Das Deutsche Gewölbemuseum recherchiert: eiserne ge wölbte Tragröste als Grundelement sehr tragfähiger Gescho ßdecken im Paris der Biedermeierzeit

Das Deutsche Gew=F6lbemuseum recherchiert: eiserne gew=F6lbte Tragr=F6ste als Grundelement sehr tragf=E4higer Gescho=DFdecken im Paris der Biedermeierzeit

Es gibt einen interessanten Exkurs zu Gescho=DFdecken aus der Biedermeierzeit, zu solchen, wie sie in Paris in den 1830er Jahren anzutreffen waren und gebaut wurden. Nach einer Darstellung, wie in Paris Balkendecken unter- schiedlicher Qualit=E4t hergestellt werden, wird erkl=E4rt, da=DF man in der N=E4he der Kamine Balkenlagen vermied, durch Einlage von Wechseln einen Zwischenraum in der sonst h=F6lzernen Gescho=DFdecke schuf, der mit Hohlziegeln oder Keramikt=F6pfen ausgemauert wurde. Als Bindemittel nahm man dabei Gips. Dieses Verfahren, das dem Brandschutz diente, soll auf den Architekten Achille Leclerc zur=FCck- gehen. (1)

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S.323)

Neben Holzbalkendecken gab es solche, die ein Trag- ger=FCst aus Eisen erhielten, dessen eiserne Grundger=FCst mit hohlen Ziegeln oder Keramikt=F6pfen ausgemauert wurde. Offensichtlich hatte man diese Deckensysteme in drei Formengruppen und au=DFerdem in drei Tragf=E4higkeits- klassen eingeteilt. Es gab drei Formen der Decken:

  1. "planchers droit", das sind ebene Decken, deren untere und obere Fl=E4chen horizontal und eben sind.
  2. "planchers douell=E9s", das sind Decken, deren obere Fl=E4chen eben sind, die unteren aber eine W=F6lbung haben, deren W=F6lbungslinie einen sehr flachen Bogen bildet.
  3. "planchers cintr=E9s", das sind Decken, deren obere Fl=E4che eben, die untere Fl=E4che gr=F6=DFtenteils auch eben ist, aber am Rande eine W=F6lbung erhielt, soda=DF ein Spiegelgew=F6lbe in der Unteransicht sichtbar wurde.

Was nun die Tragf=E4higkeit von Gescho=DFdecken betraf, so hatte man sich auf diese drei Klassen festgelegt:

  1. "planchers faible", also schwache Gescho=DFdecken.
  2. "planchers ordinaire ou de force moyenne", also mittel- starke Gescho=DFdecken.
  3. "planchers r=E9sistans", also =E4u=DFerst starke Gescho=DF- decken. Man hatte schlie=DFlich noch die au=DFerordentlich starken =DCberdeckungen zur Verf=FCgung, die "planchers de ter- rasse" oder Terrassendecken genannt wurden. Der Name sagt schon, da=DF sie eher au=DFerhalb des Geb=E4u- des zum Einsatz kamen. Sie wurden wegen ihrer unge- w=F6hnlich hohen Belastbarkeit in Lagerh=E4usern verwen- det. (2)

Es f=E4llt bei Durcharbeitung des Berichtes =FCber die Ge- scho=DFdecken im Paris der Biedermeierzeit auf, da=DF ne- ben den Holzbalkendecken also

"vielf=E4ltig ganze Decken von hohlen Ziegeln in Verbin- dung mit Eisen" (3)

ausgef=FChrt wurden. Leider wird nicht darauf hingewiesen, seit wann diese mit Eisen bewehrten Hohlziegeldecken gebaut wurden und wo diese Art zu bauen aufgekom- men war. Hier bestehen also offene baugeschichtliche Fragen, auf die Antworten zu geben ist. Bei den Decken, die als "planchers faible" bezeichnet werden, konnte man also statt gering belastbarer Holzbalkendecken auch auf ein Bausystem zur=FCckgreifen, bei dem ein Netz aus eisernen St=E4ben, das im Mauerwerk verankert war, mit hohlen Ziegeln oder Keramikt=F6pfen ausgemauert wurde. Zu den Eisenst=E4ben und hohlen Ziegeln oder Kera- mikt=F6pfen ist ausformuliert:

