Bezeichnung Zeitrelais?

Popcornaktien zu mir! Alle!

vG

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Volker Gringmuth
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In Popcorn und eventuell auch in Pommes w=FCrde ich ebenfalls Geld anlege= n. Peter

--=20 Besser von Rubens gemalt als vom Hunger gezeichnet...

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Peter Necas

Martin Trautmann schrieb:

Klar - überhaupt kein Problem. Hundertfach schon realisiert

Typisch - solche Leute haben wir in der Firma auch. Die können einem zwar die Funktionen einens Transistors erklären. Aber einen geht-/gehtnicht-Test per Ohmmeter bringen die nicht hin. Geschweige denn überhaupt einen Fehler zu finden in der Lage sind.

Dann lass es dir von einem Praktiker erklären wie man es macht! Meine Relais zicken nicht. Und Schwankungen +/- 20% in der Zeitdauer sind hier völlig egal.

Hundertfach! Ohne Übertreibung. Meistens in Einschaltresetkreisen. Oft auch in Ausschaltkreisen. Oder z.B. mal das stärkeste Ding. Nämlich eine Anlaufstrombegrenzung für einen dicken Ringkerntrafo.

Wozu auch? Schon mal was von einem Trafo gehört? Oder wie man mit ein paar wenigen Teilen (D,R,C))230 Volt für ein Niederspannungsrelais umsetzt?

Na ja - sowas lernt man im Studium heute wohl nicht mehr.

Mach mal einen Grundlagenkurs

Wer hat was von Schütz gesagt?

Wer hat gesagt dass das an 230 Volt hängen soll?

Ich habe doch ausdrücklich auf ein separates Steckernetzteil hingewiesen. Falls man die Spannung nicht am Fernseher abgreifen kann oder will.

Sowas hat doch wohl jeder irgendwo rumliegen. Oder lässt sich eines von einem Bastler schenken wenn ihm die Versandkosten für einen 1 EUR-Artikel bei Ebay zu hoch sind.

Wer behauptet so einen Blödsinn?

Ohne Angabe des Widerstandes kann ich es nicht berechnen. Ausserdem sind 10 Sekunden wohl deutlich zuviel für den Zweck. 1 Sekunde müsste reichen. Und mit reinem Berechnen kommst du nicht weit weil sich jedes Relais bezüglich Anzugsspannung und Abfallspannung anders verhält.

Es würde auch kurz anziehen. Was aber hier keine Rolle spielt.

Wozu?

Wiewiele dutzend soll ich dir vorlegen? Vom kleinen DIL-Reedrelais bis zum Drehstromschütz habe ich so ziemlich alles hier

Übrigens habe ich es spasshalber vor meinem Posting ausprobiert. Ich gebe selten Tips die ich nicht selbst ausprobiert habe.

Reedrelais ca. 400 Ohm / C = 1000 µ / T = ca. 1 Sekunde

Was bezweckst du eigentlich mit deinem Posting?

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Jens Fittig

Peter Necas schrieb:

Und was willst du damit sagen?

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Jens Fittig

Ok, neben dem Relais, R und C kommt also noch ein komplettes Steckernetzteil hinzu. Da hat man schnell schon den Aufwand beisammen, gleich ein fertiges Gerät zu nehmen.

Das Fragezeichen war mal ein Ohm-Zeichen. Kam das nicht ? durch?

Danke, qed.

Weil Freilaufdioden oft gegen Dreckeffekte helfen.

Und wie hast du sie dimensioniert? Das hast du ja schon oben gesagt - doch nicht durch Berechnung.

Bei einer Sekunde bist du hier vermutlich wirklich in einem zeitlich unkritischen Bereich. Auch die C-Werte sind noch harmlos. Bei 10 s hätte mich interessiert, wie sehr deine Annahme und die Realität zusammenpassen würden.

Du hattest behauptet, das liesse sich völlig einfach berechnen - und daran äusserte ich meine Zweifel.

Für meine Anwendungen sind Verzögerungen von z.B. 10 s relevant - und da gehe ich nicht direkt auf das Relais, sondern brauche noch etwas Hilfselektronik.

Schönen Gruß Martin

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Martin Trautmann

Martin Trautmann schrieb:

na und?

Quatsch! Was denn für ein fertige Gerät? Wir reden hier immer noch um die Lösung für das Problem des OP! Egal was er macht - er braucht Strom dazu. Entweder aus dem FS oder aus einem Netzteil.

Nö - ich habe einen reinen ASCII-Reader. Das OHM-Zeichen kennt der wohl nicht.

Was war zu beweisen?

