Migration MPX 3030 -> Evo

Hallo,

wer hat denn das schon gemacht und kann mir von seiner Gefühlswelt "danach" erzählen? Ist eine Evo 9 ein zeitgemäßerer Ersatz? MPX hat keine 3030 mehr im Ramschverkauf, und HLG-leichter ist die Evo auch ...

servus, Patrick

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Patrick Kuban
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Hi Patrick!

Achso, jetzt wird's klar. Hab Deine Andeutungen nicht gleich verstanden.

Die 3030 hab ich ausgelassen und bin von der 3010 über die 4000 zur Evo 9 gekommen, wobei die EVO die 4000 nicht ersetzt, ich wollte einen Zweisender, als Handsender zu benutzten und mit Synthesizer- modul geeignet, kleine Modelle (Nuris) am Hang zu fliegen. Mittlerweile fliege ich aber fast alles mit der EVO, auch wenn ich einige der Feature der 4000 vermisse. Die wesentlichen Unterschiede, die mir auf die schnelle einfallen (nur EVO 9/12, die 7 ist da abgespeckt). (1)Die EVO hat keine freie Zuordnung der Geber mehr, es wird der Mode (1-4) gewählt. Damit werden QUER/SEITE/HÖHE gesetzt, andere Funktionen sind frei zu wählen, auch kann GAS / SPOILER auf den Knüppel gelegt werden. Die Schalter sind wie die beiden Schieber beliebig als Schalter oder als Geber zu belegen. Servos können wie gewohnt frei zugeordnet werden. (2)Die Mischer werde nicht mehr bei den Servos instanziiert sondern gelten global. D. h. wenn ein Mischer geändert wird, hat das Auswirkungen auf allen gespeicherten Modelle, die diesen Mischer verwenden. Das kann man auch als Vorteil sehen, ich mag's aber nicht. Genauso ist es auch mit den Modellvorlagen. Hier wird beim Modellanlegen nicht kopiert sondern referenziert und damit werden alle Modelle geändert, wenn man eine Vorlage ändert (z. B. Definition des D/R Schalters). Ansonsten mag ich die globalen Mischer. Zu wirst das Problem kennen: Du willst die Querruderfunktionen eines bereits programmierten Modells erweitern, beispielsweise war nur QUER zugeordnert, jetzt willst Du aber noch Flaperon oder vielleicht SnapFlap. Also musst Du bei der 3030 bei den Servos neu zuordnen, dabei gehen die bereits ermittelten Werte für Quer verloren. Bei der EVO gibt's den Servo-Abgleich. Hier legst Du fest, in welchen Bereich sich das Servo bewegen darf und gleichst Servos, die die gleiche Funktion bekommen aneinander an (mindestens die Endausschläge, es gehen aber auch maximal 7 Punkte afair). Hast Du damit dafür gesorgt, dass die (Querruder)servos synchron laufen, parameterierst Du den Mischer QUER+, beispielsweise Anteil Quer -80 bis +80, Spoiler

0 bis 100, Höhe -20 bis +20 usw. Wenn ein neuer Mischer zugeordnet wird, werden die Abgleicheinstellungen beibehalten. (3) Einige schöne Features der 4000 fehlen aber afaik nix der 30x0. Ein Modell programmieren geht deutlich schneller, als bei der 4000, bei der ich aber nie die Vorlagen verwendet hab. Vor allem verliert man kaum Zeit durch Tüfteln, es ist schnell klar, was geht und was nicht. Bei der 4000 geht alles, es ist nur eine Frage der Zeit.

Hth Tobi

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Tobias Schlegl

Patrick Kuban schrieb:

Ich, aber das weißt Du ja eh.

Meine Gefühlswelt hängt im Moment etwas schief, das weiß Du auch.

Der Sender ist aber Klasse!

- Oliver

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Oliver Varoß

Hallo

"Tobias Schlegl"schrieb

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wenn du fuer Modell eins einen Mischer aktivierst, dann wird Dieser auch fuer alle anderen Modelle mit uebernommen? Das wuerde dann ja heissen wenn ich bei einen Modell ein anderes Mischverhältnis einstelle, das Dieses dann ja wieder alle anderen Beeinflusst.

