Hallo danke f=FCr die Beitr=E4ge. Wenn ich es richtig vertsanden habe, herrscht Konsens, dass die L=F6sung B richtig ist. K=F6nnte ich mir auch vorstellen. Zum Problem "Steineranteil von mz" bzw. Verst=E4ndnis der Aufgabe.
Hintergrund ist die Berechnung eines starr gekoppelten Dreh- Translationssystem, wie das Modell darstellt. Auf den oberen Drehbalken, kann extern ein Gewicht aufgelegt werden (im Abstand a, die Kraft F) und das System beginnt zu schwingen und hat Eigenfrequenzen, die interessant sind. Die wollte ich in Abh=E4ngigkeit von a berechnen. Zur Messung der Schwingung an der Position a kann ich einen Abstandssensor nehmen, der gegen=FCber dem Festpunkt misst. Deshalb habe ich die (zun=E4chst verwirrende) Koordinate x2 eingef=FChrt). Zur Gleichungsaufstellung ist es aber mit Winkel phi und x1 wohl =FCbersichtlicher.
Nach meiner Vorstellung ist J die Drehtr=E4gheit des Balkens (symmetrisch) m2 die Eigenmasse des Balkens (Schwerpunkt nicht au=DFerhalb der Translation) m1 die Eigenmasse der Feder c (m1 und m2 h=E4tte man zusammenfassen k=F6nnen, denke ich) c die Translationsfederkonstante ct die Drehfederkonstante mz die Masse des au=DFermittig positionierten K=F6rpers Jz die Drehtr=E4gheit des au=DFermittig positionierten K=F6rpers um seinen eignene Schwerpunkt!
Ich will also unterscheiden, ob ich 1kg in 1m Entfernung als Stahl- Quader hochkant oder flach auflege. Nach meiner Auffassung ist mz*a^2 ist der au=DFermittige Anteil der Punktmasse. Jz die Drehtr=E4gheit des K=F6rpers um seinen Schwerpunkt. Die ist anders, ob ich den Quader hochkant oder flach im Abstand a positioniere. Vernachl=E4ssigt habe ich nat=FCrlich, dass der Massenschwerpunkt von mz nicht im Quer-Abstand a wirkt, sondern auch einen senkrechten Abstand nach oben hat, das sehe ich ein. Aber fehlt immer noch ein Steineranteil?
Gru=DF Ludwig
Ach so, weiterrechnen wollte ich mit der potentiellen Energie: U=3Dc/2*x1^2+ct/2/phi^2=3Dc/2*x1^2+ct/2/a^2*(x2-x1)^2 Hier hatte ich noch keine Probleme gesehen, oder ist da auch ein Fehler drin?