Wachstumsmarkt Photovoltaik (in D)

Franz Glaser schrieb:

Sozusagen ein KKW, Kuhkraftwerk.

regards, es

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Erhard Sanio
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Hallo Franz,

Die Euphorie kippt dann, wenn Steuern und Abgaben nicht mehr fuer die enormen Einspeiseverguetungen ausreichen. Hier in Kalifornien stehen inzwischen ganze Batterien von Windgeneratoren still.

Staatliche Ankurbelung von neuen Technologien mag ja in Ordnung sein, Foerderung auf unabsehbare Zeit nach dem Gieskannenprinzip funktioniert aber nicht. Die Leute (auch Steuerzahler genannt), die das finanzieren sollen, machen es nicht ewig mit. Bei uns hatten sie dann den Governor vor die Tuer gesetzt.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Früher hat man 25% der landwirtschaftlichen Flächen für die Treibstoffproduktion zur Versorgung der landwirtschaftlichen Zugmaschinen - Ochsen und Pferde - benötigt.

Mit Sonnenblumen oder Raps sind es heute nur 10% bei dem Traktoren wobei der übrig bleibende Presskuchen weiter als Tierfutter verwendet

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Daraus schließe ich, daß Dein Kuh Kraftwerk so

0,08 Watt pro Quadratmeter hat und der Photovoltaik 1:1000 unterlegen ist
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Roland Mösl

Zugegeben, früher haben die Knechte nächtens mit den Dirnen im Stroh wenig Strom gebraucht, das war alles viel naturnäher

:-)))

Hast du noch immer nicht mitbekommen, daß ich mich über die FORMELN lustig mache, über die ZAHLEN, in denen Tag und Nacht nicht vorkommen, Wolken, Winter, Regen ...

Das ist typisch für pseudowissenschaftliche Formeln. Offenbar bin ich einer der wenigen, die drüber noch grinsen können.

Im Fernseher sah ich gestern einen Bericht über einen fux- teufelswilden Buchhaltungabteilungsleiter. Dem hat ein Heiz- ungsinstallateur eine Solaranlage auf sein Hausdach gepflas- tert mit dem Versprechen, xy% der Heizungsenergie zu sparen. Im Kleingedruckten stand was von "bei Schönwetter". Die Ersparniszahlen bei 6m2 waren derart euphorisch, daß es der Hausverstand sagen muß: das gibts nicht, daß er (fast) keinen Heizkessel braucht.

Das hat der Buchhalter einfach überlesen und jetzt rennt der Hiwi überall auf den Messen und Veranstaltungen herum als Querulant, vollkommen unbelehrbar. Er hält sich für weiß Gott was für einen Experten und hat eine tolle Hommpätsch. Der ist auch als Buchhalter unerträglich, er sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.

MfG Glaser

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Franz Glaser

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Franz Glaser schrieb:

Und das wird zunehmend peinlicher, weil Wolken, Winter, Regen in empirischen Formeln bzw. Daten zu zu erwartenden "Erntemengen" von WKA und PV-Anlagen nämlich sehr wohl enthalten sind.

Du machst immer mehr den Eindruck eines seltsamen vergreisenden Sonderlings.

Schau an ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Dies ist übers Jahr gerechnet.

Wind gibt es mehr im Winter Sonne mehr im Sommer

Strom wird in der Nacht soviel weniger verbraucht, daß die E-Werke den Absatz mit billigen Nachttarifen erhöhen.

Und sonst kann man Bio Kraftwerke bauen,

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Die Wahlweise Strom oder Treibstoff herstellen

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Ist Geschmacksache, ich würde mich nur sehr ungern als grinsenden Idioten darstellen, der das gesamte Konzept noch immer nicht kapiert hat darstellen.

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Roland Mösl

Moin,

Franz Glaser schrieb...

Wie kommst Du auf die Idee, dass die Windanlagen die 14 m/s nicht=20 dauerhaft verkraften? Bei den Enercon Anlagen liegt die=20 Abschaltgeschwindigkeit bei 28-34 m/s. Bei den anderen Herstellern wird=20 das wohl =E4hnlich aussehen. Bez=FCglich Prognose: =DCblicherweise wird f=FCr einen Standort eine=20 Windprognose eines (oder mehrerer?) Jahres erstellt. Aufgrund dieser=20 Prognose wird dann entschieden, ob eine Windkraftanlage am Standort=20 gewinnbringend betrieben werden kann. Leider h=E4lt sich das Wetter nicht immer an die Prognosen, was zu=20 Gewinneinbu=DFen oder gar Verlusten f=FChren kann.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Moin,

Roland Mösl hat geschrieben:

