Hat wer eine Ahnung, wie man Wasserstoff zur Leckortung in Luft sichtbar
einer sichtbaren Absorptionslinie von Wasserstoff zu schicken (rot:
656,3 nm, blau: 486,1 nm). Das kann per Scanner oder Zylinderoptik
Wenn der austretende Wasserstoff z.B. mit rot angeregt wird - antwortet
dieser dann nur mit rot entsprechend seiner Fraunhoferlinie oder liefert
sehen, sondern halt nur die blaue - falls sie der Wasserstoff dann
Konzentrationen von 5...100 ppm H2.
Nicht alle, und nicht bei allen Bedingungen. Vereiste oder versiffte
Inaugeschneinnahme kommst Du nicht rum.
Die Leitung unterliegt wohl realen Bedinungen, der Laser tut das nicht.
Einmal von einem Klettermaxe draufgetreten oder thermisch verzogen, und Dein
Haareraufen.
Reparatur?
Erspart Dir nicht die Inspektion, aber wird teuer, soein Verfahren.
Sofern die Luft nicht direkt aus dem Reinraum kommt, wird man die gesamte
an denen sich die Leckage konzentriert einfindet und lokal fest installierte
verstecken.
??? Wenn das Wasser aus der Lampe oder Steckdose tropft, dann werde ich
gerufen, um die Leckstelle zu finden, damit man sich nicht durch die
Renovierungskosten.
Bis jetzt mache ich die Leckortung mit einer sehr hochwertigen
Je mehr Methoden am Ende das Gleiche aussagen, desto wahrscheinlicher
ist es, dass die Leckstelle wirklich gefunden ist. Dann macht man EIN
Befunde. Je mehr Verfahren, desto eindeutiger das Ergebnis.
WIE teuer?
die zu testenden Leitungen sind bereits installiert. Da kann man
meistens um ganz normale Hausinstallationen in Wohnungen.
Hi,
wirklich? Reale Bedingungen, einen nenneswert starken Laser "im Freifeld"
spannen....Polizei die Nachbarschaft sperren lassen, einen RTW in
>
es meinem Phantasiedrucker leicht, eine Wahnnummer zu nennen: 20
Fantastilliarden...
Anderserseits verdienst Du vielleicht, geschlagen zu werden.
Warum nicht einen "Indikatorgeruch" in das Gas mischen? Oder die Leitung mit
Erdgas testen, da ist soein Mief schon drin?
Drucktest mit Hochdruck nahe der Berstgrenze und Volumenstrommessung sollte
auch sein. Einen Laserpointer gegen die Wand halten und aufgrund subjektiver
selbst. Ach ja, alleine kannst Du soeine Messung dann auch nicht machen,
prokeln und auf eine LED gucken geht vergleichsweise billig.
Du hattest zur Kenntnis genommen das es lediglich um eine
Wasserstoffhaltiges Gasgemisch, dem sogenannten Formiergas, welches
erhalten bedarf schon fast brutalem Vorsatz.
Es geht dabei darum den darin enthaltenen Wasserstoff z.B. mit simplen
mit H2-SPezifischen Sensoren zu detektieren. Auch Massedetektoren sind
geeignet werden aber im aktuellen Fall preislich etwas oversized und
sondern um Leitungen (Haushaltsinstallationen) die mit einem H2-Haltigem
Warst Du zu Weihnachten allein zu Haus?
Weil mit odorierten Gasen die exakte, schnelle Lecksuche auch nicht den
> Oder die Leitung mit
> Einen Laserpointer gegen die Wand halten und aufgrund subjektiver
offensichtlich div. weitere Techniken zu Kennen und anzuwenden.
eine Druckwandlerpumpe sondern auch noch einen Jachtschein.
... und kann, wie geschrieben, zeitaufwendig und mit Fehlbefunden
behaftet sein.
Hi,
ich glaube, Du solltest das nochmal lesen. Hoffentlich bist Du beruflich
Es geht um austretendes H2-Gas, wie das da ins Rohr reinkam, ist
auszutreten, sondern auch eine Reihe von Materialien relativ unbehindert zu
durchdringen. Und sobald H2 in "Luft" nachgewiesen werden kann, wirst Du
dort auch N2 finden. Wetten?
Das aber verstehe ich nicht. Wer sollte eine 5m lange
Hausinstallationsleitung mit Wasserstoffgas selbst testen wollen? Macht das
Aber es ist nicht mein Fach, daher magst DU Recht haben.
Mein Gas-Schlauch jedenfalls ist 60cm lang, armiert und geht vom
Winkelventil in den Gasherd. Und sollte es stechend riechen, soll ich
Fenster aufmachen und eine bestimmte Nummer anrufen. Die klebt am Herd...
der Biotonne hat allen die Nase abgestumpft :-)
An einer 5m-Leitung, die optisch kerzengerade und frei beobachtbar "in der
Gegend liegt", lohnt doch soein Test nicht. Einfach auf Verdacht tauschen,
fertig.
