Nein, von dieser Brauerei:
Nein, von dieser Brauerei:
snipped-for-privacy@stephan.manske-net.de (Stephan Manske):
Spulen passender Induktivität ist wahrscheinlich klar, es gehen notfalls sogar Entstördrosseln, pass aber auch auf das der Strom stimmt. Die musst du so dimensionieren, wie der Regler maximal kann laut Datenblatt kann (also 3A Drosseln bei 3A max. FET current).
M.
Volker Gringmuth :
... weil der nötige Spannungsabfall bei den analogen Instrumenten mit üblicherweise 60mV kleiner ist. Die modernen Digital-Multimeter treiben da ja (leider) keinen Aufwand (OPV) und genehmigen sich 200mV.
M.
Matthias Weingart schrieb:
Die besseren DMMs verwende da durchaus einen zusätzlichen Opamp, zumindest für die dickeren Strombereiche. Kann man gut daran erkennen, dass der 20A Bereich auch dauerhaft 20A verträgt, wenngleich ehr nicht mit den serienmäßigen Strippen.
Gruß Dieter
auf dem Etikett steht nur U: 12V ohne jedes = oder ~ :-(
Und es liegt auch nicht am RFID-Gerät, denn zwischenzeitlich habe ich den Türöffner auch direkt an 12V DC angeschlosssen und die rund 0.6A gmessen. Eine 12V ~ - Quelle habe ich leider nicht.
Ciao, Stephan
snipped-for-privacy@gmx.de (gUnther nanonüm) schrieb:
Sowohl das RFID-System als auch das Türsprechmodul (ich schrieb dazu schon vor einigen Wochen mal was hierzugroup) geben (leider) nur DC ab - sonst würde der Türöffner auch schön summen statt nur einmal klack-offen und einmal klack-wiederzu zu machen.
Ciao, Stephan
snipped-for-privacy@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb:
*seufz*Ich bin Elektronik-Laie - was genau stimmt mit diesem Wandler nicht? Für meine Augen sieht der doch ganz ok aus?
Das einzige was mich irritiert:
Ursprünglich kam ich ja mit der Idee eines einfachen Spannungsteilers. Da hieß es dann, das sei nicht sinnvoll, weil ja der vom Türöffner gezogene Strom immer auch durch R1 durch muß und dort dann entsprechend hohe Verlustleistung aka Wärme entsteht ... ein LM2576 o.ä. sei da besser.
Nun steht aber dummerweise im Datenblatt de Kemo M015N, daß dort ebenfalls (V-Eingang - V-Ausgang) x I als Wärme abgeht ... und dies ohne Kühlköper nur 3W sein dürfen. Also bei einem Standby-Strom des RFID: (24-12)V x 0.1A = 12x0.1W = 1.2W.
Ist es das, worauf sich Deine Kritik bezieht?
Was spricht denn gegen das Streifenraster? Scheint mir für den ungeübteren einfacher zu sein als ein Punktraster?
Ciao, Stephan
snipped-for-privacy@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb:
DC
Ciao, Stephan
Dann schraub halt einen dran.
Gegenüber fast 300 W (Dauerleistung!) aber schonmal ein deutlicher Fortschritt.
vG
Klar, aber ich kann halt nicht beurteilen, /wieviel/ das ist - sprich, ob ich damit an dem geplanten Montageort[1] dann einen Hitzestau bekomme ... ich habe keine Vorstellung, was 1W an Wärme erzeugt. :-(
Und am wichtigsten war mir eigentlich, der Kommentar von Dieter Wiedmann in :
| > (Kemo M015N) | >
| > Wäre das was? | | Zum Lachen schon.
Ich habe keine Ahnung, worauf er sich da bezieht. Die 1,2W Wärme waren mein Erklärungsversuch.
[1] am Tor sind so RastersteineCiao, Stephan
Keinen dicken Modelleisenbahn-Trafo?
