Also was da in letzter alles Zeit rauskommt.......
Man kucke auch dort:
http://www.elv.de/parrot-ar-drone-quadrokopter-mit-zwei-kameras-und-smartphone-steuerung-gelb-orange.html/refid/1206I1
Ich habe mir jetzt aber so was zugelegt:
http://www.youtube.com/watch?v=fqIqupAsOfY&feature=channel&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=TAzilW4it88
Mit den Flips hab ich aber noch meine Probleme.....
mfG
Servus Olli! ;-)
Oliver Varoß schrieb:
[...]
Jemand anderes meinte:
[...]
So isses. Davon abgesehen kann ich (wie vermutlich auch Du) in den
sogenannten Drohnen diese Bauart auch nix anneres als das Prinzip des
Quadcopters sehen, egal wiewiele Motoren sie haben und egal wie hypsch
sie für den potenziellen Dummen, äh, Verzeihung, Kunden verkleidet
worden sind.
Insgesamt ist aber in Deutschland die Verwendung des Ausdrucks "Drohne"
für einen quadkopterähnlichen Flugkörper ganz schlecht. Drohnen dürfen
nämlich aufgrund ihrer Eigenschaften nur durch hoheitliche Instanzen
benutzt werden.
Du und ich wissen, was Drohnen sind. Der Rest der hier davon
begeisterten, recht neu seienden Userschaft möchte sich bitte selbst
schlau machen, was man in Deutschland fliegen darf: Tri-, Quad, Hexa-
und Oktokopter darf jeder von uns. Drohnen keiner. Und wer seinen
XXX-Kopter Drohne nennt, hat keinen Plan von der Materie und evtl.
schnell Ärger. Nur mal so als Info, will niemanden angreifen oder
gar bel_ee_ren.
cu/2,
Rüdiger
--
Habt ihr kein Geld, um wenigstens 120km/h "schnell" auf der Autobahn
zu fahren? Dann fahrt gefälligst Landstraße, ihr Nasenbohrer!
Servus Rüdiger,
Am 23.06.2012 20:06, schrieb Ruediger Zoll:
Das spielt aber keine Rolle so lange selbst unsere Fachzeitschriften von
Drohnen sprechen die gebaut und geflogen werden.
Das war selbst vor 10 bis 15 Jahren schon so.
Gruss Frank
--
Benzinschläuche Rückrufaktion
http://www.rueckrufaktion.net/rueckruf /
Jetzt bin ich mir wieder ganz sicher, keine Lachzeitschriften lesen zu
müssen. Danke, dass Du mich davor bewahrt hast, meine Ansicht über
unsere FLachzeitschriften nicht doch versehentlich nach 25 Jahren
zu ändern ;-)
Naja, richtiger wird's dadurch aber auch nicht.
cu/2,
Rüdiger
Hi Bernd,
Am 26.06.2012 15:53, schrieb Bernd Laengerich:
Meine letzte gekaufte FMT 03/2011
Drohne Maja
http://www.vth.de/youtube-video/maja-fmt-3-2011.html
und 1986
http://tinyurl.com/c6gr2dz
Aber ich meine die Modell hatte das auch schon, vor mindestens, 10
Jahren schon mal geschrieben. Aber das müsste ich suchen auch wenn ich
das Bild vor Augen habe.
Da war ein Bericht wo die einen normalen Trainer mit GPS ausgestattet haben.
Gruss Frank
Um nen Klumpen EPP, der noch dazu überall viereckig und damit mit
"herausragender" aerodynamischer Güte ausgestattet ist, so ein Bohei
zu machen ist verwegen. Ruder, die mit Freiluftschubstangen angelenkt
werden.... also äääächt, sowas muss man dann schon Drohne nennen,
um son pottiges Teil ins Gespräch zu bringen.
Aber daran bist ja nicht Du schuld, sondern der Erbauer.
cu/2,
Rüdiger
--
Seit dem 13.02.2012 tabakfrei. E-Dampfen ist gewaltig gesünder
und dazu noch billiger. Rauchen ist echt shice. E-Dampfen dagegen
Ja, richtig. Drohnen fliegen selbstständig. Ich kann mir aber nicht
vorstellen dass dieses Ding komplett selbstständig fliegt, da es ja in
die Nähe von Menschen kommen soll. Man könnte höchstens eine GPS
Koordinate und eine Höhe als Ziel eingeben, und es fliegt dort hin.
Wehe wenn ein Hochhaus dazwischen liegt......das Ding bräuchte dann
ein Navigationssystem in dem solche Dinge drin sind....
Ich habe die Webseite nochmals angekuckt.