Genau da sehe ich den eigentlichen Punkt für die Lösung von Energieproblemen: Es gibt keine pauschal beste Lösung, auch Wind- und Solarstom können die nicht bringen. Ich denke kein Energieerzeugungskonzept kann wirklich etwas bringen, solange man allein darauf setzt. Klar, wenn es Fusionskraftwerke in der Größe von Taschenofen gäbe, dann vielleicht... Jede Windkraftanlage ist nur so gut wie der Ersatz dafür, wenn es mal keinen Wind gibt. Daher sehe ich keinen Grund dafür, Windkraft zu verteufeln (weil sie die Energiebrobelme nicht alleine lösen kann) noch sie in den Himmel zu loben. Ich meine es gibt viele Möglichkeiten, Energie zu erzeugen, jede hat ihrer Schwächen und Zeiten, in denen sie nicht funktioniert. Alles was man braucht sind Kraftwerke, die die Schwankungen ausgleichen können. Ich denke das ist das A und O der heutigen Problematik.

CU Rollo

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Roland Damm

Das ist wieder eine andere Baustelle, das hat mit dem Abknicken des Mastes zu tun. Dann muß die Turbine stillgestellt werden, damit sie nicht mehr die "ganze Scheibe" dem Wind als Gesicht entgegenhält sondern nur mehr die 3 dünnen Spreißeln. Dann ist der Mast gerettet.

Bei manchem Sturm ist es leider nicht möglich, die Turbine quer zu stellen, weil nicht immer vorhersagbar ist, woher der Sturm weht.

Ich habe ja geschrieben, daß die Turbine, das Getriebe (sofern vorhanden) und die Elektrik den Dauerwind 14m/s nicht durchhalten. Dauerwind.

MfG Glaser.

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Franz Glaser
[ verkorkste Solaranlage ]

Lieber Franz,

nu mach mal halblang. Das ganze wird u.a. gerade mit dem Betroffenen (Rainer Hoffmann) auf

news:de.soc.recht.strafrecht Thema: Rechtsquellen gesucht - Rechtsbeugung bei Steuerpfaendungen

debattiert. Ich hatte den Fall zufällig per Google ausgegraben, weil der schön zum Thema paßte.

Der Mann ist zunächst massiv irreführender Werbung aufgesessen, in der es u.a. hieß: 'Sie machen Ihre Energieversorgung billiger'

Damit triffst Du bei jedem ordentlichen Buchhalter den Nerv.

Als Buchhalter hat er dann immerhin gemerkt, daß auch im Sommer sein Gaszähler noch lief. Das ist immerhin eine Intelligenzleistung, mit der der allergrößte Teil der hiesigen Bevölkerung schon weit überfordert ist;-). Vielen Juristen und der Normalbevölkerung kannst Du auch große Magnete gegen feuchte Kellerwände verkaufen, wie neulich noch zu lesen war.

Von der Justiz wurde er schlicht veralbert, was ein Teilthema der obigen Debatte ist. Dadurch ist die Sache dann erst richtig eskaliert.

Hinzu kommt, daß auch der Installateur nach aller Lebenserfahrung, meiner Ferndiagnose und dem Beweis des ersten Anscheins sicherlich auch nicht wußte was er tat. Bei mir wurde unter anderem beispielsweise neben einer falschrum fördernden Pumpe, dem verkehrtrum laufenden Mischventil auch der Temperatursensor mit dem Schalter der Außenbeleuchtung verbunden, die auch nicht ging. Wenn dann die Heizung versagt, wird nicht selten erstmal vorsichtshalber der Austausch des Kessels vorgeschlagen, was einem Bekannten passiert ist, bei dem der Naturumlauf durch eine große Luftblase unterbrochen war. Da ist dann geballte thermodynamische, elektrische, reglungstechnische und kriminologische Kompetenz und Erfahrung erforderlich, sonst wird am Ende der Abriß und Neubau des Hauses empfohlen, weil die wärmetechnische Sanierung des Bauwerks anders nicht gelingt. Vieles glaubt man immer erst dann, wenn man es selbst gesehen und erlebt hat.

Der Buchhalter war mit ziemlicher Sicherheit von allen Kontrahenten incl. der gesamten inzwischen beteiligten Justiz noch der normalste und intelligenteste. Daß dem dann bei so einer Veralberung irgendwann mal der Faden reißt, ist doch wohl völlig normal und nicht anders zu erwarten. Und dem m.E. einzig Normalen in der ganzen Posse wurde dann von der Justiz auch noch ein psychiatrisches Gutachten angedroht.

Ich habe mit dem Mann zwischenzeitlich telefoniert, das alles ist nur mein ganz persönlicher Eindruck und ganz gewöhnliche dt. Wirtschafts- und Justizrealität.

Gruß, Gerhard Mesenich

PS Wenn Ihr euren Monsterthread xpostmäßig mal etwas eindampfen würdet, wäre die Verfolgung einfacher. de.sci.ing.misc würde passen.