Vermutlich ist das fuer 50Hz gemeint. Aber wie auch immer, man drueckt ja nicht ewig auf den Oeffner. Die Chance dass dessen Spule abfackelt sollte gering sein. Er darf allerdings nichts in Brand setzen koennen, wie etwa Holzzargen und dergleichen.
Hallo, Joerg,
Du meintest am 21.06.10:
Vor einigen Monaten starb unsere Hausklingel-/Türöffner-/Gegensprechanlage einen langsamen Tod. Zu den Todeszuckungen gehörte, dass der Türöffner ununterbrochen Strom bekam - wenn ich nicht den Hauptschalter betätigt hätte, tagelang.
Viele Gruesse! Helmut
1 Watt ist 1 Joule pro Sekunde. Mit 4,2 Joule kannst Du 1 cm³ Wasser von 15 °C auf 16 °C erwärmen. Einen Liter Wasser kriegst Du (unter sträflicher Vernachlässigung jeglicher Wärmeabgabe) also in nicht einmal 4 Tagen zum Kochen ...
Aber ein kleines Bauteilchen, das mangels Oberfläche kaum Wärme an die Luft abgibt und auch keine ganz so hohe spez. Wärmekapazität wie Wasser hat, kann da schon in wenigen Augenblicken gut warm werden. Daher auf irnkeine Wärmesenke schrauben, die sich erstmal selbst erwärmt und die Wärme an die Luft abgibt. Ein briefmarkengroßes Alu-Flachmaterial bringt schon eine Menge. Eine metallene Abdeckung einer Unterputzmontage sollte
1 Watt allemal abführen.Für Bauteile mit Metallgehäuse, bei denen möglicherweise ein Pol am Gehäuse anliegt, gibt's spezielle Isolierplättchen, die Wärme leiten.
vG
Stephan Manske tipperte in news: snipped-for-privacy@stephan-uucp.manske-net.de
Eher unwichtig. Die FolgeKOSTEN dürften auch deutlich interessanter sein.
0,3 kW * 24h=7,2 kWh mit 0,2 Teuros je kWh 1 Euro 44 je Tag. Oder 525,60 Teuros je Jahr.Am 23.06.2010 07:49, schrieb Thomas Hu"bner:
In der Regel kommen dazu noch die Kosten für Kühlung.
Stephan Manske schrieb:
Gerade bei unser aller Lieblingsversandfirma entdeckt:
snipped-for-privacy@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb:
Vor inzwischen rund einem Jahr hatte man mir hierzugroup schonmal wunderbar geholfen und - man/ich kann es kaum glauben - es gibt eine Fortsetzung. Denn die damals empfohlene Lösung konnte leider noch nicht umgesetzt werden, weil da nötige bauliche Vorarbeiten im Sommer nicht mehr geschafft wurden und es im Winter dann nicht ging:
Ich hatte dann einen Kemo M015N empfohlen und nun sind alle baulichen Arbeiten am Tor abgeschlossen und es soll verdrahtet werden:
Da wo 24Vdc rauskommen sollten, da kommen die nicht raus. Jedenfalls nicht als DC! :-(
Die haben also jetzt einen 24Vdc->12Vdv-Wandler, aber 24Vac vor Ort. So viel dazu.
Bevor ich jetzt über Gleichrichter nachdenke oder so, viel mir was ganz anderes ein. Es ist dort auch 230Vac zu finden. Und es gibt doch für LED-Beleuchtungen Trafos auf 12Vdc. Kann man nicht sowas nutzen?
Konkret denke ich gerade an einen Sunrise LED power supply / Vorschaltgerät ELP18-12LS:
output 1,5A load: 0 bis 18W no-load loss: unter 1W Kurzschlussicherung Überhitzungssicherung
Datenblatt:
Das sollte doch auch von der Verlustleistung abwärmetechnisch und finanziell problemlos sein?
