7 Zellen 1000 8,4 V Jamara,Sanyo,Kan Ladeger=E4t X Peak 3 + Plus
Hab mir gedacht ich nehm gleich mal nen besseren Regler ... vielleicht brauch ich ja mal nen st=E4rkeren Motor (um z.B. ne Digicam in die Erdumlaufbahn zu schiessen, lol).
Was brauch ich noch f=FCr Kabel/Stecker usw? Brauch ich eine Verl=E4ngerung f=FCr das Motorkabel (kann ich notfalls auch eine Kupferlitze zusammenl=F6ten?)? Ben=F6tige ich f=FCr das Laden (Flug&Empf=E4ngerakkus) noch Kabel? Ein Netzger=E4t (800mA :)) und einen Zigarettenanz=FCnder hab ich bereits.
Letztenendes bin ich zum Schluss gekommen, mein 200EU Budget doch noch zu =FCberdenken und gleich mit vern=FCnftige(re)n Komponenten anzufangen.
Ist es OK, wenn ich den Motor und die Servos mit doppelseitigem Klebeband befestige?
Na dann mal los Welchen Easy Star du kaufst ist egal es gbit kein 2006 er Modell, das ist nur eine Werbemasche bei Ebay Nimm die Mx 12 aber mit 35 Mhz. Dafür brauchst du noch ein Ladekabel ( Graupner ) Die Servos sind Ok auch ohne Prof bein Regler halt ich mich raus, habe bis jetzt noch nichts bei Jamara gefunden was wirklich etwas taugt. Der Lader ist aber Ok Nimm 8 Zellen Kan 1050 oder besser Gp 1100 erleichtert den Start.
Ferner brauchst du ein Netzteil ( ab 10 Ampere ) wenn du den Flugakku usw zu Hause laden willst. Ladekabel für den Akku . Stecker und Buschen zum herstellen der Anschlüße von Motor Regler und Akku ( MPX Hochstrom ) Kabel min 1,5 Querschnitt( Silikonkabel ), Enstörsatz für den Motor. Sekundenkleber dickflüssig und Aktivator damit wird das Modell sowie der Motor und die Servos verklebt. Klettband für den Akku und Empfänger. So das wars glaube ich.
Und wenn Du mit Uhu-Por klebst hast Du vielleicht später mal die Chance, den Rumpf bei Bedarf (Motorwechsel oder Umbau) wieder auseinanderzunehmen. Für die Servos geht auch doppelseitiges Servo-Klebeband - auch im Notfall wieder demontierbar.
bin blutiger Anfänger und habe bisher eine Rainbow aus dem Conrad Katalog, sowie eine Windstar (T2M 180cm) nach ganz kurzer Zeit verschlissen. Erst als ich mir die ES zugelegt habe ging die Lernphase los - sicherlich hätte ich für die ersten Flüge einen erfahrenen Piloten dabei haben sollen, hatte ich aber nicht.... Für mich war (und ist) dieser Flieger (ES) die Offenbarung! - Habe die ES mehrfach brutal auf den Boden geschmissen, bisweilen auch aus größerer Höhe - ernsthaft kaputt ging nie etwas. Die Nase ist mittlerweile zwar reichlich deformiert, aber noch immer dran; negative Auswirkungen auf die Flugleistung hat dies jedoch nicht. Habe mittlerweile auch die EG und kann aus Anfängersicht beide Flieger miteinander vergleichen - möglicherweise fällt dies nach längerer Flugerfahrung immer schwerer, mit einen Flugtrainer, der einem von Anfang an an Seite steht würde dieser Erfahrungsbericht möglicherweise anders aussehen.
Es stimmt schon. Fliegerisch gibt die EG ein wenig mehr her. Querruder sind gleich mit dran, und auf Aufwind reagiert die EG schon feiner als die ES. Besonders das Flugbild und die Silhouette der EG sind in der Luft sehr schön anzuschauen. Bruchunempfindlicher ist auf alle Fälle aber die ES. Bei der EG habe ich schon zwei mal den Rumpf im Kabinenbereich gebrochen. Dank des genialen Elapor-Materials ist das nicht wirklich tragisch, aber als ES-Anfänger kann man nach einer mißglückten Landung idR gleich wieder losfliegen, bei der EG muß man möglicherweise den Heimweg antreten und kleben. Der Motor und die Luftschraube ist bei der ES auf Grund der Einbaulage sehr viel weniger gefährdet, als bei der EG.
