Moin !
Stimmt - und die Schaumwaffeln laden sich ja s leicht statisch auf - und fliegen dann dynamisch los *grins*
Schmunzelnde Grüße de de Frank
Moin !
Stimmt - und die Schaumwaffeln laden sich ja s leicht statisch auf - und fliegen dann dynamisch los *grins*
Schmunzelnde Grüße de de Frank
Moin Andreas!
*grins*, geht schon kalr ;-)
Ehrlich gesagt... Frag mich nicht - klappt halt :-)
Genau - Theoretiker an die Front - beweisst jetzt mal, warm nicht gehen kann, was bei mir geht! ...ich sags dann lieber nicht meinem Twinjet - nicht dass er es sich zu Herzen nimmt und dann auuch nimmer will *grins*
Gruß de Frank
Mahlzeit schon wieder :-)
Mist - ich jetzt auch - nun haste mich neugierig gemacht *lol*
Wo sind die Aksbärden ?
Gruß de Frank
Hallo Martin (und alle Anderen ;o) ),
ich gebe mich ja geschlagen. Zumindest gegen Franks funktionierenden TwinJet kann ich ja wohl schlecht argumentieren (obwohl es eine Herausforderung wäre, ihn zu überzeugen und er dann die Arbeit einstellt :oD ). Ich muß mich wohl damit zufriedengeben, daß "ungefähr richtiges Timing aus dem Mittelwert" und "erzwungener Synchronlauf" wohl doch besser funktionieren, als ich mir das vorstellen konnte. Sollte ich auch mal in die Situation kommen (Zweimot und genug Geld für den Brushless-Kram ;o) ) werde ich es auch mal probieren, wider meiner anfänglichen Theorie :o) .
MfG, Andreas Günther.
Tach Martin, bin auch kein Elektroniker, aber:
Martin Schoenbeck schrieb:
Ich finde den Vergleich sogar karikaturhaft gut! Karikaturhaft deswegen, weil ich mal so glaube(!), dass Schwankungen bei Produktion und Einstellung bei V-Motoren viieel groesser als bei E-Motoren sind, und mit dieser Argumentationskruecke...
Ich weiss ja wirklich nicht genau, aber: Das ist sicher der Hauptjob. Der Regler regelt zunaechst die Drehzahl, welche dann fest ist. Aber, schickt der Regler ueber die Spannungbei jedem Takt zu viel Spannung, wird der Motor ruckeln: Er erreicht zu frueh das Ende des Taktes, dort bleibt er aktiv gebremst stocken, weil der Regler erst spaeter nachstellt. D.h., der Regler sollte nur so viel Spannung abgeben wie zur Leistungsaufnahme bei mechanischer Motorlast erforderlich ist, um guten Rundlauf zu erzielen. Dies "geht" z.B. ueber das Abfragen des Motorruckelns im Regler, welches durch gegeinduzierte Wechselspannung in Oberschwingungen der Taktfrequenz dort ankommt.
Bei mehreren Motoren an einem Regler kriegt der Regler halt so'n Mischmasch zurueck.
Wissen tu ich das alles aber so genau nicht, iss halt so aus unfundiertem Halbwissen zusammengereimt... Deine Sachen bzgl Volllastbetrieb entsprechen meiner Meinung dem hier fuer Teillast.
Viele Gruesse, Wolfgang
=?ISO-8859-1?Q?Oliver_Varo=DF?= :
In der deutschen Anleitung wird der Phoenix-10 als "Regler und Steller" bezeichnet. Das legt schon nahe, dass der "normale Modus" der Stellermodus sei.
Nein, er hat einen Reglermodus, der "in etwa die Leistung" konstant haelt, und einen Reglermodus, in dem er die Drehzahl konstant haelt.
gert
Es kann aber auch sein, dass es etwas mit der Kompetenz des Übersetzers zu tun hat.
Stefan, der auch übersetzt
Heißt das, dass die Bürstenlosen Motoren Syncronmaschinen sind? Ich habe immer gedacht das sind Drehstrom Asyncronmotoren...
Grüße,
-as
Hallo Adolf,
Adolf Schwarz schrieb:
Das heißt es.
Da warst Du im Irrtum.
Gruß Martin
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