Gruss Friedhelm

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Friedhelm Hinrichs

Friedhelm Hinrichs schrieb:

Nein, ich kenne die Anlage zwar nicht, aber ich habe das so verstanden: Wenn Du einen Mischer "Hugo" erstellst, der von z.B. Quer->Seite mischt, und Du referenzierst (=benutzt) diesen Mischer in mehreren Modellen und änderst ihn dann (z.B. auf Höhe->Seite), dann wirkt sich das auf alle Modelle aus.

Richtig?

Bernd

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Bernd Laengerich

"Friedhelm Hinrichs" schrieb:

Nein, ganz anders. Es gibt mehrere Modelltypen mit mehreren vordefinierten Mischern (alle die vorkommen können). Diese DEFINITION kann man ändern zentral und damit ändern sich die DEFINITIONEN in allen zugeordneten Modellen.

DIe Mischanteile und die tastächlichen Einstellungen bleiben aber erhalten in allen Modellen.

Das Konzept finde ICH super.

- Oliver

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Oliver Varoß

Das macht auch Sinn - man kann sich die Mischer, die zum Beispiel bei der Cockpit fest enthalten sind, selbst zusammenbauen. Die Frage ist nur, ob das so dokumentiert ist, dass den Laien klar ist, was sie da machen... :-) Wenn ich so sehe, wie gestandene Entwickler sich da anstellen, wenn es um das merhfache Verwenden und Benamsen von Konstrukten geht...

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Peter Stegemann

Hallo Oliver

"Oliver Varoß" schrieb

Sorry _kann_ man diesen Zentral aendern oder wird er immer Zentral geaendert? Sollte letzteres der Fall halte ich das fuer reichlichen Unsinn. Sollte ich aber die freie Wahl haben diese Definition in einen anderen Modell zu uebernehmen oder auch nicht ist das sicher nicht schlecht. Aber vielleicht habe ich das auch nur Falsch verstanden. Bei meinen Anlagen waehle ich den Modelltyp aus dadurch werden die entsprechenden Mischer freigegeben. Diese kann ich dann Aktivieren einen Schalter zuordnen, einstellten usw. Saemtliche Einstellungen gelten dann nur fuer dieses eine Modell. Dieses gilt fuer alle Einstellungen. Angefangen beim Stick-Mode / Uebertragungsart bis hin zu den Flugphasen.

Gruss Friedhelm

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Friedhelm Hinrichs

"Friedhelm Hinrichs" schrieb:

Die Definition wird beim Modelltyp eingestellt, der selbst zu definieren ist. Die Mischanteile werden beim Modell eingestellt.

Du verstehst das Konzept nicht. Du derfiniertst EINMAL an EINER Stelle, was Du machen können willst mit jedem (gleichartigen) Modell. Du MUSST das ja nicht bei jedem Modell benutzen, das kannst Du dann über entsprechende Mischanteile steuern.

Genau so ist das. "Neu" ist bei der Evo Nur, das man die Mische die freigegeben werden an zentraler Stelle frei umbauen kann.

Ja. Allerdings sind die Schalter schon in der Definition eingestellt. Hat den Vorteil, daß es zwingend bei jedem Modell die gleiche Schalterbelegung gibt. Genug Schalter und Taster hat die Anlage ja.

Genauso ist das. Die EInstellungen, also Mischanteile Wirkunrichtungen der gemischten Anteile und sowas sind am MOdell fest und überleben auch zentrale Änderungen.

Was hat das jetzt mit den Mischern zu tun? Ich rede von den Mischern und nix anderem.

- Oliver

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Oliver Varoß

Hallo Oliver "Oliver Varoß" schrieb

Die Flugphasen haben schon etwas mit den Mischern zu tun, wenn auch nur im weitesten Sinne. Bei den Rest ging nur um den Aufbau der Programmierung.