Die ES bringt dem Anfänger meiner Meinung nach viel schneller das notwendige Selbstvertrauen bei. Man kann sie so langsam fliegen und landen, daß man beinahe nebenher laufen kann. Querruder kann man der ES problemlos und sehr schnell nachrüsten - muß man aber nicht, falls man es sich noch nicht zutraut (nur keine Scheu! Fliegen tut die ES mit Querrudern noch viel besser - kann auf Wunsch die Maße meiner Konstruktion mitteilen).
Gerade in sehr kleinen Fahrzeugen kann man die ES auch einfacher transportieren, da sowohl die Flächen, als auch der Rumpf kürzer ist als bei der EG.
Weder bei der EG noch bei der ES kann man viel beim Zusammenbau falsch machen (... aber es geht doch - ich würde nie wieder den Regler so einbauen, daß man hinterher nicht mehr dran kommt - und zum Motor würde ich mittlerweile eher 3 Kabel, anstatt 2 Kabeln einziehen). Würde mir die benötigten Teile im Fachgeschäft zusammenstellen lassen und selbst zusammenkleben. Das sollte nach ca. 4 bis 8 Stunden erledig sein.
Kleinteile wie z. B. Ladekabel für die Fernsteuerung vergisst man leider sehr leicht, aber man wird es auch sehr schnell mitbekommen, daß da noch etwas fehlt - und die Kosten explodieren durch den Nachkauf vermutlich noch nicht.
Das ist normal - bei mir waren es damals auch einige Segler in sehr wenigen Wochen. Ich war dann irgendwann ganz stolz, als meine Flugzeiten endlich größer wurden als meine Bastelzeiten *grins*
Mir geht es beim Thema ES EG um ein anderes Thema:
Mit Querrudern ist ein Modell einfach besser dahin zu steuern, wo ich es hin ahben will - Allein das erspart schon den einen oder anderen Absemmler nebst Einschlag.
Und einen Anfänger nicht zu überfordern, programmiert man einfach den Kombiswitch Quer -> Seite mit 50% bei EG. Dann hat jener wieder nur Höhe/ "Seite" zu steuern; das Fliegerli macht aber nun endlich was es soll und nicht u. U. wohin es will :-)
Landetempo etc. sind bei ES und EG ziemlich gleich - beides superlangsam möglich.
daran zweifle ich nicht, aber nahezu genauso schnell wie an der EG sind die Querruder auch an der ES dran.
ob der Anfänger das ohne Hilfe hinbekommt ist die Frage ;-) - Aber Egal.... Ich meine beide Modelle lassen sich auch nur mit Quer-, oder nur mit Seitenruder steuern. Aber gerade am Anfang kommt man durch die
8 Richtungen, die man da knüppeln soll doch reichlich durcheinander. Ist mir zumindest so gegangen. Ob und wie das Modell auf Quer- oder Seitenruder reagiert war mir bei den ersten Flügen egal, hauptsache Richtungsänderung und hauptsache in die richtige Richtung, besonders wenn sich die Kiste auf mich zu bewegt. Bei den ersten paar Landungen zählte eigentlich nur möglichst wenig dabei kaputt zu machen - hier ist ein großzügiges Flugfeld wichtiger als die zusätzliche Achse.
Der wichtigste Lernerfolg am Anfang war es den Schwerpunkt einigermasen einzustellen und den Unterschied zwischen Schwanz- und Kopflastig im Flug zu erkennen. Alles andere gibt sich dann. Querruder werden sicherlich spätestens beim 2. Modell angebaut werden. Wenn man sich wie ich in das erste Erfolgsmodell regelrecht verschossen hat, so ist wie gesagt auch an der EasyStar schnell ein Querruder dran (ich wiederhole mich, ja ja). Ich finde auch die Angst eine weitere Achse zu steuern ist wesentlich geringer, wenn man das Flugverhalten des zahmen Modells bereits mit zwei Achsen kennt.
Können bei beiden etwa gleich sein, aber nur dann wenn die EG zum Landeanflug die Querruder anstellt, was dem Anfänger wieder eine weitere Koordination abverlangt.
Egal. Beide Flieger sind Anfängertauglich! Multiplex ist da ein guter Wurf gelungen. Der Robustheit wegen würde ich aber eher zur ES tendieren. Auch die TwinStar ist eine Überlegung wert.
