCV in Grundausstattung, Anschaffung 8000 EUR,
Spritkosten über die Lebensdauer bei 8 Litern Verbrauch, 1,50 EUR/
Liter, angenommenen 200.000 Gesamt-km.
8*1,50*200.000/100 = 24.000 EUR
Mal mit der Annahme, die Spritkosten wären konstant.
-> Hier also: geschätzte Spritkosten über die Lebenszeit sind 3x die
Anschaffungskosten.
Bei einem typischen Golf ohne viele Extras: hält es sich etwa die
Waage, z.B. Anschaffung 18.000 EUR, Spritkosten über Lebensdauer ca.
18.000 EUR.
Dann deutlich drüber ab Oberer Mittelklasse sind die Gesamt-
Spritkosten über die Lebensdauer i.a. kleiner als die
Anschaffungskosten.
Nimmst du ältere Gw (kaum noch Wertverlust) als Basis und hohe km-
Leistung sind Spritkosten wiederum ein sehr bedeutender Teil. Es ist
also sehr fallabhängig.
[..]
Preiswert ist ja okay. Es kann aber auch ganz
andere Probleme mit Gluehbirnen usw. geben:
http://groups.google.com/group/de.sci.architektur/browse_frm/thread/e58f232ddf7c631e?scoring=d&q=Brenndauer+der+Gluehbirne &
Stichwort: Die geplante Obsoleszenz.
Die Brenndauer laesst sich durch die Produktion
beeinflussen.
K.L.
Sonderangebot nach IKEA-Art. Aktuell sogar 2,99 für 3.
Nein danke, aus verschiedenen Gründen.
Ich zahle meine Leuchtmittel selbst, ich zahle meine Stromrechnung
selbst. Wie ich das also in meinem Hause handhabe, wirst Du schon mir
überlassen müssen.
[Amis fahren viele Spritschlucker.]
... und die individuelle Vorstellung von "billig" und "teuer". Siehe
oben.
Ob ich das glaube oder nicht, wirst Du auch mir überlassen müssen.
Sind wir mit diesem Subthread durch?
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Martin Gerdes schrieb:
Wenn Du Dein Privatleben respektiert sehen möchtest, dann solltest Du
es allerdings auch nicht in Diskussionforen breittreten.
Ansonsten: Butter bei die Fische!
Wobei quanrifizierte Erfahrungsberichte über Energiesparlampen so
uninteressant gar nicht sind - ich war von einer Serie bon Aldi auch
nicht so sehr begeistert, die starben dahin wie die Fliegen.
Hält Dir jemand eine geladene Waffe an der Kopf?
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Hi,
in der Gegend ein so leicht erkletterbares Gebäude mit so sensibler Technik
zu bestücken...mutig. Erst mal müßte man kalkulieren, was eine
Dachumzäunung kostet...eine mit schwer erkletterbarer Höhe.
Als Parkhaus für ziemlich uniforme E-Cars mit Personalumsetzung klingt das
teuer. Noch ist das E-Car-Geschäft nicht etabliert. Ja wenn das Parkhaus in
der eigentlichen City läge und man per Cellruf sich ein Fahrzeug "vor den
Eingang" bestellen könnte...der Hinbringer bringt eben ein Klapprad mit.
Doch dafür wäre ne Tiefgarage besser. Selbstfahrertaxi. Kreditkarte als
"Zündschlüssel". Mit Dauerinternetverbindung zwecks Navi und Ortung.
Ansonsten wird sich ein derartiger Investitionsaufwand lange nicht
auszahlen.
Die leerstehende Industriefläche wäre verschwendet. Ein Neubau in
Regallagertechnik spart Platz, und mit dem Rest baut man eben einen
Wohnkomplex. So erhält man auch gleich das Stützgerüst für das
Regalrobotsystem.
Wenn das eine Aufgabenstellung in der Ausschreibung war, ok, dann muss
es eben sein. Koste es was es wolle. Hat vermutlich eh der Steuerzahler
finanziert, meist pure Geldverschwendung :-(
Autarkie haetten sie billiger demonstriert sehen koennen, mit einem
Flugticket nach Mexiko. Bekannte hatten dort ein aelters Haus das schon
immer autark lief weil es keinerlei Anschluesse gibt. Solar, Inverter,
Akkus, Brunnen, Bewaesserung. Nur den Tequila haben sich nicht selbst
gebrannt obwohl das sicher auch noch gegangen waere.