Das Konzept ist mir jetzt so einigermaßen klar. Die Schalterbelegung ist also somit fest. Ich persoenlich finde genau nicht das so besonders gelungen. Ich suche mir einfach ein Schalter aus,und schalte damit bei Bedarf alle Mixer usw. Somit gibt es die Moeglichkeit mit ein und den selben Schalter gleichzeitig die Flugphase und die Mixer zu schalten. Beispiel Landeanflug : Erster Mixer Bremse -Querruder nach oben Zweiter Mixer Brems -Hoehe ( Tiefenruder ) Dritter Mixer Schalter auf Gas Dann Flugphase Landung Der Motor wird wie bisher mit dem Gasknueppel geregelt. Der _Eine _ Schalter wird umgelegt Alle Mixer sind Aktiviert der wird Motor abgestellt ( runter geregelt ) auch die Flugphase Das Ausfahren der Klappen usw. erfolgt mit dem Gasknueppel. Durchstarten einfach den Schalter betaetigen. Mixer aus Klappen werden eingefahren und Gasgeben. Somit lassen sich Flugphasen und Mixer mischen.

Gruss Friedhelm

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Friedhelm Hinrichs

Hallo Peter,

Peter Stegemann schrieb:

Das ist auch meine Befürchtung. Ich selbst finde das Konzept Klasse. Und richtig angewendet hat das durchaus Vorteile. Wenn ich mir irgendwann überlege, daß der Schalter, mit dem ich meinen Gasknüppel für die Landung auf Klappen umschalte, jetzt woanders liegen soll, dann ist das mit einer Änderung für alle Modelle erledigt. Mancher Nutzer wird aber eher bei genau einem Modell die Änderung machen wollen, z.B. weil er den Mixer anders nutzt (paßt ja gerade gut) und dann völlig unvorbereitet sein, wenn er während des Fluges merkt, daß es sich auf alle Modelle ausgewirkt hat.

Aber es ist nur eine Befürchtung, erlebt habe sowas noch nicht.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Martin Schoenbeck schrieb:

Ich will mir aber bitte das geniale Konzept meiner Anlage nicht kaputt machen lassen, weil irgendwelche "Deppen" zu doof sind e zu verstehen :)

- Oliver

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Oliver Varoß

Hallo Friedhelm,

Friedhelm Hinrichs schrieb:

Nee, dann hast Du es doch nicht verstanden. Du definierst einmal: bei allen meinen Hotlinern will ich die Umschaltung für den Gas/Klappenknüppel auf dem Schalter oben links haben. Das gilt dann für alle Modelle, die Du von dieser Vorlage ableitest und wenn Du irgendwann zu dem Schluß kommst, daß Du an den Schalter doch nicht so gut rankommst (läster: ist bei der Evo für Daumenflieger eh schwierig), dann definierst Du in der Vorlage das auf den Schalter unten links um. Und dann haben _alle_ Deine Hotliner diese Belegung. Das ist durchaus ein sinnvolles Feature, man muß es aber zwingend verstanden haben, bevor man anfängt, Vorlagen zu basteln.

Der Sinn ist, daß Du Dein _Konzept, wie Du Deinen Flieger bedienst, einmalig festlegst. Also das, was ich hier jetzt weggesnipt habe. Normalerweise willst Du dann dieses Konzept auch für alle Deine Flieger haben. Und wenn Dir irgendeine Idee kommt, um das Konzept noch zu verbessern, wirkt sich das (richtig angewendet) auf alle abgeleiteten Modelle aus.

Wie gesagt: wenn man das durchdrungen hat, ein mächtiges Verfahren, im anderen Fall ist aber leider mit unerwarteten Änderungen an Modellen zu rechnen, von denen man glaubte, die seien jetzt fertig programmiert.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Tobi,

nun hatte ich mir das vor Fiss durchgelesen, zu Herzen genommen und sacken lassen.

Wie siehst Du die mechanische Qualität?

Die neun würde es wohl werden, oder hat jemand einen (für mich ;-) sinnvollen Grund für den Mehrpreis einer Zwölf?

Damit kann ich wohl leben, auch wenn das bisherige logischer erscheint. Aber wahrscheinlich erschien den MC16-Firmwareprogrammierern ihre Software auch logisch ...

Soweit, so gut.

