Blei Gel Akku 2x17Ah durch 1x42Ah ersetzen

Hallo...

ist es möglich zwei zusammengeschaltete Blei Gel Akkus a 17Ah durch einen mit 42 Ah zu ersetzen ? Wenn ja, was muss man zwischen Stromabnehmer und Akku zwischenschalten damit der Verbraucher denkt er haette die richtige Kapazität als Akku angeschlossen ?

Andreas

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Andreas Mueller
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In reihe oder parallel zusammengeschaltet ?

Kommt ganz auf dein gerät an schreib mal ein bischen mehr.

Gruß Sven

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Sven Meier

Reihenschaltung - + - + die mittleren plus minus sind zusammengeschaltet.

USV Anlage. ziel: hoehere Akkulaufzeit zu erreichen. Externer Akku mit hoehrer Kapazitaet soll anstatt der Standardakku angeschlossen werden.

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Andreas Mueller

Die kannst Du nicht durch einen Akku ersetzen, denn die Spannung=20 (vermutlich 2x12V=3D24V) ist jetzt gr=F6=DFer, als mit Deinem neuen Akku =

(vermutlich 12V).

Ciao Dschen

--=20 Dschen Reinecke

=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D

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mailto: snipped-for-privacy@dschen.de

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Dschen Reinecke

und wenn man zwei davon nehmen würde und genauso in Reihe schalten würde, was wäre dann ?

Andreas

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Andreas Mueller

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Andreas Mueller schrieb:

^ Du plenkst.

Wie wär's denn damit, mal den USV-Hersteller zu fragen? Grundsätzlich ist dem Verbraucher die Kapazität der Batterien egal, wenn die nur hoch genug ist, aber irgendwann schafft das Netzteil die Nachladung nicht mehr.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am Wed, 06 Jul 2005 22:41:54 +0200 schrieb Andreas Mueller :

Dann hätte man vermutlich die 2,5fache Überbrückungszeit. Aber das laden der ganz leeren Akkus dauert auch länger.

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Martin

Dann hätte man einen Gesamtakku mit 24 V und 42 Ah.

Bei Reihenschaltung addieren sich die Spannungen, bei Parallelschaltung die Nennladungen (auch "Kapazität" genannt) - bei Parallelschaltung von Akkus mit unterschiedlicher Klemmenspannung erhöht sich außerdem die Temperatur im Raum :)

Dem Verbraucher ist die Nennladung schnurz, er will seine Leistung haben (also genug Ampere bei der richtigen Voltzahl) und fertich.

Die Ladetechnik allerdings muß den Akku auch vollkriegen; wenn er ständig im halbgeladenen Betrieb läuft, tut ihm das auf Dauer nicht so gut.

vG

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Volker Gringmuth

Andreas Mueller schrieb:

Kein Problem. Das ist die Standardprozedur, um USVs mit größeren Akkulaufzeiten anbieten zu können. Einziger Nachteil ist die längere Ladezeit nach Stromausfall. Wenn Stromausfälle selten sind, spielt es aber keine Rolle, ob der Akku nach acht oder 16 Stunden wieder voll ist.

(Bei Billigst-Offline-USVs kann das allerdings in die Hose gehen. Die sind oft nur für 5-10 min. Laufzeit im Inverterbetrieb vorgesehen und werden bei längerer Laufzeit sauheiß.)

Grüße

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Michael Redmann

Wenn der Strom nicht täglich ausfällt dann wird der Akku genug geladen. Es kann sich durch den Umbau sogar die Lebensdauer des Akkus verlängern weil die in der Regel zu hohe Erhaltungsspannung von 13,8 V auf Dauer zur Plattenkorrosion führt. Desweiteren wird die Batterie eventuell auch nicht so tief entladen wie die ursprüngliche und auch der Entnahmestrom ist im Verhältnis zur Kapazität geringer.

Alles in allem sehe ich eher positive Effekte durch die Erhöhung der Kapazität.