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Gerhard Mesenich

Franz Glaser schrieb...

Soweit ACK!

Blattverstellung, zumindet bei den Enercon Anlagen.

Wenn Deine Aussage zutreffen w=FCrde, h=E4tten die Windm=FCller schon l=E4n= gst=20 Schadenersatz von den Herstellern gefordert! Wenn die Anlagen ab 28 m/s abschalten, so hei=DFt das umgekehrt, da=DF sie= =20 f=FCr die Dauerlast bis 28 m/s ausgelegt sind. Die Enercon Anlagen=20 erzeugen die Nennleistung ab 14 m/s. Bei h=F6heren Windgeschwindigkeiten=20 wird allerdings nicht mehr Energie geliefert, sondern durch=20 Blattverstellung die Leistung konstant gehalten. Die einzige Situation, w wegen Temperatur die Leistung gedrosselt werden=20 mu=DF ist an hei=DFen Sommertagen mit starkem Wind. Aber diese Situation=20 kommt wohl sektener vor.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Ja, aber das sagte ich doch. Die Nennleistung der Windturbinen ist die 50km/h = 14m/s Leistung. Höhere Windgeschwindigkeiten werden generell NICHT in elektrische Leistung übersetzt sondern durch Blattverstellung "in den Wind" geblasen, denn sonst wäre die Kraft auf die Masten zu hoch.

Du kannst so eine Kurve für eine Windturbine auf meiner hompätsch sehen, eine alte Seite:

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Mehr, auch ein Rechner und einiges flame:
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No, da habe ich etwas andere Daten gelesen aber sicher ist das von Produkt zu Produkt verschieden. Eine Windturbine mit 750kW Nennleistung kann die 750kW nur 15min lang durchhalten, Dauerleistung verträgt sie nur 190kW, ein Viertel. Ich habe mir auch den Generator eines solchen Dings genau angeschaut, ein 50Hz Typ. Ich weiß nämlich, wie groß und wie schwer ein 750kW Motor ist und ich weiß wie groß und wie schwer ein 200kW Motor ist.

Das mit den "heißen Sommertagen mit starkem Wind" klingt verdächtig nach viel Verlustleistung, stimmts? Nach unterdimensionierten Generatoren.

Zurück: Bei 25m/s (oder meinetwegen 30 oder 35) hilft auch das Verstellen der Blätter nicht mehr, die Fläche im Wind ist immer noch die ganze Scheibe und da (nachdem die Kraft quadratisch mit v steigt) würde der Mast knicken. Deswegen muß die Fläche auf fast 0 reduziert werden. Das geht dadurch, daß der Rotor gestoppt wird. Die Fläche ist dann so klein wie die Propellerflügel allein, nicht mehr die Scheibe.

MfG Glaser

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Franz Glaser

Na und ?!?

Bei Wasserkraftwerken ist es genauso.

Das Wasserkraftwerk Urstein an der Salzach kann auch nur

250 m³ / Sekunde für die Erzugung von 19600 kW Strom genutzt.. Dies bei 9m Fallhöhe

Bei Hochwasser fließen aber bis zu 2000 m³ pro Sekunde Wasser die Salzach runter.

Die fallen dann einfach ungenützt die Wehrfleder runter.

Also wo hast Du ein Problem damit?

Und noch schlimmer, das LKW Kraftwerk Irschenberg. Wenn da bei heftigen Verkehr pro Stunde 1000 LKW mit durchschnittlich 30 Tonnen 200 m den Berg runter fahren, dann wird keine einzige kWh Strom erzeugt.

Die primitiven LKW haben keinen Speicher und die Energie vom Gefälle wird einfach nur thermisch vernichtet.

Dabei steckt da, Roll und Luftwiederstand abgerechnet, mehr als die Hälfte vom Wasserkraftwerk Urstein an Potential drinnen.

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Roland Mösl

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Franz Glaser schrieb:

Ich dachte, daß es an der starken Erwärmung der faserverstärkten Blätter durch die Sonne läge - die werden dann nämlich weich und verlieren an Festigkeit.

Das dürfte nicht so ganz den Tatsachen entsprechen.

Nö.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Roland Mösl schrieb:

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das etwa 1,67 MW, die da alleine an potenzieller Energie verblitzt werden.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Franz Glaser schrieb...

Du sagtest, da=DF die Nennleistung nur f=FCr 15 Minuten gefahren werden=20 kann. Die Nennleistung ist aber ab 14m/s Windgeschwindigkeit erreicht.=20 Bei den Enercon Anlagen ist die Nennleistung gleich der Spitzenleistung,=20 weil auch bei h=F6herer Windgeschwindigkeit keine h=F6here Leistung als=20 Nennleistung erzeugt wird.