Gegen welchen "Dreckeffekt" hier? Erzähl mir jetzt nichts von Spannungsspitzen. Die werden die RC-Kombi nicht im geringsten interessieren. Und das steuernde Netzteil schon gar nicht. Wir reden hier nicht von Schützen!

Wen? Die liegen hier alle undimensioniert rum

Dunkel deiner verworrener Worte Sinn.

Na also

Die 10 Sekunden hast du ins Spiel gebracht

das habe ich so nicht behauptet. Du verzerrst hier absichtlich meine Aussagen und drehst dir alles so hin wie du es brauchst um hier den Schlaumeier zu spielen

Nö - du hast einfach nur eine Menge provokantes Gewäsch abgelassen und spielt hier den Schlaumeier.

Deine Anwendungen interessieren mich jetzt nicht. Mir ging es darum dem OP einen Tip zu geben. Nicht darum, mit einem Besserwisser sinnlose Diskussionen zu führen

EOD!

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Jens Fittig

Sag doch gleich, dass du die Weisheit gepachtet hast - dann kann man sich die Mühe von Diskussionen sparen. Du hattest provokant behauptet, die passende Dimensionierung eines RC-Glieds hätte quasi jeder Lehrling nach ein paar Wochen drauf. Widerspruch dazu wird von dir nicht geduldet.

Na dann, Schönen Gruß Marrtin

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Martin Trautmann

Martin Trautmann schrieb:

Ähm, das ist der Gerber.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Deutschland^Wdie Welt ist groß.

MfG

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Franz Glaser

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:

Was, die Popcornfabrik steht auch schon unter Chapter 11?

Und wieviel Milliarden will die jetzt?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Eine Folge der zusammenbrechenden Kinoindustrie.

Tja, auf Peanuts umstellen bringt nix...

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Martin Trautmann schrieb:

Schizo halluziniert. Ich bin gerade neulich wieder auf diese Art Geschwall reingefallen. Für eine Konzeptfindung [tm] wollte ich ebenfalls Zeitgeber mit Relais simulieren. Folgendes fiel auf:

12V Relais mit kräftigen Kontakten sind eher zu niederohmig für solche Sachen. Ich hab daher 24V genommen, Elesta SGR282, für die gibt es Phoenix-Stecksockel (noch teurer als das Relais selber, BTW), dafür geht das Ganze dann auf Hutschiene. 12V gibt dann sehr grosse C, allerdings ist 16V eine gängige Grösse. Bei 24V hatte ich nur 50V Elkos zur Verfügung, und die sind dann von den Abmessungen her nicht kleiner, Pech. Allerdings möchte man manchmal noch Diodenlogik einbauen, und da braucht man etwas Spannungsreserve; bei 24V sind 0.8V Verlust kein Problem.

Sowohl die Einschaltspannungen wie auch die Ausschaltspannungen sind natürlich nicht genau spezifiziert; sie schwanken auch stark von Exemplar zu Exemplar, auch wenn die aus dem gleichen Batch stammen.

EIN AUS

Relais 1 11.3-12.5V 4.0-4.2V Relais 2 11.2V 7.6V

Dazu scheint manchmal eine Hysterese von ca. 1 V beim Anzug zu kommen, je nach Richtung der Polarität der ersten Ansteuerung.

Die Relais haben einen Spulenwiderstand von etwa 1060 Ohm, obige Zahlen gelten also auch für Milliampere ;-), und die sind ja eigentlich für die Aktion verantwortlich. Daher Achtung Temperatur- gang.

Mit C gestreckte Abschaltung kann also um einen Faktor 2 unterschied- lich lang ausfallen, je nach Exemplar. Und es gibt sicher noch extremere Beispiele. Auch ist es riskant, durch ein Parallel-R die Zeitkonstanten zu strecken, kann zu Klebenbleiben empfindlicherer Exemplare kommen.

Weiterer Riesenmurks: Jedes Exemplar reagiert anders auf schleichende Spannungsänderung. Einige schalten spontan durch, andere verharren zuerst in einer Zwischenposition, wo weder NC noch NO geschlossen sind. Damit ist direkte Ansteuerung von 230VAC, etwa für Schütz, nicht ratsam, jedenfalls nicht, wenn man keine Bogenlampenbeleuchtung im Kasten braucht. Ich hatte einfach das Glück, dass der Schütz auch in 24VDC war (selten). Und, wie gesagt, das Gebastel dient nur zum Test, irknwann kommen Profis ran. Ich muss aber zuerst die Zeitkonstanten der Anlage rauskriegen, wirklich berechnen kann man die nicht.

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Rolf_Bombach

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