Reichweite

Hallo NG

ich habe da mal eine Frage zur Fersteuerungsreichweite b.z.w. zur Sendeleistung. Haben die "kleinen" FS der renomierten Hersteller (Graupner & robbe) die gleiche Reichweite oder Sende- leistung wie die "Großen"? Z.B. wie die F14 von Futaba? Speziell geht es um die C4 Sonic von Graupner oder die Robbe Attack. Die Robbe Attack hat nur ein AM HF-Teil. Müßte ich mit starken Einschränkungen rechen oder ist AM heute der FM ebenbürtig? Es geht speziell um den Einsatz am Wasser und das Befahren auch eines größeren See. Vielen Dank

Grüße aus Berlin Marco

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Marco Marx
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Hallo Marco,

Marco Marx schrieb:

Im wesentlichen habe die alle die gleiche Sendeelektronik drin. Von daher sollte es keine Unterschiede geben. Es wäre auch unsinnig seitens des Herstellers, die Grenzwerte nicht auszunutzen, weil er nichts damit spart. Im Detail müßtest Du das aber an der konkreten Anlage prüfen, nichts genaues weiß man nicht. Und natürlich im Katalog die angegebene Leistung vergleichen, bei gleicher Gleichstromeingangsleistung sollte zumindest grob eine vergleichbare Sendeleistung rauskommen.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Marco,

Am 24.07.04 schrieb Martin Schoenbeck:

Mehr Unterschied kommt sicher durch "schlechte" Antennen, z.B. eine Gummi-, Kurz- oder 'fuddelige Billigantenne mit abgebrochenen Endgliedern'.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Marco,

"Marco Marx" schrieb in news:41023d35_1 @news.arcor-ip.de:

[...]

Schau Dir mal ein großes Boot, z.B. ein IOM auf 100-200m auf dem Wasser an, dann merkst Du erst, wie klein das ist :-). Ausser bei Rennbooten (wegen Stoerungen vom Bürstenfeuer) ist die Sichtweite meist wesentlich kleiner als die Reichweite jeder Anlage.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

"Kurt Harders" schrieb

Das schaut bei Segelbooten aber schon wieder etwas anders aus :o) Was ist wenn eine "billige" FS sagen wir mal die Hälfte der Reichweite wie eine "gute" FS hat? Es gibt stellen wo selbst gute FS Probleme durch Störungen haben. Da stehe ich mit der "billigen" wahrscheinlich noch schlechter da.

Grüße Marco

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Marco Marx

"Marco Marx" schrieb

Eine Antwort auf diese Frage wäre noch interessant

Weiß jemand ob die C4 Sonic von Graupner FM oder AM ist? Die Herstellerseite gibt irgendwie keine Askunft

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Marco Marx

Hallo Marco,

"Marco Marx" schrieb in news:41038c97 snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de:

Ich sprach doch von Segelbooten (IOM = international one meter). So ein Boot hat ca. 1600mm Masthöhe und ist nach 100m schon winzig, auch ein M-Boot mit 2200mm Masthöhe ist kaum besser zu erkennen. Und wer fährt schon X-Rater :-).

Ja. Aber ein Rennboot fährst Du auf vielleicht 100-200m Entfernung auch nur noch blind :-). Und wenn die Reichweite durch Störungen so drastisch runter geht, sollte man über eine Entstörung nachdenken.

Ich habe im Rennwagen alles mögliche an Sendern ohne Probleme verwendet. Die Unterschiede in Reichweite und Störsicherheit ergeben sich durch viele andere Faktoren.

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

Hallo Marco "Marco Marx" schrieb

Ich glaube schon das es da Unterschiede gibt ,die zwar weniger mit der Reichtweite tun haben, wohl aber mit der Sicherheit( Unempfindlicher gegen Störungen ) Den technischen Hintegrund hierfür kann ich Dir auch nicht sagen. Auffällig ist jedoch das im 35 er MHz Band heute keine AM Anlagen mehr gibt Und das Am nur noch in den billigen Produkten angeboten wird.

Die Anlage ist AM

Doch dort steht als Übertragungsystem SSM Wäre es eine FM stünde dort FM /FMsss (PPM)

Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs

Hallo Kurt,

Am 25.07.04 schrieb Kurt Harders:

Du solltest Deine Augen reparieren lassen. In 100m vom Vario vermeldeten Hoehe habe ich keinerlei Probleme, meinen 1.50 spannenden Elektro-HLG zu sehen. Nicht die Ruderhoerner, aber den vor der Nase sitzenden Mini-LRK, die einzelnen Luftschraubenblaetter usw.

Dass das Segelboot in der Entfernung nicht mehr als optischer Genuss gelten will, will ich damit nicht in Abrede stellen.

servus, Patrick, die Reichweite auf dem Wasser auch noch nie als Problem gesehen habend

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Patrick Kuban

Hallo Patrick,

snipped-for-privacy@spammotel.com (Patrick Kuban) schrieb in news:ce0bsf$m4i$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de:

Das ist bei einem Segler auch nicht das Problem, da konnte ich das (in meiner Jugend :-)) auch. Aber bei einem IOM auf 100m zu erkennen wie die Segel zum Wind stehen ist schon schwierig und erfordert einen ordentlichen Verklicker.

