So ich hab jetzt den Flexifly XLM hab dazu auch alles schön gekauft und weiß ich nicht wies weiter geht!!toll!! gibts da ein Buch oder eine Homepage, wo alles alles steht.....z.B. habe ich jetzt den Motor Permax
480 mit Flugregler hinten dran und jetzt muss ich noch etwas hinten rumlöten, oder??? Bei den Servos muss ich die irgendwie was ausrichten oder so????
Also ich mach die Packung vom Servo auf, und da ist jetzt ein Servo ein Gummiring, ein Metallring und des Teil wo oben draufkommt (keine Ahnung wie des heißt, vielleicht Ruderhebel???neee) wie baue ich das Servo nun zusammen????
Motor frage ich später nochmal, denn ich glaube ich tausche den 480 gegen den 400 um, das wird wohl besser für den Anfänger (empfiehlt der Hersteller auch) und die Laufzeit verlängert sich:):)
Der Akku hat so einen komischen Stecker mit mehreren Eingängen...das passende Gegenstück dazu beim Motor...wie lade ich das Teil, gibts da einen Zwischenstecker?
Sonstiges: müsste ich eigentlich soweit schaffen...noch das Servobrettchen, mit dem Motor und dem Regler hinten drauf, frag ich später nochmal nach....
Und noch wie befestigt ihr Empfänger und Akku im Rumpf mit Doppelklebeband oder mit normalem Klebeband oder wie?
Wie man das anschließt, steht ja in einigen Artikeln schon, das lese ich dann raus.....
Hmm. Das sollte schon zusammen gebaut sein :) _ein_ Gummiring und Metallring finde ich jetzt komisch. Normal sind 2 oder 4 Gummitüllen dabei und 2 oder 4 metall"dinger" (weiß nicht wie man die nennt).
- Gummitüllen vorsichtig in die Löcher pfriemeln. Das je nach Servo ganz zunterschiedliche. Die Metalldinger von UNTEN durch die Gummitüllen schieben, sodaß also unten, wo die Servos aufliegen der breite Rand ist und oben der Schraubenkopf aufliegt.
Von den Hebeln suchst Du halt einen passenden aus und schiebst ihn oben drauf. Erstmal per Sender das Servo in die MItte stellen und dannach den Hebel ausrichten.
Kommt ganz aufs Modell an. Und was für ein 480er es ist. Der Permax
480 z.b. ist immer ein Sinnvoller 1:1 Ersatz für einen 400er.
Mach oder kauf Dir ein passendes Ladekabel mit entsprechendem Gegenstück.
Viel Glück :)
Spiegelklebeband für Befestigung Empfänger. Für Akku gibt es viele Möglichkeiten. Halter und Gummiringe zum festmachen, Klettband, Schaumstoffklotz usw.
Danke für die Servozusammenbaubeschreibung usw. war echt gut.
Jetzt bin ich aber ein bisschen verwirrt, ich habe den Permax 480 gekauft, weil ich gedacht habe für einen totalen Anfänger ist ein bisschen mehr power gut.....und außerdem wollte ich noch einen schwereren Empfänger einbauen der MPX Micro 5/7 aber die Servos haben andere Stecker passen also nicht.......dann wurde mir gesagt, dass für einen Anfänger und auch für den Flexifly XLM ein Permax 400 besser sei, weil der erstens weniger wiegt (keine Schwerpunktprobleme, wird auch vom Hersteller empfohlen) und zweitens weil der dann langsamer ist. Soll ich den 480 jetzt lassen, oder ihn (wenns geht) gegen den 400 umtauschen?????
hab mir mal die Seite des Teils angeschaut, das Abfluggewicht soll bei
400 Gramm liegen. Wenn Du den 480er einbaust, kommen vorne 25 Gramm für den Motor dazu, und evtl. hinten noch mal 10 - 15 Gramm am Leitwerk, um den Flieger auf den richtigen Schwerpunkt zu trimmen.
Bei 100 cm Spannweite und dem Flächenprofil fliegt der auch noch mit 500 Gramm und mehr, von daher kann der 480er ruhig dort rein.
Eventuell hat er mit dem 480er etwas mehr Kraft für bessere Steigflüge, in beiden Fällen wird er aber gutmütig zu fliegen sein (wenn es nicht zu windig ist).
Ja aber dann wird das EPP brüchiger und das Ding wird ne fliegende Bleibombe.......andererseits wenn ich schon besser fliegen kann müsste ich nicht wieder unnötig Geld in einen stärkeren investieren...wenns dazu kommt.
Fuer den Flexyfly mag das sein, weiss ich nicht, und wuerde ich auch nicht allzustark bewerten. Der 480er wiegt um die 30g mehr, das sind dann 5 oder 8 Prozent des Gesamtgewichts, sollte keine nennenswerte Rolle spielen. Ich nehme an, dass Dein MPX-Empfaenger auch MPX Stecker hat
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und die Servos Graupnerstecker. Spar Dir die 30g lieber in der Form ein, dass Du Dir einen Jeti Rex5 besorgst, davon hast Du mehr (wenn Du beim Modellfliegen bleibst ;-)
Zweitens wird ein Flieger wie der Flexifly kaum schneller durch einen staerkeren Motor, aber er steigt besser. In einer brenzeligen Situation kann das zwischen Wohl und Wehe unterscheiden.