"In Abst=E4nden von 3 zu 3 oder 4 zu 4 Schuhen werden sie mittelst eiserner Schlie=DFen in das Gem=E4uer be- festigt und innerhalb ihrer Fl=E4che mit d=FCnnen eisernen St=E4ben, die sich rechtwinklig kreuzen, netzartig verbun- den." (4)

Es wurde empfohlen, einer solchen schwachen Gescho=DF- decke eine leichte W=F6lbung zu geben:

"Auch ist es zweckm=E4=DFig, der ganzen Fl=E4che eine leich- te bogenf=F6rmige Kr=FCmmung zu geben, so da=DF die W=F6l- bung, welche durch die Zusammenstellung der Ziegel gebildet wird, etwa 3 bis 4 1/2 '' im Pfeile habe. Dieses einfache Mittel bringt den gro=DFen Vortheil, da=DF der =E4us- sere Druck nach den Hauptw=E4nden geschoben wird, die durch ihre Kraft demselben leicht widerstehen." (5)

Wenn das eiserne Tragrost ausgelegt war, begann man die Keramikt=F6pfe oder leichten Hohlziegel von der Mitte der Fl=E4chen aus zwischen dem Eisenger=FCst zu verlegen und f=FChrte sie in der Diagonalen zun=E4chst zu den Ecken der Gescho=DFdecke, bevor der Rest der Fl=E4che ausgef=FCllt wurde. Wenn dann noch Restfl=E4chen blieben, f=FCllte man diese mit Ziegelst=FCcken oder Steinbrocken aus. Diese leichten Decken wurden damals bei einfachen H=E4usern wie bei =F6ffentlichen Geb=E4uden und in Pal=E4sten verwendet. Sie wurden sehr h=E4ufig =FCber Peristilen, =FCber den Korrido- ren, gebaut, wo eine Material=FCbereinstimmung mit dem Backsteinmauerwerk durch Hohlziegel gew=E4hlt wurde. Erw=E4hnt wird als Grund f=FCr die Verwendung dieser Deckenart der Brandschutz:

"Ein fl=FCchtiger R=FCckblick auf das bisher =FCber die Anwen- dung der hohlen Ziegel Gesagte, zeigt demnach, da=DF sie sowohl wegen der Gefahr eines Feuers, wegen ihrer Fe- stigkeit, Dauerhaftigkeit und wegen ihrer Leichtigkeit den h=F6lzernen Fu=DFb=F6den weit vorzuziehen sind." (6)

Solche leichten Decken waren auf eine Belastbarkeit von "80 Personen (jede zu 150 Pf. gerechnet) auf die Quadrat- klafter" ausgelegt. Da die Vorteile dieser Hohlziegel- decken auf der Hand lagen, hatte man dieses Bausystem f=FCr die "planchers ordinaire ou de force moyenne" ebenso weiterentwickelt wie f=FCr die "planchers r=E9sistans" und die "planchers terrasse", soda=DF f=FCr alle Tragf=E4higkeitsklas- sen ausgemauerte Eisenger=FCstdecken zur Verf=FCgung standen. Sie unterscheiden sich im Detail.

