Gas fördern mittels Strahlpumpe, oder ähnli chem

Ich versuche mal, mein Problem zu vereinfachen:

befinde sich oberhalb des Wasserspiegels Luft. Unten laufe das Wasser

Rohrseite Ammoniak/Luft kondensiert wird. Das bisschen Luft kondensiert nicht, sondern sammelt sich langsam an, muss aber raus, um nicht

stehenden Sammler ab. Alles passiert bis auf moderate Druckverluste und

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Heiner Veelken
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"Heiner Veelken" schrieb im Newsbeitrag news:1ltb22a.ggdyqo1fzyklgN% snipped-for-privacy@gmx.net...

Hi,

sicher Ammoniak im Wasser haben. Ach ja, reden wir von Megatonnen oder Picolitern?

Dann die halbe Wassermenge wieder raus....wasser pumpt sich leicht und Du brauchst bestimmt ein geschlossenes System, bei Ammoniak.

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gUnther nanonüm

Am 10.10.2014 16:37, schrieb Heiner Veelken:

Mr. Ammoniakwasser ist wieder da ;-)

machst Du ihn oben zu und nach unten hin wieder offen.

ausgasendes NH3 trieben weitere Luftreste aus.

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Bodo Mysliwietz

Moin,

Am 10.10.2014 16:37, schrieb Heiner Veelken:

d.h. die Luft soll weg und das Wasser und NH3 willst Du behalten?

Ja, Etabliert ist m.W. die Verwendung von Strahlpumpen vor einem "Air purger".

Geht es Dir darum wie Du das Gemisch am effektivsten

Hattest Du diese Frage nicht schon mal irgendwo gestellt?

O.J.

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Ole Jansen

Ich behalte das Ammoniak, du darfst Dir die Luft abholen:-)

Diese Frage ist noch nicht durch mich gestellt. Jedoch taucht die

Es geht darum, das Inertgas aus dem "Ende des Kondensators" heraus (und

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Heiner Veelken

"Heiner Veelken" schrieb im Newsbeitrag news:1lthv69.1tjwgsl1oa90sgN% snipped-for-privacy@gmx.net...

Hi, wenns nur darum geht, die Luft aus dem Wasser rauszuhalten, geht vielleicht

Kolben?

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gUnther nanonüm

Am 15.10.2014 07:33, schrieb Heiner Veelken:

umgewandelt wird. Entsprechende Membranfilter gibt es.

O.J.

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Ole Jansen

Am 15.10.2014 07:33, schrieb Heiner Veelken:

Als non-condensables darf man Luftgase auffassen? (N2, Ar, O2?)

geheizt/gepumpt.

und sinkenden Temperaturen steigt die NH3-Abscheidungsrate.

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Bodo Mysliwietz

und "Deine" Wasserringpumpe. Die Problematik liegt noch beim Kunden, jedoch "wissen" wir aus Erfahrung, dass sie bald bei uns liegen wird :-)

doppel-s schreibe, obwohl man es doch eigentlich mit esszett schreibt.

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Heiner Veelken

Na, vielleicht habe ich das zu lapidar geschrieben. Bevor man wirklich einfach aufmachte, und die nicht kondensierbaren mit dem Ammoniak in die

:-). Die Aufgabenstellung tritt immer wieder auf, wenn man an bestehende

(Ammoniak)Gas (und eventuelle nicht kondensierbare Gase) aus dem (Zentral)abscheider absaugt und dieses Gas bei etwas tieferer Temperatur

entlastet. Dieser Kondensationsprozess stellt im hier betrachteten Fall eine Inertgasfalle dar, die Gase sammeln sich "am Ende" des Kondensators an

Kompressionsanlage (s.u.).

Ahnung haben :-)

Unsere Zielsetzung ist es, die inerten wieder dahin zu transportieren, von wo der Kompressor der Kompressionsanlage sie ansaugt, zum Hochdruck

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Heiner Veelken

Am 15.10.2014 18:34, schrieb Heiner Veelken:

Das ist mal eine klare Aussage.

wird? Welche Mengen darf man sich vorstellen?

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Bodo Mysliwietz

"Heiner Veelken" schrieb im Newsbeitrag news:1ltmm5z.xkpan6172bfxcN% snipped-for-privacy@gmx.net...

Hi, nur woher kommt "das Inertgas" eigentlich? Ist das kein geschlossener

handelbar ist, Argon etwa. Und die Phasentrennung im Kondensator ist etwas, naja, riskant. Der sollte eben einen "Dom" haben, um Gase abzuleiten. Was

Darf die Anlage keine Zyklen fahren? Warum nicht?

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gUnther nanonüm

Siehe Parallelposting. Auf dem Papier ist das ein geschlossener

jedoch auch nicht den eigentlichen Prozess hinsichtlich dieser Problematik anpassen wollen (is ja auch nicht meiner). Dazu ist das Problem zu klein.

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Heiner Veelken

Am 10.10.2014 16:37, schrieb Heiner Veelken:

Hast Du eigentlich irgend eine Vorstellung (Erfahrungswerte) zu den Inertgasmengen die zu fliessen? Sprich Leckrate ins System hinein? Kennst Du gar die Leckagestellen?

Dichtsystemen z.B. auf einen Druckniveau knapp unterhalb des Druck der

Membrankolbenpumpe nehmen.

Bei mir hakt es immer noch mit dem umpumpen. Irgendwas fehlt meinem Kopf um das zu akzeptieren. Deshalb habe ich immer den fall-back das

permanente Restriktion die noch mit einem Totmannventil nach aussen abgesichert ist.

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Bodo Mysliwietz

auch, dass wir uns an bestehende Systeme ankoppeln. Diese bestehenden Komrpessionsanlagen haben mit eindringenden/entstehenden Fremdgasen

die Fremdgase aus der Anlage entfernt. Das macht der, wie im Thread

Problematik erst, weil dieser halt eine Inertgasfalle darstellt und dadurch stetig die Kondensatorleistung senkt.

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Heiner Veelken

Sind recht billig und die Membran ist leicht zu tauschen - also einfache Wartung.

NH3-Zulauf ansteigt.

Yep - Inertgasfalle passt systemisch gut als Begriff ;-)

halten da man die NH3-Konz. im Abgas entsprechend Ihren Dampfdruckanteil nach unten verschiebt.

Aber so richtig haben wir immer noch keine Idee welche Mengen

bremsen oder beschleunigen.

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Bodo Mysliwietz

Heiner Veelken wrote on Sat, 14-10-25 08:16:

kommt's dann, wie gesehen, wieder raus.

Egal womit und wohin Du Dein Gas transportierst: ich sehe nicht, wie Du an dem Problem vorbeikommen willst.

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Axel Berger

Sobald das Fremdgas im Hochdruckteil der Kompression angelangt ist, "greift der Autopurger zu" und schleust das Gas nach draussen.

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Heiner Veelken

Die hier konkret auftretende Menge kennen wir auch (noch) nicht. Anlage wird in Mexico stehen und das Problem ist akuell noch bauseits beim Kunden. Ich werfe mal 1-5kg eindringende Luft/Woche in den Raum :-)

Ich wiederhole mich, aber "unsere" Strahlpumpe oder Oles Wasserringpumpe haben es mir angetan.

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Heiner Veelken

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