Mode 2 nehmen und Combiswitch programmieren - dann hast Du das gesamte FLiegerlein auf exakt 1 (in Worten: EINEM) Knüppel und kannst nebenbei mit der freien Hand die Kippe oder das Bierchen halten :-)
Die komplette Fliegersteuerung (Quer+Höhe+ Seite über Combiswitch) liegt dann auf der rechten Hand...
Also nun wirrlich nicht! Mein EG wiegt 1090 Gramm samt Akku und Motor - ohne angestellte Querruder geht der so gemütlich, daß ich mich zum auffangen nicht sputen muss!
Hab dem gar keine angestellten Ruder programmiert, weil lohnt einfach nicht!
Die typische "Faulflieger" - Belegung - weil man hat die linke Hand frei...
Und wenn man es dann kann, dann gehts auch ohne CS und man hat mit der linken SR zu steuern.
Aber zum Anfangen ist das klasse so ganz mit einer Hand - Andrè kennt das, dem hat man damals auch uuuunbedingt Mode1 andrehen wollen. Damit kam er genauso wenig klar wie ich im Anfang. Nachdem wir das auf 2 geändert hatten, konnte er das Gefliege dann recht fix...
Mancher ist wohl einfach nicht geeignet, zu Beginn zwei Hände koordinieren zu müssen - André nicht, ich erst recht nicht...
Und wie gesagt: immer ne Hand frei fürs Bierechen oder die Zoigarette oderoderoder :-)))
So hab ich früher immer geflogen, ja bis ich auf der Koralpe war. Dort wurde ich umgefriemelt auf mode 1. Na ja, mitlerweile immer noch nicht richtig gewöhnt, aber es kommt. >Hauptaussage< Man fliegt nicht mit zwei Hauptfunktionen auf einem Knüppel!
Und ich eigentlich besonders nicht!
Da kein Bier mehr und auch keine Zigaretten mehr (zuletzt fünf bis sechs Schachteln -nicht in der Woche-) ist das nicht mehr so relevant. Äh, da war doch noch was ... .
Warum nicht, kann aber niemand schlüssig erklären. Ich glaube, das ist ein Relikt aus der Zeit, als die Senderknüppel noch so Kulissen hatten, dass nur entweder Hoch oder Quer ging. "Echte" machen's doch auch auf einem Knüppel! Für mich als Autodidakt war's einfach /die/ logische Anordnung.
Doch, mehr Steuerpräzision. Erwähnte Gerd schon. Stell? Dir doch einfach mal den Weg des Knüppels in einer Remorqeur vor, da kann man gute 20cm aus der Mittelstellung in jede Richtung herumfuhrwerken. Ein Zentimeter hin und her spielt da keine Rolle. Wohl aber bei uns, da kommt?s bei sauberem KuFlu auf einige Zehntel mm an.
Weiter führ?ich das nicht aus, Du hast das eh schon verstanden, was ich meine.
Unser Robert fliegt auch so. Ein bisschen was komplizierteres wie nen sauberen Rollenkreis bringt er nicht hin.
Hab zwar an den Jodels gearbeitet, erinner' mich aber nicht mehr so genau, doch ich erblicke den Zusammenhang mit den /Hauptsteuerfunktionen/ nicht ganz!
's wird wohl die Knüppellänge auch eine Rolle dabei spielen, nichwa ;-) Wobei: KuFlu mit Remorquer is eh nicht, awa haben die Extras & Co. nicht auch Quer + Höhe auf'm selben Stick? Siehste ;-)!
Eh! Ich würd' mir's heute auch anders angewöhnen, weil's wirklich lästig ist, beim Riesenlooping Quer zu korrigieren. Doch, für pefekten KuFlu dürften Seite + Höhe am selben Knüppel auch lästig sein, oda?
Ich bedaure ihn auf das Allerheftigste :-)
Ja, und wie treibst du's beim Räppi? Etwa undogmatisch ;-)
Einspruch, euer Ehren. Ich hab' 1975 Mitte August meine erste FS bekommen, das zweite Servo dazu mir im Herbst gekauft. Mir war es (ohne einen Kontakt zu irgendeinem Modellverein) klar (s.o.), daß das HR dann auf den anderen Knüppel gehört. Ebenfalls im Sommer 1975 habe ich mit dem Segelfliegen angefangen - Ende Juli. Von Anfang an mit HR und /einem/ Knüppel.
Dito.
servus, Patrick, mal wieder den alten Streit losbrechen helfend
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