Ich wollte mir eigentlich den ACT Micro 6 kaufen ist der jeti besser? kann man den auch bei größeren Modellen benutzen?
Yeahh
Mit dem Akkuverschieben wird wohl schon gehen...ich hab des mal gewogen und der Akku wiegt ein bisschen mehr als der Motor. Ich hoffe ich krieg den Akku noch unter das Servobrettchen, da der Akku in Normallage nicht in den Rumpfpasst muss ich ihn auf die Seite legen (ist so ein langer Akku kein Block, sieht etwa so aus :) _ _ _ _ _ _| von oben gesehen 3 Zellen und 3 Zellen und eine so quer
Hallo Lukas "lukas888" schrieb im Newsbeitrag news:c9d5qo$n86$ snipped-for-privacy@www.flugmodellbau.de...
Das ist ziemlich normal bei 7 Zellen Jeweils 3 und sind 3 sind Inline Verlötet Aber mal eine Frage wieso paßt der da nicht rein ? Was steht auf den Zellen drauf ? Und was für einen Akku solltest Du laut Bauplan nehmen ?
Jau, der Permax 480 ist fast immer sinnvoll, es sei denn, Modell ist eh schon zu schwer oder Du schaffst den Schwerpunkt wegen den ~20gr. mehr nicht mehr. Der Permax 480 zieht an der selben Latte im Vergleich zum Permax 400 etwa den selben Strom, bringt aber mehr Leistung.
Kannst Du entweder Adapter nehmen oder. WENN DU LÖTEN KANNST Kabel austauschen oder wenn Du crimpen kannst Kabel abschneiden und neuen Stecker ancrimpen.
Meine Meinung: Dem Anfänger hilft es, wenn er mehr Leistung dabei hat. Dann ist das Steigen sicherer, man überzieht nicht so leicht.
Rex 5 hat kurze Antenne, Micro 6 hat wahlweise lange oder kurze (Micro
6 light=kurze Antenne). Die lange Antenne bringt größere Maximalreichweite, wäre interessant für einen größeren Segler, ansonsten eher unkritisch weil man kaum über 300m weg fliegt. Für Dein jetziges Modell wäre die kurze Antenne wohl günstiger? Aber bei 100cm Spannweite geht auch die lange. Preis ist nahzu gleich, manchmal sieht man den Rex _etwas_ günstiger. Leistungsmässig habe ich mit beiden noch keine Probleme gehabt. Bin ich sehr zufrieden damit. Auch im Nachbarkanalbetrieb oder bei vielen Modellen in der Luft mit beiden keine Probleme. Die Baugröße spricht für den Rex, der ist kompakter, Der Micro hat aber einen Kanal mehr.
Nun mußt Du Dich entscheiden!
Jau, wenn das mit dem verschieben nicht klappt, wäre wahrscheinlich der 400 sinnvoller... Das Modell ist denke ich leicht genug, so daß auch der 400er reichen dürfte.
Redest Du hier vom Motor? Vergiß es, ein kleiner Bürstenquäker ist KEINE Investition sondern ein Verschleißartikel. Wir böse Modellbauer quälen die Dinger ja so, daß meist die Modelle länger leben als die kleinen Motörchen. Wenn man Fliegen kann :) Am Anfang mag das noch anders aussehen, ok, aber bei einem EPP Flieger hält das Modell meistens länger...
ja dann lass ich den 480 eben...... mit den Servos, dass man die umlöten kann oder es Adapter gibt, hättet ihr auch früher sagen können:(jetzt hab ich den ACT Micro 6 schon ersteigert (29,50 +7Versand)nagelneu).
Wie soll ich die lange Antenne bei dem Flexifly dann befestigen?
Der Jeti ist sehr klein, hat aber auch eine fuer kleine Modelle hinreichende Reichweite. Sein Vorteil (fuer ebenjene kleinen Modelle) ist die kurze Antenne und dass er ein paar Mark billiger ist, dafuer dass er einen Kanal weniger hat. Ansonsten nehmen sich die beiden nicht viel. Ich hab' sie auch beide ;-)
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Raushaengen lassen. Ist die technisch fast beste Methode. Du kannst sie zerschneiden und einen 2mm-Goldie einloeten, ist vielleicht einfacher zu montieren.
[ ] Du kennst den Flexifly. [ ] Der Akkueinbau ist beim Flexifly gut gelöst.
Ich habe den Rumpfboden nach innen verlegt, um den Akku mit Gummiringen _unter_ dem Flieger zu befestigen, siehe
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(wer den Tippfehler findet, darf ihn behalten).
Ein REX220 an zwei LiPos wäre wohl leistungsmäßig angemessen bzw. würde der recht leichten Konstruktion des Flexifly (gut 100g!) besser gerecht. Weniger dem (finanziellen) Anspruch als "Einsteigerflieger".
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