Hei, mach mein Boot nicht schlecht :-) Das ist immer ein Genuss :-)

Gruss, Kurt

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Kurt Harders

"Kurt Harders" schrieb

Okay okay. Ich bin Segelneuling und habe mir gerade die Micro Magic bestellt. Ich weiß nicht ob es das Beste ist, aber nicht zu teuer, leicht transportabel und es gibt richtig viele Infos im Netz die mir helfen sollten, da ich keinen erfahrenen Segler an der Hand habe.

Ich habe mich jetzt für die Attack von Futuba entschieden. Ist zwar nur AM, aber mit 43 Euro und 2 Servos genau das Richtige um meine MM aus Wasser zu bringen. Ich weiß, ich weiß, ich hätte auch meine F14 nehmen können, aber da hätten mich Servos und Empfänger wahrscheinlich schon mehr gekostet. Und Futuba wird doch wohl keinen Mist verkaufen.

Gruß Marco

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Marco Marx

Hallo Marco "Marco Marx" schrieb >

Hm scheint eine neue Marke zu sein. Haben die was Tuba zu tun ? ( Bodenreiniger) Da wäre ich immer ein bißchen Vorsichtig. :-)

Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs

Tach Kulturbanause ;-)

Friedhelm-Hinrichs schrieb:

Tuba Bodenreiniger, igitt... Issn Musikinstrument, weisste, das fuer'n Magen beim Blech, bei den Streichhoelzern iss das der Kontrabass...

;-) Wolfgang

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Wolfgang Kouker

Tach Marco, ich weiss nich, ob das richtig war...

Marco Marx schrieb:

und mit den Booten kenn ich mich auch nich aus. Aber vor einigen Jahren, als ich grad rueckfaellig wurde, fing das mit einer Attack (27MHz) und einem Tamiya Renner fuer die Kinder auch an.

Ich hab dann mit dem Sender auch einfache 2-Achs Segler im Hochstart betrieben. Ging gut, bloss spaeter musste ich bei anderer Gelegenheit feststellen: Waer ich ein bisschen weiter weggeflogen, waer Flieger halt weggewesen...

Aber 100-200m war der wohl auch weg. In Bodennaehe (ich glaub, Boote fahren da) sind die Funkbedingungen aber wegen Reflexionen schlechter als wenn Du nach oben funkst...

Viele Guesse, Wolfgang

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Wolfgang Kouker

Hallo Marco,

"Marco Marx" schrieb in news:4103d97a snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de:

Das Problem dieser sehr kleinen Boote ist die Verwirbelung in Wasserflächennähe. Ich habe mit einer Robbe Pirol (M-Boot) angefangen und bin jetzt bei einer Robbe Windstar (IOM) gelandet. Mit Schwachwindsegel fast überall zu segeln, und wenn man Angst hat nimmt man das Sturmsegel. Letzteres ist auf Distanz schon schwer zu erkennen. Da ich oft im Urlaub auf fremden Gewässern fahre, habe ich noch einen Hilfsantrieb (Graupner mit Klapp-Propeller) eingebaut. Das ist zwar Weichei, aber nervenschonend :-).

Viel Spaß beim Segeln, Kurt

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Kurt Harders

"Wolfgang Kouker" schrieb

Die Anlage ist 40Mhz und ich hoffe das sie auf dem Wasser mehr als 100-200m schafft. Zum Thema Micro Magic kannst du hier nachlesen.

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Grüße aus Berlin Marco

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Marco Marx

"Friedhelm-Hinrichs" schrieb

Na selbstverständlich meine ich Robbe's Hausmarke Futaba ;o)

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Marco Marx

servus paddy adlerauge! ;-)

Patrick Kuban schrieb:

[paddy sieht]

du schotte! häng halt zwei zellen mehr dran, dann bekommste auch drei meter mehr entfernung zusammen.

scnr,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Hallo Ruedi,

Am 25.07.04 schrieb Ruediger Zoll:

Hee, ich bin ganz normaler Brillentraeger.

In hundert Metern Entfernung?

Uaah, fuenf Lipos. Ob da der Motor oder der Akku zuerst brennt? ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Kurt,

Am 25.07.04 schrieb Kurt Harders:

[100m Entfernung]

Heute nicht mehr? Und als "jugendlich" gehe ich wohl auch nicht mehr durch, meine ersten Kinder kommen langsam in das Alter, wo sie anfangen, mich nicht mehr fuer voellig dusselig zu halten.

OK, /den/ Aspekt habe ich als Gelegentlich-auf-dem-Wasser-Herumschipperer nicht beachtet, der gilt.

/Deines/ doch nicht, ich dachte da mehr an meines ... ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

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