Das ist genau was ich meinte! Dort steht aber nix von 750kW f=FCr nur

15 Minuten. Wenn also tats=E4chl mal f=FCr 2 Tage mehr als 14m/s=20 Windgeschwindikeit herrscht, bringt die M=FChle 48h*750kW=3D36000kWh

=20

Und ich behaupte, dass die Nennleistung =3D Spitzenleistung =3D=20 Dauerleistung ist. Wenn das nicht so w=E4re, m=FCssten die 750kW als=20 Kurzzeit-Spitzenleistung und die 190kW als Dauerleistung angegeben=20 werden. Hab ich aber noch bei keinem Hersteller gesehen!

Ich kenne vom Ansehen nur die Enercon E66 mit ihrem riesigen Stator, in=20 dem der gro=DFe Rotor getriebelos l=E4uft. Diese Konstruktion ist wohl=20 Enercon typisch.

Eher nach realistisch dimensinierter Anlage. Hohe Au=DFentemperaturen mit= =20 gleichzeitigem Sonnenschein und > 14m/s Wind sind in unseren Breiten=20 selten. Da die Anlagen auch in heissere Gebiete exportiert werden, ist's=20 vielleicht eine reine Vorsichtsma=DFnahme.

Ack! Zus=E4tzlich werden bei den von mir genannten Anlagen die Bl=E4tter=20 verstellt, um noch weniger Angriffsfl=E4che zu bekommen.

- Heinz

Reply to
Heinz Saathoff

Die Nennleistung ist die, die auf dem Typenschild steht und die, mit der Reklame gemacht wird und die, die in den Gasthäusern in "Haushalte" umgerechnet wird.

ja, eine schöne Formel.

Ich auch nicht? :->>>

Das Kleingedruckte zeigt es dann.

Ja, die machens elektronisch, da red ich nicht mit.

Ich habe mich auf Mitteleuropa konzentriert, du siehst auch die Häufigkeitsverteilung auf meiner hommpätsch. An der Meeresküste, dort wo ich nix gegen Windmühlen einzuwenden habe, sind die Ver- hältnisse anders.

Nun ist eben das passiert, was ich den Förderungsgau nennen möchte. Die deutsche GrünRotregierung hat die deutschen Windmühlenproduzenten gesponsert bis zum Erbrechen, besonders die im Binnenland, im Osten. Dort wo gar kein Küstenwind weht. Da stehen auf jedem Hügel diese Ungetüme und verschandeln die Umwelt. So haben die deutschen Breitmaulfrösche die dänischen Pioniere aus dem Markt gedrängt. Vestas (oder Västas?) ist knapp an der Pleite. Die Wirtschafts- fuzzies reden schon gscheit daher von "Managementfehlern" und haben auch die zugehörigen Formeln parat :-(

MfG Glaser

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Franz Glaser

Wie kann ich das dir jetzt erklären, Mösl?

Das Wasserkraftwerk läuft (fast) immer mit 20MW. Die angegebene Nennleistung ist die Dauerstrichleistung.

Bei Windanlagen (auf dem Kontinent) dagegen ist die Nennleistung eine euphorische Angabe, auf deutsch, ein Schmäh. In nördlicheren Breiten würden die Menschen dazu sogar sagen, eine Lüge.

Das kommt daher, daß auf dem Festland fast nie (0,x% der Zeit) so viel Wind bläst. Wasser in der Salzach dagegen rinnt fast immer soviel oder mehr als für die Nennleistung nötig und wenn nicht, dann ist es lang vorhersagbar und planbar. DAS unter- scheidet die Wasserkraft von Windturbinen und wolkensensibler Photovoltaik.

Kannst du das ürgändwie in deine Formeln einbringen?

Servas!

Reply to
Franz Glaser

add

Der Sturm ist unvorhersagbar, weil die Böen aus allen Richtungen kommen können, sogar von oben und unten. Deswegen hilft das Blätterverstellen nur bedingt. Er rüttelt am Gehäuse und am Turm, die Kräfte sind gewaltig (vauquadratisch! :-). Ich möchte weder oben drin sein noch drunter.

MfG

Reply to
Franz Glaser

Nein

Maximalleistung 19600 kW

Durchschnittliche Jahresleistung: 107.000.000 kWh

Somit durchschnittliche Leistung 12214 kW

Also ich hoffe Du siehst irgendwann mal ein, daß Deine Polemik über Windkraft völlig sinnlos ist.

Es gibt auf der Salzach dort aud Niederwasser mit nur 29 m³ pro Sekunde.

Mit 29 bis 250 m³ kann das Werk was anfangen. Ist mit dem Wasser genauso wie mit dem Wind

Reply to
Roland Mösl

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