Er sagt nicht, welchen Druck er meint. Damit steht unseren Glaskugeln viel
auch :-)
Die Spektral-Linien helfen nur beim Nachweis "an der Stelle des
Laserstrahls". Dort ist zwar auch ein Loch, aber nur in der Luft...
Dennoch ist das subjektiv, nicht reproduzierbar und ohne Beweiskraft.
Wie stellst DU Dir das denn vor? Handlaser aus dem Holster, Sonnenbrille
runterklappen und ZZZZISCH! gibihm, dabei auf farbige Ringe um den Strahl
achten? Trifft der Strahl eine blanke Stelle, etwa einen Kalzitkristall im
Putz, ist der Gutachter ein Schlechtgucker.
Und zittert seine Hand mit der Lichtkanone, kriegt er eh keinen Blick auf
der Laser wird also heftig seine Umgebung illuminieren und jedes
starken Laser im sichtbaren Teil des Spektrums? Ich schon :-) um aber H2 zum
Leuchten zu kriegen, braucht es UV. Und der "Wirkungsgrad" von UV-Lasern ist
klein. Wir haben dunnemals damit gelasert, und viel, oh sehr viel H2
auskoppeln, taten wir auch, und wimre steht die Anlage immer noch und
Wenn er "technische Gase" in Hausinstallationen verwendet, braucht er eher
eine Zwangsjacke.
Erdgas hat neben anderen Vorteilen auch noch einen garantiert niedrigen
Druck, im schlimmsten Fall reicht es, einen Finger ins Rohr zu stecken und
nur 5% H2. Damit brennt das Gas nicht mehr und es gibt auch so leicht
Eben deshalb verwendet man ja H2 zur Leckortung.
Und? Was soll uns das jetzt sagen?
Jemand, der nach einem Leck in eben dieser Leitung sucht.
hinterher ganz beachtlich, weshalb dieser Spezialist auch meistens von
Versicherungen bezahlt wird.
dass man diese nicht aufstemmen muss. An Leckstellen tritt sehr viel
mehr aus als an dichten Teilen.
erledigen kann.
Ja.
Nein.
Nein.
Es geht darum, ganz spezifisch Wasserstoff zum Leuchten zu bringen. Da,
wo es leuchtet, ist dann Wasserstoff. Warum ist er da? Weil er nicht in
der Leitung geblieben ist. Und warum ist er nicht in der Leitung
geblieben? Weil er raus zischt. Und warum zischt er raus? Weil dort die
Leitung nicht mehr ganz dicht ist. Und was ist gesucht? Die Stelle, wo
die Leitung nicht mehr ganz dicht ist! Und zwar, OHNE erst mal die
ganzen Leitungen frei zu legen. Denn das hinter wieder zu reparieren,
kostet richtig viel Geld.
Bist halt ein Laie auf dem Gebiet der Leckortung. Das
Bodo stellt es sich anscheinend so vor, wie es gedacht ist. Nicht so,
wie du dir das denkst.
Dir scheint entgangen zu sein, dass es nur darum geht, das H2 zum
Leuchten zu bringen. Ob Laser oder irgendwas Anderes, ist dabei erst mal
geeignet sein. Sofern sie halt ganz spezifisch nur H2 zum Leuchten
schon UV-LEDs. Wenn's da was mit der richtigen Frequenz und Leistung
Du scheinst noch nicht mitbekommen zu haben, worum es geht. Es geht um
beliebige Leitungen in der Hausinstallation und ganz speziell darum, im
Dabei muss man wissen, dass manche Leckstellen immer leck sind. Andere
nur in einem bestimmten Druckintervall, wieder andere erst ab einem
bestimmten Druck und nochmal andere nur nur bis zu einem bestimmten
Wochen, Monate, Jahre) erneut aufzubrechen. Es gibt auch Dichtmittel,
die man einfach durch die Leitungen pumpt. Dann sind sie wieder dicht.
nicht kennt. Deshalb macht man sowas immer nur als Provisorium. Wenn
Und eben dieser ist auf der Suche nach einem bildgebenden
Dorthin, wo ich gerufen werde, liegen die Leitungen schon. Ich habe auch
zu keinem Zeitpunkt einen Einfluss darauf, wie die Leitungen zu verlegen
sind und aus welchem Material sie zu bestehen haben. Ich habe mich mit
der Situation vor Ort abzufinden und damit zurecht zu kommen. Meine
Es ist aber sein typisches "Grisu-der-Feuerwehrmann"-geposte. Irgendwas
zu posten, so dass man sich beim lesen fragt ob man aus versehen Omis
Morphiumtabletten gefuttert hat. ... nach einer geissen Zeit schaft man
sich etwas abzustumpfen - auch ohne Morphium.