"Die Verfertigung ganz neuer Fu=DFb=F6den von mittlerer St=E4rke /.../ erheischt mehr Sorgfalt, als jene der ganz schwachen. Wie schon erw=E4hnt, m=FCssen Ziegel und Ei- sen dabei st=E4rker genommen werden. Das Eisenwerk bei diesen mittelstarken B=F6den mu=DF ebenfalls, wie bei den schwachen, eine Art Netz bilden; jedoch besteht dasselbe nun nicht mehr aus einfachen eisernen Schlie=DFen, sondern aus schwachen, in die W=E4nde der zu bedeckenden R=E4ume einzumauernden R=F6sten, die auf gr=F6=DFeren Entfernungen von einander ge- setzt sind, und zwischen denen B=E4nder in horizontaler Ebene vertikal und parallel liegen. In die dadurch entste- henden Vierecke werden dann, wie bei den schwachen Decken, die T=F6pfe versetzt und vergipset." (7)

Man konnte, durch Befestigung von Eisenb=E4ndern unter den Holzbalken, aus bestehenden Holzbalkenger=FCsten alter Gescho=DFdecken tragf=E4higere Gescho=DFdecken machen, indem man diese Balken dann mit flachen ge- w=F6lbten Hohlziegellagen ausmauerte. Jedoch soll die- ses Bauverfahren nicht zur Darstellung kommen, da hier nur die Deckenarten mit eisernen Ger=FCsten und Ausmau- erungen mit Hohlziegeln oder Keramikt=F6pfen interessieren, also nicht der Umbau bestehender Holzbalkendecken.

Um die Tragf=E4higkeitsklassen der Decken mit eisernen Tragr=F6sten besser zu verstehen, orientiert man sich am besten an den Zeichnungen, die es dazu gibt.

Der Typus der "planchers faible" ist so zur Darstellung ge- bracht:

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(Abbild.CLXII, Fig.1A und B, Fig.2 und Fig.3)

Man sieht sehr gut eines der eisernen Bogenelemente, die quer =FCber den Raum gelegt wurden. Man verband diese Bogenelemente mit l=E4ngs zu legenden eisernen Elementen, die zugleich einen regelm=E4=DFigen Abstand der Teile des Eisenger=FCstes erzwangen, soda=DF dazwi- schen sehr geregelt die Ausmauerung mit Hohlziegeln oder Keramikt=F6pfen vorgenommen werden konnte. Man konnte durch st=E4rkere Eisen zwischen der Aus- mauerung die Spannweiten solcher Decken leicht ver- gr=F6=DFern. Um Decken des Typs "planchers ordinaire ou de force moyenne" zu bauen, waren Erweiterungen in der Ausf=FChrung des Eisenger=FCstes notwendig. Auch wur- den h=F6here Hohlziegel oder gr=F6=DFere Keramikt=F6pfe ver- mauert. Da die Decken schwerer wurden und eine h=F6he- re Belastung aushalten sollten, waren im Mauerwerk unter den Auflagen der eisernen Bogenelemente in der Mitte des Mauerwerks langestreckte Auflagsplatten aus Eisen einzubauen, welche die Belastung =FCber eine gr=F6s- sere Auflagefl=E4chen zu verteilen hatten.

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Fig.4 u. weitgespannt: Fig.9)

Zu dem Typus "planchers resistans" wird ausgesagt:

"Die einfachsten dieser Fu=DFb=F6den bestehen aus fol- genden Theilen: a) aus den Hauptr=F6sten von st=E4rkerer, jedoch =E4hnlicher Konstrukzion, wie jene der mittelstar- ken Fu=DFb=F6den; man setzt diese R=F6ste gew=F6hnlich in Abst=E4nden von 12 zu 12 Schuhen in paralleler Rich- tung auf die Mauern, und untertheilt jeden Abstand mit Dazwischenlegung eines kleinern Rostes; b) aus den Hauptb=E4ndern (entretoises principales), die an einer Seite auf den Bogen der schwachen R=F6ste, an der andern aber in die Rostschlie=DFe eingeh=E4ngt werden, und dieselben unter einander verbinden; c) aus den Querb=E4ndern (entretoises secondaires), welche die Hauptb=E4nder =FCber's Kreuz verbinden." (8)

Dazu gibt es eine aufschlu=DFreiche Zeichnung, die uns diese Aufteilung in Hauptb=E4nder und die untergeordeten Eisenb=E4nder nahebringen kann:

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Fig.8)

Es wurden verschiedene Bogenelemente miteinander verkn=FCpft, um einen zusammenh=E4ngenden Rost aus Eisenteilen zu ergeben.