Hoert sich nach dem ueblichen Giesskannen-Budget an. Unser Stadthafen
hat auch gerade einen Kran fuer viele Millionen bekommen. Der Sinn
dessen erschliesst sich mir nicht und ich wuerde mal die Prognose wagen
dass der die meiste Zeit rumstehen wird. Aber er war ja "umsonst", es
waren "nur" Steuergelder. Ich hoffe instaendig dass damit in etwa einem
Jahr Schluss ist.
Ja. Man kann ein Parkhaus nicht beheizen. Es ist auch durch die Natur
der Sache ueberhaupt nicht isoliert und faellt daher nachts beinahe auf
die Aussentemperatur ab. Bleiakkus moegen Vaeterchen Frost aber nicht so
gern.
Halte ich, nimm es mir nicht uebel, fuer Nonsense. Was sollen die denn
dort machen? Aerobics? Den neuesten Song einueben? Kaffeekraenzchen?
Enthusiasten gibt es eh nicht viele, die meisten brauchen das Auto um
billig zur Arbeit zu kommen. Manche auch um vor Bekannten mit
stolzgeschwellter Brust die Oeko-Bio-Green-Tech Flagge raushaengen zu
koennen.
Wozu? E-Cars ohne Netzanbindung machen kaum Sinn.
Noe, einfach bei LinkedIn anmelden und mitmachen in den passenden Foren.
Nimm aber nicht alle so ganz ernst, da gibt es einige sehr blauaeugige
Umweltenthusiasten denen Wirtschaftsmathematik offenbar nicht so ganz
liegt :-)
Ja, die zischten hier regelmaessig ueber den Highway 50 als wir Ende der
90er nach Kalifornien zogen. Es gab auch noch E-Ranger Pickup Trucks von
Ford. Da fahren noch einige von.
Ganz ehrlich glaube ich dass keine der Gruppen Interesse haben wird,
hauptsaechlich weil erstmal ein Batzen Geld auf den Tisch muss. Das
haben sie nicht, und selbst wenn sie es haetten wuerden sie lieber was
mieten. Warehouse Space kann man heutzutage unter 25c/sqft mieten,
Ladenlokale unter $1.
Wundere Dich aber nicht wenn das ganze Dingen eines Tages abgerissen und
ein Walgreens hochgezogen wird weil der pro sqft mehr Umsatz bringt, und
vor allem Sales Tax :-)
Das ist schoen. Bin aber ein Landmensch, in einer Stadt wuerde ich eingehen.
In manchen Gegenden schon, und da wird dann oft nicht so gern investiert.
Wenn es so lange leergestanden hat fuerchte ich dass eines Tages die
Abrissbirne kommt :-(
[...]
Hi,
gar so schlimm ists auch nicht, das Betonding ist flach, daher nahe am
Boden, hat sogar einen Keller. Da wirds innen kaum sehr unter Null werden,
wenn man direkten Wind aussperren kann.
Exakt. Einzugsbereich, das klingt toll, meint in Amiland aber nur, daß die
Leute dahinfahren müssen. Ja wenn das "Depot" einen eigenen Zubringer hätte,
etwa einen Sessellift zu einem der Wohntürme oder so...
Das kommt und geht in Wellen. In wenigen Jahren wird die Gegend wieder
verkommen. Und ne andere prosperieren.
Anstatt Farbe muß erstmal saniert werden, Kabel, Licht, Feuerschutz,
Rauchabzug, Fenster...das sind Millionen. Farbe ist da nur der Zuckerguß.
Wie aber würden die Leute hinfinden? Außen muß auch was passieren, eine
schnuckelige "Verkleidung". Und letztlich ist das Ding zu klein, um wirklich
kostendeckend zu laufen. Abrißbirne geht leichter.
Man braucht nicht an die Waermedaemmung des ge-
samten Gebaeudes denken, sondern muss nur den
relevanten Bereich gegen Kaelte schuetzen: E-Speicher,
Ladestationen/Abstellplaetze, Treffpunkt der Entusiasten,
o.ae.