> Die Stelle, wo
letzten Ende evtl. noch eine Vakuumpumpe dran und aus 50m Entfernung die
Er kommt wenn die Lecksuche zuvor versagt hat
> Das
interessant. Dort wo man heute mit teuren He-MS-testern eben manuell
genascht habe.
Die Nebenfrage ist evtl. ob man dann irgendwann "Laserscheine" braucht
und evtl. zu teuer wird.
... und wir stellen uns evtl. mal kein kleines EFH sondern vielleicht
einen vollgepackten Energiestrang in einem alten Betonbunker vor.
... lol .... (sorry)
> ist auf der Suche nach einem bildgebenden
Am 27.12.2013 21:51, schrieb Bodo Mysliwietz:
Geht schlecht. Denn da liegen die Leitungen meistens relativ frei und
sind meistens auch noch recht gut dokumentiert. Wenn da was tropft, dann
verfolgt man einfach die Spur und kommt so recht schnell zum Ziel. OK,
bei Gaslecks wird's etwas komplizierter.
Oder per Drohne anfliegen.
Richtig. Daher ja die Idee, dass man das Gas zum Leuchten bringt.
Herausforderung.
Muss aber erst mal funktionieren.
Das hat es mit vielen anderen Projekten der Forschung und technischen
Entwicklung gemein.
Falle eines Lecks so richtig voll saugen. Im Infraroten leuchten diese
lohnt, ein Loch in die Wand oder in den Boden zu hauen.
Natur. Man verwendet ummantelte Rohre, die dann ihrerseits wieder in
Wasser unerkannt zwischen Rohr und Schlauch entlang, ohne nennenswert
weitere Erschwernisse. Deshalb muss man versuchen, dem Problem mit
mehreren unterschiedlichen Verfahren auf den Grund zu gehen. Sie haben
Beim BND und der NSA poppte gerade "Alert" auf :-)
In Deinem Fall - ja.
Jep.
schon die Fluoresceinmethode eine Benefit sein.
Ui!
und lass mich raten. Von Neil Armstrong handsigniert und Versace in
Aber ich kann mir den Kostenpunkt ausch schon bei normalen EFH und MFH
vorstellen. Revisionslucken sind sicher selten zu finden - oder?
unterschiedliche Aufbauten mit unterschiedlichsten Materialien. Der
kleinste Abstand ist Null. Manchmal liegen die Leitungen auch schon mal
Wenn's aber da rausspritzt, wird mich niemand holen. Da wird dann gleich
der Klempner gerufen.
historischen Altbauten mit manchmal meterdicken Mauern und verwinkelten
Grundrissen.
Erdreich unter der Bodenplatte liegen, wobei die Bodenplatte dann auch
das. Niemand kennt den Bodenaufbau. Den Leitungsverlauf kennt sowieso
keiner. Er kann sogar in wildem Zickzack verlaufen, wenn sich z.B. beim
stand irgendwo ein Kasten Bier in praktischer Reichweite und der
muss mit allem rechnen...
Mit solchen Dingen bin ich dann auch schon mal am Ende mit meinem
Hi,
Aber H2 nach diversen, teilweise gasdichten (ja, auch H2 geht ungern etwa
den Widerstand (elektrisch) versuchen. Immerhin ist normales Wasser recht
Oder anders, extremer Luftdruck und ein sensibles Mikrofon...wo es zischt
und blubbert, da liegst Du richtig.
Alles Lowtech, kein Laser in Sicht :-)
Luftschutzbunker, nach dem Kriech einfach zubetoniert, damit der Mief nicht
Und ganz modern, LED-Cam-Sonde reinstecken. Gibts inzwischen in 7mm und nem
reichen. 25m wird man wohl nicht schaffen, aber so lange Kabel gibts schon.
Der geht nicht so tief. Ich habe zwar einen, der angeblich bis 2 Meter
Tiefe geht. Aber vermutlich nur, wenn dort unten ein U-Boot vergraben
ist. Wasserleitungen kann man etwa bis 20 cm Tiefe erkennen. Sofern sie
Deshalb braucht man ja mehrere Verfahren gleichzeitig.
Vorsicht! Wir reden hier meistens von TRINKwasserleitungen.
Was kann ich an dem Widerstand dann ablesen? Von wo nach wo wird gemessen?
Das passiert schon.
ausgesprochen gering.
gibt's auch mit 8 mm. Nachdem die Leckstellen aber i.d.R. sehr klein
sind, sollte man NICHT davon aus gehen, dass man sie vom Rohrinneren aus
erkennen kann.
Solche Endoskope schiebt man gerne von AUSSEN die Rohre entlang. Denn
der Austrittseffekt ist deutlich besser erkennbar als die
Austrittsstelle von innen.
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