Da bin ich nach den bisherigen Meldungen dazu auch ambivalent, wahrscheinlich wäre ich aber nach einem Jahr kaum noch in der Lage, einen Vorteil der "Einzelprogrammierung" der 3030 zu nennen.

Das hingegen erscheint mir schlau.

Gut, die kann ich mir für den Moment merken bzw. notfalls aufschreiben. Und ein frisch installiertes Wind^h^h^ultiplex flutscht auch wieder so richtig ;-) Es ist halt wieder frisch im Hirn und bei der Gelegenheit kann man gleich nachbessern.

Auch das klingt sinnvoll.

Bei der 3030 mußte ich erstmal lernen, daß man die Mischer bei "Zuordnen" und deren jeweilige Anteile bei "Servos -> Weg" einstellt. Ist zwar nicht so schlimm wie eine Mischerprogrammierung der MC18/20 (Kanalzuordnung Mischer: Code 51, Mischerschalter: Code 33, Mischereinstellung: Code 61. Oder 71, falls asymmetrisch). Ist das bei der Evo besser beieinander?

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Oliver,

Ehm ;-) Drum möchte ich Dich speziell auch auf die Antwort an Tobis Posting hinstubsen.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo,

Sorry, das ich "zu spät" eingreife.

Patrick Kuban schrieb:

Nicht toll aber ausreichend.

Nö. 9 Reicht. Ich habe nur die 12, weil sie netterweise spendiert wurde im "Austausch" gegen meine 9. Hätte ich sonst nicht gemacht.

??? Kann nicht folgen ??? Wenn Du Mode 1-4 hast, hast Du jede sinnvolle Verteilung der 4 Funktionen auf die 2 Knüppel. Oder willst Du Seitenruder auf Oben/Unten? Das geht tatsächlich nicht.

Alles andere ist absolut frei zu definieren.

FÜR MICH heißt das, komplett freie Belegung der Kanäle. Bei der Evo 7 ist das aber nicht so, da kann man nur zusätzliche Funktionen frei definieren.

Laß Dich nicht verwirren!

MIr geht das so. Ursprünglich war ich nicht begeistert, weil man ja nicht mehr machen kann "was man will".Allerdings macht die Evo halt schon von sich aus schon alles "was ich will". Mir fehlt einfach nichts. Die Kleinigkeiten die mir bei der V1.0 gefehlt haben haben sie netterweise alle noch nachgerüstet :)

Einzige Ausnahme: Die Timer sind ... nahezu unbrauchbar. Aber ich habe mich damit arrangiert. Creativer Einsatz. Nicht so wichtig,

Absolut genial gelöst. Du weißt den Servos Funktionen zu. "Quer", "Delta", "V-Leitwerk" usw. Damit sind automatisch die Mischer zugeordnet. Dann gehst Du in Mischermenü und vergibst für die vorgegebenen (Zentral definierten) Quellen die Anteile an. Fertig.

- Oliver

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Oliver Varoß

Patrick Kuban schrieb:

Gerade eben etwas verspätet und auf deinen reply hin getan. Hatte ich übersehen.

- Oliver

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Oliver Varoß

Hallo Oliver,

Gut. Ich sehe für mich auch gerade keine Anwendung für mehr als neu frei zuornungsfähige Steuerfunktionen, und den Abgleich von parallel laufenden Servos an einer Klappe überläßt man wohl wirklich besser den Produkten des Herrn Westerteicher.

Stimmt eigentlich. Man ändert seinen Knüppelmodus ja auch nicht mit jedem Modell. Und beim Hubi ist eh alles anders, bzw. ist es eben bei mir nicht. Ich fliege Flächen mit QR rechts und HR+SR links, Hubi eben mit Roll rechts und Nick und Gier links. Da wurde schon viel drüber gemeckert, /mir/ war's aber am einfachsten so.

Flugphasenumschaltung Aerodyne ;-)

Doch, ließ ich ;->

Was hat Gerd Staudenmaier denn jetzt eigentlich für einen Sender? Huhu! Gerd!

AOL.

Damit habe ich mich grundsätzlich noch nicht wirklich angefreundet, was sich für's F3K-Fliegen aber schnell ändern kann. Stefan Merz wäre aber auch bereit, sich mit'm Unitest da zu engagieren.