Bei den "planchers terrasse", die ungeheure Belastungen auszuhalten hatten, griff man zu weiteren Kniffen. So wurden die mit B=F6gen versehenen Haupteisentragwerke auch diagonal verlegt, um dazwischen kleinere Spannwei- ten f=FCr Eisenroste zu erhalten, soda=DF ein zusammenh=E4n- gender gro=DFer Eisenrost entstand, der ausgemauert wer- den konnte. Da diese Deckenart im Au=DFenbereich von Geb=E4uden eingesetzt wurde, war au=DFerdem noch daf=FCr zu sorgen, da=DF sie durch Frost und Feuchtigkeitsein- flu=DF keinen Schaden nehmen konnten. Als Beispiel sei der Eisenrost f=FCr einen Boden des "Palais der Deputirten- kammer" angef=FChrt.

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Fig.3)

Man konnte mit einem solchen System also auch auf die unregelm=E4=DFige Form abgerundeter R=E4ume, die zu =FCber- decken waren, eingehen. Auf H=F6he der Auflage der Eisen- tr=E4ger wurden sogenannte "Polstereisen" ausgelegt, wel- che den Druck auf das Mauerwerk zu verteilen hatten.

Es ist dringend notwendig, zu kl=E4ren, wo die Urspr=FCnge dieser Deckenarten aus vermauerten Eisentragwerken in Bogenform aufzufinden sind und wie sich diese Tragwerks- systeme weiterentwickelt haben. Da diese franz=F6sischen Decken au=DFerhalb Frankreichs publiziert wurden, d=FCrfen wir Auswirkungen in andere L=E4nder erwarten. Da nicht nur in Frankreich, sondern auch in anderen Gebieten ei- ne solche oder =E4hnliche Tragwerksstruktur unabh=E4ngig voneinander entwickelt worden sein kann, ist zu kl=E4ren, wo solche Vorg=E4nge stattfanden, wenn es sie gab.

Die Bauwerke in Paris, bei denen solche eisernen Trag- r=F6ste zur Ausmauerung mit hohlen Ziegeln oder Keramik- t=F6pfen eingebaut wurden, sind genannt. Es sind zum gro=DFen Teil sehr renommierte Bauten. Man findet solche Decken im "Palais der Deputirtenkammer", dem "Salon des K=F6nigs", =FCber einem "Konferenzsaal", "im oberen Stockwerk der Bibliothek der Deputirtenkammer zum Tragen eines gro=DFen Wasserbeh=E4lters", bei dem "Milit=E4r- Viktualien-Magazin (Manutention militaire) zu Paris am Quai de Billy", =FCber einem "B=E4ckereigeb=E4ude", in der "Gallerie des K=F6nigs in den Tuilerien" als Boden, usw.(9) Diese Auswahl an Bauten, bei denen diese Deckensyste- me angewandt wurden, zeigt uns die Bedeutung dieser Bauarten f=FCr Frankreich. Es w=FCrde mich sehr wundern, wenn diese Bautechnik au=DFerhalb Frankreichs nicht auf- zufinden w=E4re.

K.L.

Dieser Text von Karl-Ludwig Diehl wurde in

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Diskussion gestellt. Der Autor ist =FCber folgende Emailadresse erreichbar: baugeschichte (at) email.de

Anmerkungen: (1) siehe bei: o.A.: Eigenth=FCmliche Konstrukzionen an Geb=E4uden in Paris. S.311-313; S.321-322; S.334-336; S.337-341; S.345-347; S.353-360; Abbild. CLXI, CXLXII, CXLXIII in: Allgemeine Bauzeitung. Wien, 1837. S.322 (2) siehe bei: o.A., wie vor, S.334f. (3) siehe Zitat im Zusammenhang bei: o.A., wie vor, S.334 (4)-(5) zitiert aus: o.A., wie vor, S.334 (6) zitiert aus: o.A., wie vor, S.335 (7) zitiert aus: o.A., wie vor, S.335f. (8) zitiert aus: o.A., wie vor, S.338 (9) siehe im Text bei: o.A., wie vor, S.339ff.