Ganz so schlimm ist es nicht, da durch die Stadt-
entwicklungsplaene in Zeichnungen festgeschrieben
wird, wo was gemacht werden kann. Das fragliche
Parkhaus laesst sich nicht durch einen Supermarkt
ersetzen. Dort darf keiner hin. Betreiber wuerden
das auch nicht machen wollen, weil die aktiven Ein-
kaufszonen in Fort George und Inwood, Nordman-
hattan etabliert sind (Broadway/207thStreet und
oestliche Dyckman Street).
Gar lustig. In Nordmanhattan herrscht 6geschossige Wohn-
bebauung vor. Geschaefte sind in der Regel eingeschossige
kleine oder grosse Hallen (hohes Geschoss), die am
Strassenrand als Gebaeudezeile gereiht sind.
Eine Kostenschaetzung fuer eine beispielhafte Sanierung
duerfte sich lohnen. Dabei erfaehrt man zugleich auch,
was alles in kleinen Schritten zu machen ist und was
es kostet.
Das ist nicht schwer. Die Leute fahren fast alle taeglich
daran vorbei.
Die mit Pfeilern interessant gegliederte klassizistische
Fassade muss nur ordentlich gesaeubert, abgerieben
und gestrichen werden. Vermauerte Zonen liessen
sich oeffnen, um Nutzraeume zu integrieren, die von
aussen zugaenglich sind. Bei einem richtigen Nutzungs-
konzept fliesst die investierte Summe zurueck, ohne
dass sich teure Abstellplaetze fuer Autos ergeben
muessen. Zugleich haetten die E-Car- und PV-Fans
nicht nur einen Stuetzpunkt, sondern auch etwas zum
Vorzeigen.
Mal sehen, was sich ergibt.
K.L.
Das kann ruckzuck geaendert werden. Der einzige Begriff der dazu fallen
muss ist "Additional Sales Tax Revenue". Schon leuchten die Augen der
fuer diesen Stadtbezirk zustaendigen Auserwaehlten, allgemeines Lechzen
beginnt.
[...]
Oder man wandelt die Chose ganz oder teilweise in Lofts um, jeweils
inklusive zwei Abstellplaetzen fuer den 7er BMW und den Zweitwagen, den
Porsche Cayenne. Es ist heutzutage aus mir voellig schleierhaften
Gruenden ungeheuer hip in einer ehemaligen Fabrikhalle mit Aufputzrohren
und so zu wohnen. Da werden enorme Mieten gezahlt. "Wo wohnst Du?" ...
"Im Fort George Parkhaus" ... "Wow! Cool! Da wohnt doch auch Professor
Dr. So-und-So, kennst Du den?"
Um dies bei den lokalen Auserwaehlten durchzudruecken muss man das obige
Argument nur leicht abwandeln in "Additional Property Tax Revenue". Und
sie werden freudig laecheln wie ein Honigkuchenpferd :-)
Kein Scherz, ich koennte wetten dass das ganze innerhalb von 10 Jahren
entweder in Lofts verwandelt oder abgerissen sein wird. Kann auch
frueher sein, je nachdem wie lange wir brauchen bis die Nachwehen der
Immo-Blase einigermassen abgeklungen sind.
Ja, gut. Aber im Stadtteil gibt es fuer so etwas eine
sehr grosse Brache direkt am Broadway in unmittel-
barer Naehe zur aktiven Geschaeftszone. Das Park-
haus liegt sozusagen im Windschatten am Parkrand
und hat um sich Appartmentblocks und Schulen. Der
Verkehrsstrom der Kunden und Anlieferer waere un-
zumutbar fuer das Gebiet. Da tut sich also in dieser
richtung auf lange nichts.
Der Stadtteil hat dafuer das Potential nicht. Solche
Vorgaenge laufen derzeit in Williamsburg (Brooklyn)
ab.
Mir nachvollziehbar. Aber ich war innen. Oeffnen
laesst sich zu einem schmalen Randstreifen zu
einem benachbarten Appartmentblock und zur
Strasse hin. Das ergibt zu wenig Licht fuer die
tiefe des Parkhauses. Das Obergeschoss liesse
sich natuerlich in der Dachzone oeffnen, ein In-
nenhof auskernen, um zu Licht und Luft zu kom-
men. Ausserdem koennte das Gebaeude inter-
essant aufgestockt werden (vermutlich bis zur
Hoehe der Appartmentblock-Attika. Dann haette
das Gebaeude eine 6geschossigkeit. Aber auch
das ist eher unwahrscheinlich.