Gruß, Emil

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Emil Naepflein

Volker Gringmuth schrieb:

^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^ au, das beisst. Schreib vieleicht entweder in Bezug auf Akkus von der Ladung in Ah oder von der gespeicherten Energie in Ws, wobei die entnehmbare Energie wiederum von der Entladekurve abhängt, denn je nach Strom wird ja mehr oder weniger Energie am Innenwiderstand in Verlustleistung umgesetzt.

Manchmal sogar die Bleikonzentration in der Luft.

Bei Reihenschaltung sollte man noch auf die sich addierenden Innenwiderstände achten. Außerdem sollten die Gasdicht sein, sonst steigt die Wasserstoffkonzentration an.

Mal sehen, ob die Ladeschaltung mit dem bei 42Ah bestimmt niedrigeren Innenwiderstand umgehen kann. Nicht das die dabei aussteigt.

Matthias

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Matthias Olescher

Am Thu, 07 Jul 2005 15:53:16 +0200 schrieb Matthias Olescher :

Diesbezüglich kann ich mir kein Problem vorstellen. Die Ladeschaltung muß selbst zur Strombegrenzung in der Lage sein, zB bei tiefer entladenem Akku.

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Martin

"Martin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.gmx.at... | Am Wed, 06 Jul 2005 22:41:54 +0200 schrieb Andreas Mueller | : | | >>>>> ist es möglich zwei zusammengeschaltete Blei Gel Akkus a 17Ah durch | >>>>> einen mit 42 Ah zu ersetzen ? | >>>> In reihe oder parallel zusammengeschaltet ? | >>> Reihenschaltung - + - + die mittleren plus minus sind | >>> zusammengeschaltet. | >

| >> Die kannst Du nicht durch einen Akku ersetzen, denn die Spannung | >> (vermutlich 2x12V=24V) ist jetzt größer, als mit Deinem neuen Akku | >> (vermutlich 12V). | >

| > und wenn man zwei davon nehmen würde und genauso in Reihe schalten | > würde, was wäre dann ? | >

| Dann hätte man vermutlich die 2,5fache Überbrückungszeit. Aber das laden | der ganz leeren Akkus dauert auch länger.

hi, und der maximale ladestrom waer auch groesser. da kann die elektronik dran verrecken. sowieso ist der dickere akku wegen seiner dichteren bauweise ev. ausserstande, genug abwaerme abzufuehren, und altert schneller als die schmaleren kleinakkus. und wenn du die dicken kloetze "draussen" anschliesst, werden die zuleitungen ev. zu lang, das kann zu eigenschwingungen fuehren, die wiederum die steuerung oder sicherung schiessen, aber auch die last gefaehrden (z.b. durch lustige saegezahnpulse kann ein computerschaltnetzteil durchbrennen)

-- mvh, gUnther

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gunni

"Michael Redmann" schrieb im Newsbeitrag news:daih2q$r2v$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... | Andreas Mueller schrieb: | | >

| > und wenn man zwei davon nehmen würde und genauso in Reihe schalten | > würde, was wäre dann ? | | Kein Problem. Das ist die Standardprozedur, um USVs mit größeren | Akkulaufzeiten anbieten zu können. Einziger Nachteil ist die längere | Ladezeit nach Stromausfall. Wenn Stromausfälle selten sind, spielt es | aber keine Rolle, ob der Akku nach acht oder 16 Stunden wieder voll ist. | | (Bei Billigst-Offline-USVs kann das allerdings in die Hose gehen. Die | sind oft nur für 5-10 min. Laufzeit im Inverterbetrieb vorgesehen und | werden bei längerer Laufzeit sauheiß.)

hi, jenau, das ist das eine problem. ausserdem ist auch die geplante hoechste ladezeit (des entladenen akkus) vorgegeben, vermutlich wird die firmware einen akku, der nach einer gewissen zeit noch nicht wieder wenigstens