OK, das spart einen eigentlich unnötigen Schritt.

Du meinst also, ich sollte mir das 35er-Synthimodul zur 3030 sparen (wird eh von Monat zu Monat veschoben, aktuell sei Anfang August. Hehe ...) und dieses Geld lieber in Richtung Evo9 ansetzen.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hi Patrick!

Der Kunststoff macht keinen allzu hochwertigen Eindruch aber alles passt zusammen, nix quietscht und Schalter hab ich auch noch keine abgebrochen. Mir genügt's - wenn's robuster wär, wär's wahrscheinlich auch schwerer. Das Innenleben ist ordentlich, wie man's von den 30x0 und 4000 Sendern gewohnt ist.

Mir werden die 20 Modellspeicher schon knapp, dummerweise kann man nicht einzelnen Speicher auf PC up/downloaden. Dadurch, dass diese von globalen Einstellungen abhängen, kann man nur komplett sichern.

9 Kanäle reichen für fast alle meiner Modelle, die zwei Ausnahmen werden eben von der 4000 gesteuert.

Die Software der 30x0 und 4000 ist eben viel allgemeiner gehalten. Die Evo unstützt nur noch "sinnvolle" Dinge.

Eigentlich halte ich es auch für eine gute Idee - bei der 4000 hab ich mal meine Gewohnheiten geändert und Modelle, die davor einprogrammiert wurden verhalten sich jetzt anders, als neue Modelle. Bei der Evo werden eben alle "ähnlichen" Modelle gleichzeitig geändert. Dabei hab ich halt ein dummes Gefühl, wenn die EVO mir meldet, dass die Änderung, die ich vornehme auch Einfluss auf andere Modelle haben wird.

Bei der EVO geht's halt deutlich eleganter. Nimm einen 4-Klappen Segler. Meist sind die Servos bzw. Anlenkungsgeometrien doch nicht 100 %-ig identisch. Man legt sich mit Sender und Lineal und misst justiert an allen 4 Klappen den Querruderausschlag, dann noch Butterfly, Verwölbung und Snapflap, also 16 Mischwerte. Bei der Evo synchronisierst Du die beiden äußeren Klappen und die beiden inneren einmal und kannst dann davon ausgehen, dass die einzelnen Werte zueinander passen.

Nö, es ist immer noch logisch getrennt (und sinnvoll). Du ordnest den Servos Einzelfunktionen oder Mischer zu und dannach parametrierst Du die Mischer, wie oben geschrieben aber nicht mehr beim Servo, sondern es gibt hast ein Untermenu "Mischer", bei dem alle im Modell verwendeten Mischer angewählt und eingestellt werden können. Im Beispiel 4-Klappen einmal den Mischer QUER+ für die beiden äußeren Klappen und FLAP+ für die inneren.

ciao Tobias

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Tobias Schlegl

Hi Oliver!

Ich wollte es ja nur erwähnen, nicht kritisieren. Wie eben an Patrick geschrieben, lässt die EVO nur "sinnvolle" Sachen zu, während die 4000 viel allgemeiner aber wenig user friendly ist. Z. B. Geberschalter nur noch auf dem Gasknüppel oder das Ausblenden der Querdiffernzierung bei Butterfly - beides sinnvoll und einfach zu aktivieren. Die 4000 kann dagegen jeden Geber- oder auch Servoweg als Multiplikator auf andere Servo- wege mischen, ist kompliziert und hab ich nur selten genutzt.

Was ich bei der EVO schmerzlich vermisse sind die logischen Schalter, als ver-UND-ung oder ver-ODER-ung von Schaltern. So haben meine 4-Klappen-Seglern in der 4000 das Snapflap aktiv, wenn ich einen Schalter umlege UND NICHT positiv verwölbt ist UND Butterfly NICHT gesetzt ist. Bei der EVO musste ich mich für ein Deaktivierungskriterium entscheiden. Oft werden auch flugphasenbezogene Expo-Einstellungen vermisst.

Tobias

Reply to
Tobias Schlegl

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