Das sagt mir noch zu wenig.
Oder es ist ein elegantes Parkhaus mit Treffpunkt
der E-Car-Szene und PV-Fanatiker daraus gewor-
den. Alle Moeglichkeiten stehen offen. Die bislang
wahrscheinlichste ist, dass das Parkhaus relativ
ungenutzt weiter verkommt, sollte sich keine Initi-
ative irgendeiner Art bilden.
K.L.
Nun ja, das klappt nur wenn man das Dingen in was edleres verwandeln
koennte. Loft, Hardrock Cafe, oder aehnlich geldtraechtiges.
Ich fuerchte mal, letzteres wird eintreffen. Wenn der Stadtteil echt so
wenig hergibt dass niemand die Infrastruktur in der Gegend anpackt, dann
bleibt es wohl alles brach liegen. E-Car und PV Fanatiker werden sich
keine finden die da Geld reinstecken, da bin ich recht sicher.
So aehnlich wie bei uns mit einigen Innenstadtbereichen von Sacramento.
Lediglich Subventionen hielten das am Leben, was IMHO grossenteils
verschwendetes Geld war. Jetzt geht dieses Geld aus und alle zetern rum.
Man muss eine echte Verwendung finden fuer die es interessierte und vor
allem zahlungswillige Kunden gibt, alles andere ist Utopie.
Was dem Besitzer machbar und zulaessig erscheint,
ist natuerlich erst einmal zu wissen. Der hat sein
eigenes Konzept und vielleicht Angst vor anderen
Einfluessen, die ihn ueberfordern. Es gibt auch Ge-
baeudebesitzer, die sich sagen, das Geldmachen
als solches interessiert mich weniger, sondern es
soll sich eine solide Sache einstellen, die sich selbst
traegt und soviel einbringt, dass mit dem gesunden
Ueberschuss die Steuern und die Modernisierung
ebenfalls bezahlt werden koennen.
Ich befuerchte da noch nichts, weil bislang nur die Pro-
jektidee besteht, die mir allerdings gut gefaellt. Ande-
rerseits freue ich mich, dass das Parkhaus wieder ge-
oeffnet hat und die Leute noch konstruktiv Ideen auf-
greifen.
Im Stadtteil wurde in den letzten Jahren viel veraendert.
Ehrgeizig hat man die Ufergebiete in Inwood und
Fort George in Parkanlagen verwandelt und will
alle Uferrestgebiete angehen. Die Strassen wurden
vielerorts endlich neu asphaltiert und sinnvoller
mit weissen Linien so gestaltet, dass der Verkehr
besser fliessen kann. Viele Baubrachen wurden
modern bebaut. Alleen wurden neu aufgebaut und
Luecken in aelteren Alleen komplettiert. Zur Zeit
werden viele Backsteinfassaden restaueriert. Die
Sicherheitslage wurde verbessert, weil die oertliche
dominikanische Mafia aufgeflogen ist. Wir hatten
vor unserem Apartmentblock eine dramatische
Situation, als 3 Polizeiautos in gesamter Strassen-
breite von beiden Richtungen einen Wagen zum
Halten brachten und eine Festnahme organisier-
ten. Andernorts erfolgten ebenfalls Festnahmen.
Es gab grosse Buergerversammlungen, auf denen
die weitere Stadtteilentwicklung besprochen werden
konnte. Man kann dort mit Projektideen Einfluss
nehmen. Bei Stadtteilentwicklung ist mit einem
Vorlauf von mindestens 7 Jahren auszugehen, bis
eine Veraenderungsstruktur greift.
Das ist in jedem Einzelfall zu pruefen. Was an
oeffentlichen Gelder zufliesst, ist nicht automatisch
verschwendet. Neue Parkanlagen zur Steigerung
der Lebensqualitaet sind keine Verschwendung.