12,8volt hat, als defekt/kurzgeschlossen ablehnen. macht jedenfalls eine apc700 hier...die wird naemlich auch beim laden warm, kuehlung gibts ja nur ueber die bleche, luftzug ist ja nicht zu erwarten, die "lueftungsschlitze" dienen als rauchabzug. wenn mit soeiner anlage die doppelte kapazitaet geladen werden soll, muss die i.d.r. aktiv gekuehlt werden. ich taete dann einen luefter reinbauen. hatte mal eine schweizer superups, die hatte einen zentralen 250mm-dauerlauf-pabst und konnte mit verschiedenen batteriegroessen ausgeruestet werden, je nach ausstattung wurde die dann zu schwer fuer teppichboden(laut anleitung) und musste auf beton rollen :) oder aufgebockt werden.

angesichts der preise dieser teile waer es doch eigentlich preiswerter, besser eine neue mit frischen batterien samt frischer garantie zu kaufen. gebastelte "loesungen" haben oft kokelnde spaetfolgen und sind hinterher ein quell der freude fuer versicherungen(die sparen dabei wirklich).

-- mvh, gUnther

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gunni

Am Fri, 8 Jul 2005 13:02:38 +0200 schrieb gunni :

Das ist dann der max. mögliche Ladestrom (aus Sicht des Akkus) - die Elektronik wird aber nicht mehr Strom liefern (können) als vorher - also dauert es bloß länger.

Warum? Er wird ja mit dem gleichen Strom ge-/entladen wie vorher der kleine, hat aber eine größere Oberfläche, über die er die Wärme abgeben kann - er wird also bei gleicher Belastung kühler bleiben.

Bei extrem schlechter Elektronik denkbar - aber du sollst den Akku ja nicht km weit weg stellen. Also in der Praxis irrelevant.

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Martin

gunni schrieb: > | (Bei Billigst-Offline-USVs kann das allerdings in die Hose gehen. Die

, kuehlung gibts ja nur

Hi, es gibt L=E4nder mit extrem viel.Stromausf=E4llen, bei mir zB., und da hat jeder be USV, ich drei und dazu die USVs von Freunden...

Erstaunlicherweise die Mehrzahl keine Luftl=F6cher. Manchmal designergestylte Schlitze und dann nichts dahinter. Oder oben ein paar Schlitze und unten nix. Wie kann warme Luft raus oben, wenn unten nicht Luft rein kann. Manche Konstrukteure sollte man an den F=FC=DFen aufh=E4ngen. Aber viele L=F6cher reinbohren bringts auch nicht so toll, f=FCr ne Kaminwirkung sind die Ger=E4te zu niedrig. Gut, besser als nix.

Ich bau seit l=E4ngerem 60mm PC-L=FCfter ein. Innen oben-unter der Decke- vorne.Paar gro=DFe L=F6cher rein. Wenn der Platz nicht reicht, au=DFen seitlich auf gro=DFes Loch. Silikonkleben oder Blechschr=E4ubchen. Ev Farbe drauftupfen. Falls schwarz st=F6rt. Am besten zieml.vorne, etwas h=F6her als Mitte. Am besten 1/3 L=FCfter =FCber Platine, 2/3 unter Platine f=FCr Akku und Trafo. Wenns geht, auf die Leistungshalbleiter und deren K=FChlk=F6rper pusten. Lange flex. A-Leitung , um Deckel weglegen zu k=F6nnen. Und hinten oben nat=FCrl.Ausblasl=F6cher. Kleines Problem ist der Stromanschlu=DF. 8 - 25 Volt lassen sich finden, aber meist nicht Aus bei Ger=E4te-Aus. Und dann checken, ob bei Fan-Anschl.Spannung konstant bleibt. Nicht, da=DF da ne Steuerspannung zusammenbricht. Drehzahl bei 8 Volt =FCber Keramikvorwiderstand, auf L=FCfter kleben wird er gleich mitgek=FChlt. Kosten gegen Null, liegt wohl alles eh rum oder DM 1-2 f=FCr Kleinl=FCfter. Erfog erstaunlich, Ger=E4t fast auf Raumtemperatur. Vor allem wichtig bei Ersatzzeitverl=E4ngerung durch gr=F6=DF-Akku oder Fremdakkuspeisung. Ich speis von 80AH-Hausnotstrombatterie ein, stundenlang, kein Problem mit W=E4rme. nb Einspeisung =FCber Bananenbuchsen, versilberte B=FCschel- stecker und 10 m Flachlitze 2x2,5 mm2. Nach 2 h Buchsen kalt, Leitung ca. 10 Grad =FCber Raumtemperatur. Wegen Klima-Ausfall ca 30-32 Grad plus 10 um die gut 40 Grad f=FCr die Leitung. Im Fr=FChjahr gabs da mal hier irgendwo so ne Diskussion. Da hat wer Gabelstapler-Ladebuchsen daf=FCr vorgeschlagen. Es war gerade Hoch-Faschingszeit.