1W Verlustleistung x 24h x 360d = 9 kWh = 1,80 EUR/aAusgangspunkt vor einem Jahr war:
| ich möchte gerne einen 12V-Verbraucher an leider nur vorhanden 24V | betreiben. | | Soweit ich das durch googlen und meine Schul-Physik-Erinnerungen | herausgefunden habe, könnte ich einen Spannungsteiler mit | zwei Widerständen einsetzen. Richtig? | | | Aber erstmal die Werte: | | vorhanden: 24V DC | | | Verbraucher (ein RFID-Türkontrollsystem für die Gartenpforte) | | working voltage: DV 12V +-10% | static current: bis 0.6A | unlock current: bis 1A | | ein IMHO identisches Gerät, bei dem ich eine dt. Anleitung auftreiben | konnte: | | Spannung: DC 12V +-10% | Ruhestrom: 100mA | Alarmstrom: 200mA (wohl der Alarm bei geöffnetem Gehäuse) | Türöffner: 1500mA
Ciao und wiederum TIA, Stephan
snipped-for-privacy@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb:
Vor inzwischen rund einem Jahr hatte man mir hierzugroup schonmal wunderbar geholfen und - man/ich kann es kaum glauben - es gibt eine Fortsetzung. Denn die damals empfohlene Lösung konnte leider noch nicht umgesetzt werden, weil da nötige bauliche Vorarbeiten im Sommer nicht mehr geschafft wurden und es im Winter dann nicht ging:
Ich hatte dann einen Kemo M015N empfohlen und nun sind alle baulichen Arbeiten am Tor abgeschlossen und es soll verdrahtet werden:
Da wo 24Vdc rauskommen sollten, da kommen die nicht raus. Jedenfalls nicht als DC! :-(
Die haben also jetzt einen 24Vdc->12Vdc-Wandler, aber 24Vac vor Ort. So viel dazu.
Bevor ich jetzt über Gleichrichter nachdenke oder so, fiel mir was ganz anderes ein. Es sind dort auch 230Vac zu finden. Und es gibt doch für LED-Beleuchtungen Trafos auf 12Vdc. Kann man nicht sowas nutzen?
Konkret denke ich gerade an einen Sunrise LED power supply / Vorschaltgerät ELP18-12LS:
output 1,5A load: 0 bis 18W no-load loss: unter 1W Kurzschlussicherung Überhitzungssicherung
Datenblatt:
Das sollte doch auch von der Verlustleistung abwärmetechnisch und finanziell problemlos sein?
1W Verlustleistung x 24h x 360d = 9 kWh = 1,80 EUR/aAusgangspunkt vor einem Jahr war:
| ich möchte gerne einen 12V-Verbraucher an leider nur vorhanden 24V | betreiben. | | Soweit ich das durch googlen und meine Schul-Physik-Erinnerungen | herausgefunden habe, könnte ich einen Spannungsteiler mit | zwei Widerständen einsetzen. Richtig? | | | Aber erstmal die Werte: | | vorhanden: 24V DC | | | Verbraucher (ein RFID-Türkontrollsystem für die Gartenpforte) | | working voltage: DV 12V +-10% | static current: bis 0.6A | unlock current: bis 1A | | ein IMHO identisches Gerät, bei dem ich eine dt. Anleitung auftreiben | konnte: | | Spannung: DC 12V +-10% | Ruhestrom: 100mA | Alarmstrom: 200mA (wohl der Alarm bei geöffnetem Gehäuse) | Türöffner: 1500mA
Ciao und wiederum TIA, Stephan
Am 29.05.2011 20:42, schrieb Stephan Manske:
Was hälst du davon: SNT MW25-12M
Gruß
Stefan DF9BI
Muss man vermutlich primaer absichern. In solchen Situationen ist es oft guenstiger ein Netzteil zu nehmen das bereits primaerseitig abgesichert ist. D.h. was fuer direkten Anschluss an einen 230V Stromkreis zugelassen ist.
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