So viele Fachmänner (und Frauen) wie hier, finde ich nirgendwo bzw. kann ich nicht bezahlen. Ich versuche immer, mich vorzuinformieren oder es sogar zu verstehen.
Um zu testen habe ich mir immer nur ein Gerät vorgenommen und die anderen ausgesteckt.
Mit einem Voltmeter, gegen Erde (Heizung, Wasserleitung)...dass auch Strom messen kann, da war aber nichts. Jetzt habe ich die Antenne geerdet und nun gibts auch keine Spannung mehr.
Habe ich noch nicht probiert - wahrscheinlich Null (wenn kein Strom?)
AM Tue, 23 Dec 2003 18:37:15 +0100, "Steffen Faltus" schrieb:
Schließ doch einfach eine Taschenlampenbirne an deine Wasserleitung und deinen Meßpunkt an. Je heller sie leuchtet, desto größer ist dein Problem.
(Sollte für einen Laien das am einleuchtensten zu bedienende Prüfgerät sein).
(Da gab es noch den neueingestellten Elektriker in einer Klinik. Der hatte nichts besseres zu tun, als die Schutzleiter im Hause gegen eine Masse (Wasserleitung) zu messen. Als er in einem OP über 100 Volt maß, ließ er ihn sperren. Nach 3 Tagen erhielt er den vorsichtigen Hinweis von einem Kollegen, daß für einen OP-Saal immer ein Trenntrafo vorgeschrieben ist ...)
An diese Spannungsprüfer gehört ein Laptop mit einem Kettchen angehängt, der nur ein einziges kleines Windows XP-Programm hat und eine einzige [F1] - Hilfetaste für Doofe, die die Funktionsweise des Spannungsprüfers erläutert.
(Volker Gringmuth) 23.12.03 in /de/sci/ing/elektrotechnik:
Du berühst mit ungewöhnlichen Körperteilen elektrisches Gerät(*) Normalerweise sind diese deshalb auch nur für Batteriebetrieb vorgesehen IFAIK. Ausser dem neuen Teil f. USB...
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?sid=03/12/08/1727203&mode=thread
(*) Die Rückseite der Finger sind m.E. für diesen Zweck besser geeignet: a) dünne Hornhaut und rel. viele Nerven und b) Sollte mal doch mehr Saft als verträglich/erwartet drauf sein, werden die Finger von der Gefahr weggerissen, weil die Schliesser Muskeln stärker als die Öffner sind und die Hand zugeklappt wird.
Mit etwas erfahrung kann man sehr wohl unterscheiden, ob direkter kontakt besteht oder es "nur" fehlerströhme sind. Jedenfalls dürften solche spannungsprüfer schon manches elektrikerleben gerettet haben. Allein dafür, sollte man bei arbeiten am netz diesen prüfer dabei haben.
Entweder sie werden generell verboten oder generell vorgeschrieben. Aber diese ewige Ungwißheit! Fürchterbar! Nicht auszuhalten! Soviel freie Entscheidung hält ein normaler Mensch nicht aus. Dafür muß der Gesetzgeber hin und her und die Verantwortung übernehmen. Er wird dann auch zu derselbigen gezogen mit einem kräftigen Buh!
Entsetzlich diese ungewißheit. Wofür soll man sich, wogegen muß man sich entscheiden? Das was man hat, will man nicht und das was man will, hat man nicht. Und wenn es sich nur um ein gehäuse für ein gerät handelt. Deshalb bin ich für einheitgehäuse. Lassen sich auch besser stapeln ;-) Und in sachen kleidung, haben sich pinguine längst für schwarz/weiß entschieden.
War mal ein Werbepräsent von Busch-Jäger, ein schwarzer berührungsloser Spannungsprüfer. Mit gelbem Clip, roter LED und Summer, der beim Drücken der gelben Taste erstmal ein "uuiiet" macht.
Das Ganze made in Israel von "PAMA", Model P-89.
Weiss jemand, wo es so ein Teil noch neu gibt? Der ist nömlich nicht nur praktisch, sondern auch recht preiswert gewesen (gab es auch eine Zeit lang bei Conrad für unter 10 alte Währungseinheiten).
Gibt es! ich habe den Magno Voltfix den man besonders dazu verwenden kann herauszufinden welches Leuchmittel bei einer Lichterkette defekt ist. Auch sehr gut geeignet um zu testen ob ein Magnetventil angesteuert wird daauf der Rückseite ein Reedkontakt dran ist der eine LED zum leichten bringt.
Nee, den will ich nicht. Ich such das Original von PAMA aus Israel. Weil: Ist viel billiger. Weil: Die Dinger kriegen schneller Beine als man denken kann. Weil: Ich von den PAMAs damals min. 10 Stück "verloren" habe. Oder sollte man besser sagen, dass andere sie gefunden haben, _bevor_ ich sie verloren hatte?
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