RS-232, lange Leitungen und noch ein bißchen mehr

Das ist auch soweit ok. Im Idealfall verbindet man an dem einen Ende die

besser, wenn es dort keinen PE gibt.

war die Zeit als man noch VAX-750 und VT-100 hatte. Da hatten wir

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stefan
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den Signalpegel vor, also zwei verschiedene.

problematisch ist. Oder in Umkehrung: ich kann mich nicht aufs Datenblatt von Maxim verlassen.

Aus diesem Zeitalter stamme ich auch :-) Terminalbetrieb an Abteilungsrechnern. >20m Kabel und 9600 oder 19200Baud waren normal. Die Kabel waren Rundkabel mit min 5 Adern und manchmal auch Schirm. Die

Rechner und Terminals an verschiedenen Sicherungen und vermutlich auch Phasen.

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Ralf Kiefer

Ich habe mit Parallelkabel und selbstgebautem Laplink-Adapter ein Notebook und einen Desktop verbunden. Manchmal ging's, oft nicht. Irgendwann fiel mir auf, es klappte immer dann, wenn das Norebook gleichzeitig am Netzteil hing.

Im Parallekabel sind sehr viele Leitungen Masse. Ich war davon

angeschlossen und hatte nur eine Auswahl davon im Adapter verbunden. So

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Axel Berger

1488/1489 sind RS232 Treiber. Die braucht man nicht wirklich, vor allem dann nicht wenn man wie beim Raspi eine TTL Schnittstelle hat.

Der Punkt ist die Masseverbindung bzw. die galvanische Trennung von

sehr einfach mit Optokopplern realisieren. Wie geschrieben, wenn man auf der einen Seite eh TTL hat braucht man an der Seite auch keinen RS232 Treiber.

Den braucht man auch nicht wirklich wenn man eine echte RS232 Schnittstelle hat. Sendeseitig ist es eh egal, da reicht ein Vorwiderstand und eine Diode um den Optokoppler anzusteuern. Empfangsseitig muss man auch keine um 0 symetrische Spannung liefern. Da

invertiert sein.

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stefan

Ja, an Laplink kann ich mich auch erinnern. Damals gab es auch noch

waren ;-)

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stefan

Am 30.08.20 um 20:50 schrieb stefan:

wirklich im kabel als Paare verdrillt waren hab ich nie geglaubt.

Wenn man die IRQ richtig verteilte dann sogar per LPT UND Seriell. BTDT.

Fliegt hier alles noch irgendwo rum.

Kay

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Kay Martinen

genannt, als Netzwerk angesagt: 230kBaud auf RS-485 mit galvanischer Trennung jeder einzelnen Station. File-Server gab's damit auch. Daher hatte jeder Mac serielle Schnittstellen, deren Chips bis zu 1Mb/sec konnten.

galvanische Trennung.

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Ralf Kiefer

Idealerweise das Signal auf dem Oszi anschauen, da sieht man dann wahrscheinlich relativ schnell wo das Problem her kommt.

Gerald

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Gerald Oppen

So wie zu Anfang der Dfue-Zeiten 300Bauf Akustikkoppler akzeptabel

"Man" bekommt halt nie genug...

lowlevel-treiber fehlte (Modbus statt ***talk)?

Kay

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Kay Martinen

Am 30.08.20 um 20:48 schrieb stefan:

Eingangsschaltung nicht kennt. Nach Spezifikation ist zwischen +3V und

Sleep-Mode-Erkennung verwendet.

Gerald

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Gerald Oppen

Das ist die Frage, was man dabei erkennen kann, wenn's passiert ist. Ich

also historisch) ist vorhanden.

Zeitversatz ist. Bei sehr wenig, also im Bereich

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Ralf Kiefer

Ist ja beim Ethernet nicht anders mit IP, IPX, NetBIOS, DECnet, AppleTalk (als Protokoll, nicht Topologiebezeichnung), OS-9/Net u.a. ab Schicht 3. Im Ethernet funktioniert wenigstens Schicht 2 noch mit allen genannten Protokollen, d.h. Hubs und Switches.

65C02 @2MHz, damit so ein IBM-PC im Netz mitspielen konnte. D.h. so eine Steckkarte war letztendlich in den 1980er Jahren ein Acceleratorboard ;-)
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Ralf Kiefer

Am 30.08.20 um 23:59 schrieb Ralf Kiefer:

Nicht einmal das!

Der Rest von Schicht1, also wie ein Bit aussieht, ob dieses im Baseband

Nicht nur vermutlich, sondern es ist so.

Das Problem beim IBM-PC war nicht die Rechenleistung der CPU, sondern die vollkommen idiotische Priorisierung der Interrupts. Ausgerechnet

der Tastatur-Interrupthandler im BIOS so schlecht implementiert, das

Schnittstelle Bytes verloren gingen, sobald jemand Tastatureingaben machte.

Ich habe damals (mit einem in Assembler selbst geschriebenen Puffermechanismus und Tastaturtreiber-Ersatz) erfolgreich mehrere

genau es klemmte. ^_-

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 30.08.2020 um 21:49 schrieb Gerald Oppen:

Mag sein, dass es da Probleme geben kann, aber ich mache das seit Jahrzehnten, mit PCs, direkt auf COM1: oder auf USB zu seriell-Umsetzer

zufrieden gibt habe ich noch nie beobachtet. Wo es Probleme gibt, sind

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stefan

Aber nicht mit Telefonleitungen, die steilen Signalflanken sprechen

Marc

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Marc Haber

Ein Raspi verkraftet auf seinen UART-PINs aber keine V.28 Pegel.

Marc

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Marc Haber

Mit J-Y(ST)2x2x0,6 Telefonleitung ging 9k6 ausgezeichnet. 50m war kein Problem.

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horst-d.winzler

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