Ein letztes. Was macht man mit nichtreparierb. USV, vor allem Kunststoffgeh=E4use. Sch=F6nes Geh=E4use, leicht zu bearbeiten, toller Trafo drin, Netzkabel, Ausg=E4nge, Sicherungen, Schalter, Leds ...

In die M=FClltonne ? Bring ich nicht =FCbers Herz. Gro=DFen K=FChlk=F6rper rein, L=FCfter, 10 oder 25A Silenziumgleichrichter und ein A-Meter ? Oder Netzger=E4te ?

Mit Gru=DF bastian

nb bei der damaligen Diskussion hat jemand vermutet, das Fehlen von K=FChlungen sei Absicht der Hersteller ....

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bastian

...

Ich frag mich gerade, wie genau eigentlich diese Kapazitätsangaben sind. Sind diese 42 Ah Wunschdenken, Durchschnittswert, am ersten Tag mit ach und Krach ereichbar oder End-of-Life Angaben? Kurz vor dem Exitus hat der Akku eh nur noch 1 Ah :-] und wenn man Pech hat merkt man das nicht.

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R. Bombach

"Martin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.gmx.at... | Am Fri, 8 Jul 2005 13:02:38 +0200 schrieb gunni : .. | > und der maximale ladestrom waer auch groesser. da kann die elektronik | > dran | > verrecken. | | Das ist dann der max. mögliche Ladestrom (aus Sicht des Akkus) - die | Elektronik wird aber nicht mehr Strom liefern (können) als vorher - also | dauert es bloß länger.

hi, kommt auf die technik deiner pups an. moderne bzw langzeitzuverlaessige modelle laden nicht bloss einfach mit gleichstrom, sondern mit pulsen, um gasbildung und auskristallisationen zu minimieren. da halten die akkus einfach laenger. aber es ist auch notwendig, den akku einigermassen "zu kennen". wenn da ein erheblich kleinerer innenwiderstand dran angeschlossen wird, kann es dir wirklich die stromtreiber schiessen. bei billigen pupsen dagegen ist der verbrauchsfall gefaehrlicher, da gibt soein dicker aku ev. deutlich mehr leistung ab, als die elektronik verarbeiten moechte, der hersteller hat u.u. mit einem messbaren spannungsabfall bei hoechststrom gerechnet, was dann ausbleibt. naja, dab ei kommts schonmal zum qualmen von platinenbahnen etc.

| | > sowieso ist der dickere akku wegen seiner dichteren bauweise ev. | > ausserstande, genug abwaerme abzufuehren, und altert schneller als die | > schmaleren kleinakkus. und wenn du die dicken kloetze "draussen" | | Warum? Er wird ja mit dem gleichen Strom ge-/entladen wie vorher der | kleine, hat aber eine größere Oberfläche, über die er die Wärme abgeben | kann - er wird also bei gleicher Belastung kühler bleiben.