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Karl-Ludwig Diehl
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Karl-Ludwig Diehl schrieb:

...irgend etwas langes ab. [...]

Wo ist jetzt die Frage/stellung die zu diskutieren ist?

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Bodo Mysliwietz

z.B. dies: Es ist dringend notwendig, zu kl=E4ren, wo die Urspr=FCnge dieser Deckenarten aus vermauerten Eisentragwerken in Bogenform aufzufinden sind und wie sich diese Tragwerks- systeme weiterentwickelt haben.

Wenn du dazu wissen hast, stell es dar. Sonst schweig lieber.

K.L.

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Karl-Ludwig Diehl

Offensichtlich bist Du es nicht gewohnt, Fragen zu Themenstellungen selbst aufzu- werfen.

Mammunttexte sind das gewi=DF nicht, auch wenn sie auf Dich so wirken m=F6gen.

Wozu drohen? Ich wollte nur andeuten, wenn Themen, die zur Diskussion gestellt sind, jemanden nicht interessieren, sollte er dazu schweigen k=F6nnen, wenn er inhaltlich nichts beitragen will.

Ziehe halt Deine Themen weiter durch, und stelle oder beantworte Fragen, auf Beitr=E4ge, die Dich interessieren. Warum sollte das schlecht sein? St=F6ren tue ich Dich bei Deinen Beitr=E4gen gewi=DF nicht.

K.L.

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Karl-Ludwig Diehl

Mein gesamter beruflicher Alltag ist genau darauf fokussiert. Wenn ich mir eines nicht erlauben kann, ist es _nicht_ komplex und quer zu denken.

Warum soll ich für Dich Fragen aufwerfen die Du selbst nicht stellst und mich das Thema nicht interessiert.

Ich kann auch einen beliebigen Zeitungsartikel aus der Bildzeitung hier quoten und auf Diskussionen warten.Das Portfolio an Gruppen wäre damit fast beliebig ausdehnbar.

Sie sind es in Relation zu anderen.

Ich mache hier nicht meinen Job. In NG's interessieren mich eher Quickies als Starter. In dsc hast Du ja auch geschafft eine kleines Posting abzusetzen.

Woher soll ich Wissen ob Du mit Deinem langen Postings letztendlich eine physikalisch, chemische, ethische oder rein technische Frage aufwirfst wenn ich nicht alles lese bzw. überfliege?

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Bodo Mysliwietz

Du bist ja durch die offene From der NG nicht gezwungen, Beitr=E4ge aufzurufen, sondern Du kannst ausw=E4hlen.

Die Fragen an Texte und Beitr=E4ge wirf sowieso jeder f=FCr sich selbst auf.

Vielleicht wendest Du Dich jetzt ganz einem Beitrag mit Kritik zu, der absolut nichts mit der NG zu tun hat.

K.L.

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Karl-Ludwig Diehl

dazu muß ich sa ja erst runterladen und zumindest querlesen.

Dein Problem mit den nichtexistenten Platzproblemen in einem anderen Post ist übrigens quatsch. Demnach bräuchte man, Deiner Haltung nach, nur eine einzige Gruppe/Hirachie. Kann sich ja jeder das seinige unter täglich 10tausenden Beiträgen raussuchen.

Nur das Du mit sehr viel Text schienbar wenig Fragen bei den Leuten aufwirfst. Du bist nicht prägnant genug.

Mache ich doch gerade. Den Undank der anderen habe ich mir bestimmt auch schon zugezogen.

Dir steht es übrigens auch frei meine Off-topic-postings nicht zu lesen und nicht zu diskutieren.

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Bodo Mysliwietz

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