Verbesserung der Verkehrsverhaeltnisse bedeutet
auch, an den ruhenden Verkehr zu denken, also
an die Orte, wo die PKW's sicher abgestellt wer-
den koennen. Wenn E-Cars im Stadtteil fahren
und abgestellt werden koennen, ist das auf lange
Sicht recht nuetzlich: Verkehrslaermminderung,
Reduzierung der Luftverschnutzung, hoeherer Wirt-
schaftlichkeitsgrad der E-Car-Produktion und PV-
Produktion, usw.
K.L.
<grusel>
Ich bleibe dann lieber auf dem Land wohnen. Hier traut sich die Mafia
nicht so recht weil die meisten Leute Flinten haben und auch damit
umgehen koennen :-)
Solange das Geld nicht aus endlosen Subventionen kommt. Mit denen muss
mal Schluss sein.
[...]
Ich sah mir gestern den Film zu dem Buch
von John Steinbeck (Fruechte des Zorns/
The Grapes of Wrath) (1940 – The Grapes
of Wrath (dt. Früchte des Zorns) – Regie:
John Ford) an. Grossartige Zustaende in
California. Anderswo las ich mal, jeder 10.
sei in diesem Stadt im Gefaengnis.
Finanzielle Mittel, die zugeschossen werden, muss
es immer geben, anders kommt Entwicklung nicht
in Schwung. Sie sind ein ganz normales Steuerungs-
instrument der Staaten. Steueraufkommen gehen in
Foerdertoepfe. Daraus hat man Strassenprojekte,
Kanalprojekte, usw. in den jungen Vereinigten Staaten
finanziert. Ohne den Erie Canal waere New York ein
unbedeutendes Nest geblieben und die junge USA
auseinandergebrochen. Es gibt sehr viele notwendige
Vorlaeufe von Entwicklungen, an deren Finanzierung
sich der Staat beteiligen muss.
Ciao
K.L.
Ja nun, ich habe auch Cannery Row gelesen. Und mir gafaellt Kalifornien
dennoch ganz gut. Ausser das politische Klima, das ist mies und sehr
business-feindlich. Deshalb habe ich auch keien Angestellten, dafuer
wuerde ich dann lieber nach Alabama oder so gehen.
Im Spiegel? :-)
Wo auch immer, ist jedenfalls voelliger Mumpitz. Rechne mal aus wieviele
bei 30 Millionen dann im Knast sitzen wuerden ...
Klar, nur derzeit sind es weit zuviele. Sieh Dir mal den enormen
Schuldenanstieg seit 2008 an, da kann einem echt uebel werden. Das muss
aufhoeren, und mit etwas Glueck wird es das Ende des Jahres auch tun.
Hi,
ein wahres Wort, das. Ohne Glück gehts nicht, geplant wird das nix werden.
Gut daß Hollywood in Californica liegt, da sind genug Experten da, um die
Glücksfee zu fangen, zu fesseln und zu foltern, bis sie spurt...
Du hast da etwas falsch verstanden. Gegen Ende
dieses Jahres 2012 sind in den USA Wahlen. Da
geht es um Wiederwahl von Obama oder die Wahl
eines sehr reichen konservativen Republikaners,
o.ae.
Obama hat eine hohe Staatsverschuldung aufge-
nommen, um die verheerenden Auswirkungen der
Bush-Aera abzufangen und einen Neubeginn zu
starten. In dieser Zeit hat sich ein erzkonservativer
Fluegel unter den Republikanern herausgebildet,
der darauf aus ist, wichtige Entwicklungen zu block-
ieren. Damit einher geht eine konservative christ-
liche Ausrichtung.
Mit dem alten Parkhaus in Nordmanhattan hat das
erst einmal nichts zu tun. Es sei denn, es stellt
sich in den USA eine interessantere Energiepolitik
ein, die auf Abschaltung der Atomkraftwerke aus
ist und neue Wege der Energieversorgung gehen
will.
Nordmanhattan besteht fast nur aus Gebaeuden mit
Flachdaechern. Will man das Stadtklima in den
heissen Sommermonaten abmildern, muessen
Dachgaerten auf diese Daecher. Will man die Strom-
versorgung aendern, muessen Photovoltaik-Panele
auf diese Flachdaecher. Das gilt genauso fuer ande-
re Teile Manhattans, Brooklyn und die Bronx.
K.L.
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.