bei bleigelakkus ist genau wie bei liquiden immer eine zelle die "schwaechste", die auch am waermsten wird. aber so sehr gut leitet soein plastikblock nicht, er hat bloss eine enorme waermekapazitaet. wenn du mal soeinen heissgeladenen akku rausholst, ist meistens die gesamte waerme aus einer einzigen zelle abgegeben worden. das "sieht" man hinterher beim basteln mit solchen todeskandidaten, die zelle hat dann den hoechsten innenwiderstand und den geringsten restwassergehalt. | | > anschliesst, werden die zuleitungen ev. zu lang, das kann zu | > eigenschwingungen fuehren, die wiederum die steuerung oder sicherung | > schiessen, aber auch die last gefaehrden (z.b. durch lustige | > saegezahnpulse | > kann ein computerschaltnetzteil durchbrennen) | >

| Bei extrem schlechter Elektronik denkbar - aber du sollst den Akku ja | nicht km weit weg stellen. Also in der Praxis irrelevant.

hab ich schonmal mit gut meterlangen freihaengenden kabel gesehen. pups mit batterie(100kg) oben auf einem fahrtisch, "reservebatterie"(200kg) unten drunter. das lustige war, dass es eine "updateversion" des lieferanten war(also so aehnlich aufgebohrt wie bei dir). und bei bestimmten lasten kam es zu schwingvorgaengen, die ueber die wicklungen der ausgangstrafos hoerbar wurden. aber nicht lange, dann ist was an der regeltechnik geblazed (und alle waren zufrieden, licht war endlich ganz aus, taschenlampen hatten wieder sinn) als ersatz kam dann eine 500kg-standalone auf rollen, die direkt an die drehstrom-stromschienen fest angeschraubt wurde :) auch proffies koecheln nur mit schweiss....

dass die meisten pupshersteller auf kleinstmoegliche bauform ihrer gehaeuse achten hat nicht nur designgruende, es erleichtert auch solche regelnotstaende. ein grosszuegigeres gehaeuse ist doch kein problem. hab aber noch keine pups gesehen, die innen mehr als ne packung sunkist an platz verschwendet haette. dafuer machen apc und co verrenkungen beim platinendesign, dass man regelrecht den layouter sich in kraempfen winden sehen kann. und das nimmt mit steigender kapazitaet zu. alleine die raffinierten klappen zur batterieentnahme, welch eine hirnverschleisse.

-- mvh, gUnther

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gunni

"bastian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@g44g2000cwa.googlegroups.com...

.. nb bei der damaligen Diskussion hat jemand vermutet, das Fehlen von Kühlungen sei Absicht der Hersteller ....

hi, das stimmt. denn der akku wird auch bei direkter frosteinspritzung innen immernoch staendig sein gelwasser an die elektrolyse verlieren, sowie an verdunstung. das wird zwar wweitgehend minimiert, aber leider ist das gel dadurch noch lange nicht faehig, gleichmaessig zu altern. irgendeine stelle wird zuerst trocken, und ab da tickt die bombe. dieses verschleissverhalten ist bei alarmanlagen gut getestet, die werden idr nie wirklich getestet, laufen sozusagen jahrelang leer, und sind trotzdem nach 3 jahren tauschreif. wenn du laenger brauchst, musst du z.b. glas-panzerzellen nehmen. hatte mal aus einer 20 jahre alten alarm-pups soeinen holzstaender mit aquariumzellen. suesses dessin. hatte immernoch 100% nennwert. aber nur 1% des modernen gelakkus, der als ersatz kam, und der konnte wesentlich mehr aushalten. als simples scenario hat die sicherheitsfirma angenommen, der "einbrecher" haette den alarmschrank umgeschmissen...batterie ausgelaufen, alarm kapot....

-- mvh, gUnther

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gunni

Am Fri, 08 Jul 2005 17:42:14 +0200 schrieb R. Bombach :

Ist das nicht üblicherweise Wunschdenken mit 20h Entladezeit - die kaum einer realen Anwendung entsprechen - am ersten Tag?

Reply to
Martin

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