Hallo,
ich wurde kürzlich mit einer seltsamen Ansicht konfrontiert:
In 24-V-(Industrie-)Netzen sei es vorgeschrieben, dass beim
Kurzschluss der Leitungsschutzschalter in einer bestimmten Zeit
ausschaltet (0,1 s oder so) - ähnlich wie bei der Nullungsbedingung
in Niederspannungsnetzen - diesmal aber zwecks Leitungsschutz.
Klar ist, dass bereits mittlere Längen genügen, um bei 24 V den Kurzschlussstrom so weit zu begrenzen, dass die magnetischen Auslöser der Leitungsschutzschalter nicht ansprechen sondern erst nach einer Weile die thermischen Auslöser. Aber nach meiner Meinung ist das auch völlig in Ordnung, falls die Leitungsschutzschalter einfach nach Tabelle auf die Leitung und ihre Verlegung abgestimmt sind, also z.B. 16 A bei 1,5 mm².
Was ist nun richtig?
ich wurde kürzlich mit einer seltsamen Ansicht konfrontiert:
In 24-V-(Industrie-)Netzen sei es vorgeschrieben, dass beim
Klar ist, dass bereits mittlere Längen genügen, um bei 24 V den Kurzschlussstrom so weit zu begrenzen, dass die magnetischen Auslöser der Leitungsschutzschalter nicht ansprechen sondern erst nach einer Weile die thermischen Auslöser. Aber nach meiner Meinung ist das auch völlig in Ordnung, falls die Leitungsschutzschalter einfach nach Tabelle auf die Leitung und ihre Verlegung abgestimmt sind, also z.B. 16 A bei 1,5 mm².
Was ist nun richtig?
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Gruß Werner
http://www.manndat.de/fileadmin/Dokumente/Plakat_Genitalverst_mmelung.pdf
Gruß Werner
http://www.manndat.de/fileadmin/Dokumente/Plakat_Genitalverst_mmelung.pdf
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