Das war ned so gut, denn dann hast du nur Treffer von Leuten die nicht mal "Widerstand" richtig schreiben können. :-) a) Es ist generell nicht gut mit einem Widerstand zu arbeiten, wenn die Versorgungsspannung nicht geregelt ist. b) wenn a) dennoch so sein muss, dann sollte man die LEDs nicht in Serie schalten sondern einzeln an jeweils einen R hängen um weit von der Versorgungsspannung zu sein (der Einfluß der Änderung wird dann kleiner). c) Es ist in deinem Fall angebrachter mit einem 3-haxigen IC und 1 Widerstand eine Konstantstromquelle zu basteln. -> LM317 Bild 6. Den LM317 gibt es auch in klein als LM317 Z (?), kostet nur paar deka-Cent.
Jaa... das Problem sind die Toleranzen und die Schwankungen der Batteriespannung. Wenn du jetzt n=E4mlich mal kurz 7.3V hast, an den LEDs=
weiterhin (zusammen) 7.2V abfallen, hast du 0.1V =FCbrig. Das verteilt sich dann auf den Leitungswiderstand von nur ein paar Milliohm, bringt dir also ziemlich gro=DFe Str=F6me, die dir garantiert eine der beiden LE= D kaputt machen.
Das kommt darauf an, wie weit der Betriebsspannungsbereich von der Duchflußspannung verschieden ist. Nimmst Du eine rote LED Uf etwa 1,5V und hast beispielsweise 24-28V, dann ändert sich der Strom bei einem Widerstand von 1500Ohm nur von 15 auf 17,66mA. Hast Du 1-5V, so ändert sich der Strom bei einem Widerstand von 180 Ohm von fast 0 auf 19,44mA
Es ist der LM317L im TO92-Gehäuse der so klein ist
In deinem Fall brauchst du die "Schaltung" 2 mal, weil der Regler eine Mindest-Spannungsdifferenz braucht um funktionieren zu können. Also pro LED ein Regler. Aber/Oder/Und ...
LEDs *nicht* parallel schalten (ausser du gönnst ihnen einen kleinen Vorwiderstand damit sich der Strom gerecht verteilt).
Die LEDs arbeiten mit einem bestimmten Strom. Die Spannung über der LED stellt sich dann schon irgendwie ein[tm]. So in der Gegend von 1,5V, abhängig davon welche Farbe usw. Das ist schon das erste Problem, man muss im Datenblatt die Durchlassspannung rauslesen um den Widerstand zu berechnen. Ist aber auch nicht wirklich richtig so, Dioden werden mit einem bestimmten Strom betrieben, die Durchlasspannung variiert nämlich von Diode zu Diode, selbst bei gleichem Typ. U_supp - U_diode = U_delta (U_supp: Versorgungsspannung; U_diode: Spannung über der Diode) Dann der gute Ohm: U = R * I U / I = R Hier ist U_delta für U einzusetzen. Nehmen wir mal an, dass U_supp == 7V, U_diode == 1,5V und I == 10mA ist (7 - 1,5) / 10E-3 = 550 [Ohm] Jetzt mal mit U_supp == 9V und dem gleichen Widerstand den Strom berechnen U / R = I (9 - 1,5) / 550 = 13,6 [mA] Also 36% höherer Strom
Das ganze mit 2 Dioden in Serie: (7 - 2 * 1,5) / 10E-3 = 400 [Ohm] (9 - 2 * 1,5) / 400 = 15 [mA] also 50% höherer Strom
Darum ist es besser ein möglichst großes U_delta zu haben. Wenn aber U_supp halt festliegt (die 7,2V vom Pack), dann legt man die LEDs nicht in Serie.
Da ich im Chassi ein Plätzchen von 6/3/2cm frei habe werde ich mehrere "Schaltungen" vorsehen und etwas Platz lassen um, falls die Frontbeleuchtung wirklich funktioniert, mich an ein Bremslicht zu wagen;-)
Hmmmja. OK. Deine Aussage ist also im Prinzip "bei schwankendem U_in will man moeglichst viel Spannungshub am R verbraten, damit I nicht so stark schwankt".
Ich hab' mir hier einfach einen Festspannungsregler geholt, 3.3V-Type, und da die LEDs drangebazt. "Spannung konstant, kein Stress" :)
Damit verbrätst Du die Spannung am Festspannungsregler statt am Widerling, das ist bei nicht Schaltreglern leistungsmäßig damit völlig egal, der Wirkungsgrad ggü. einem Widerstand ist sogar schlechter.
(Das mit dem Fest-*Strom*-Regler schau ich mir mal an -- war mir nicht so wirklich klar, dass sowas existiert. Wie macht man das dann mit mehreren LEDs? Parallel, doppelten Festrom einstellen? Serie? Ein Regler pro LED?)
... aber ich verbrate genau *die* Spannung, die zuviel ist, nicht "das, was sich nach Herrn Ohm gerade einstellt". Was bei wechselnder Eingangs- Spannung ja wuenschenswert ist.
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