Ich weiss nicht ob es dieses Gerät schon in Realität gibt, ich denke
die suchen nach Investoren. Die einzigen Bilder realer Flugobjekte
sehen doch eher aus wie normale Hexakopter. Der beschriebene "duct"
Effekt, der die Propeller effizienter machen soll ist nirgendwo in
Realität zu sehen. Und die Flugzeit von einer Stunde ist demnach eine
Projektion. Der Parrot soll 12min schaffen, mein kleiner Käfer schafft
knapp 7min mit dem Originalakku, wobei er aber auch deutlich grössere
Akkus tragen könnte. Wenn man keine Akrobatik fliegen will geht wohl
Einiges in der Optimierung.
Wenn man den Fortschritt der Technik bei den Quadrukoptern so sieht
glaube ich allerdings dass es für konventionelle Helis irgendwann
schlecht aussieht. Wenn ich sehe wie toll mein Marienkäfer fliegt, und
wie einfach das Ding aufgebaut ist.....nur 4 Motoren mit Propeller,
und eine Platine in der Mitte mit Akku. Kein Gestänge, keine
Servos.....und der kann alles ausser auf dem Rücken zu fliegen!
Ob man so ein Ding allerdings mit einem iPhone oÄ vernünftig
kontrollieren kann?
mfG
Wenn man auf rc-heli.de die Threads über Quadrokopter liest,
scheinen die neueren Entwicklungen (z.B. mQX) sehr interessant
für Einsteiger zu sein. Man kann offenbar in kürzester Zeit
eine Art Kunstflug erlernen und das Crash-Risiko ist recht gering,
weil die Dinger nicht kaputt gehen.
Ein Bekannter von mir hat einen Hexakopter für Kameraflüge, der autonom
Position und Höhe halten kann. Für den Zweck des Filmens und
Fotografierens also ideal. Der ist aber teuer und für Kunstflug nicht
wirklich geeignet.
Es wird für die konventionellen (Modell-)Helis IMHO nicht schlecht
aussehen, da hier die Anforderungen an Technik und den Piloten einfach
grösser sind. D. h. es wird nicht langweilig. Im Moment bist Du von
Deinem kleinem Quadkopter begeistert. Berichte mal, wie lange diese
Begeisterung anhält. Das würde mich wirklich interessieren. Ich
befürchte nämlich, dass das so eine Art Koax-Effekt gibt, nur setzt
der etwas später ein, weil der Koax ja im Prinzip nur schweben kann.
Gruß
Torsten
--- Posted via
Der QR Ladybird fällt auch in diese Kategorie, noch etwas kleier als
der mQX.
Richtig, aber wenn ich mir so ansehe was mein Kleiner so kann, dann
würde dieselbe Soft- und Hardware bei einem grösseren Modell noch mehr
stabilisieren. Und es wird die Preise extrem drücken.
Der Kleine kann aber viel mehr als nur schweben. Vor allem kann er
sowohl Schweben wie auch richtig loslegen, wie ein fbl System. Also
ich kenne das nur vom V200D01.
Und ich bin gerade draussen gewesen, es ist doch etwas windig. Aber er
fliegt immer noch toll, der Wind stört kaum.
Mein CB100, den ich im Garten und im Wohnzimmer rumgehetzt habe steht
nun in der Bucht.....der Ladybird kann alles besser.
mfG
Das ist genau das, was ihn vom Koax abhebt. Und jetzt schaun wir
mal, wie lange der Flugspass anhält. Das der nicht nach wenigen
Stunden (Echtzeit, nicht Flugzeit) versiegt, ist mir auch klar.
Gruß
Torsten
--- Posted via
Ja, schaun mer mal. Ich habe das Problem dass ich sehr unregelmäßig
fliege, was bedeutet dass ich auch mal wieder Rückschritte zu machen
scheine was die Kontrolle über das Fluggerät anbelangt.....
Egal, das Ding fliegt auf jeden Fall momentan astrein.
mfG
Ich hatte das jetzt nicht für den Modellbauberiech gemeint, sondern
generell. Klassische Helikopter, mit ihren vielen bewegten Teilen,
werden irgendwann nur noch für Spezialanwendungen gebaut werden.
Es sei denn es gibt irgendeinen fundamentalen Nachteil den
Quadrukopter haben.....
Hallo Manfred,
Am 25.06.12 15:16, schrieb Manfred D.:
Vor allem, weil's die Multikopter schon etliche Jahre vor dem Focke-Wulf
gab: "etienne oehmichen, Ungefähr 21.500 Ergebnisse (0,29 Sekunden)"
Der erste "konventionelle" Hubi war ein koaxialer.
Und irgendwann kam dann auch der "erste" Hubschrauber, der o.e. Focke
Wulf FW61. Übrinx ein Tandem-Hubi, also immer noch nix mit "klassisch".
"Erste", weil's vom nasenschnauzbärtigen Adolf als Beweis der "typisch
deutschen Überlegenheit" ausgeschlachtet wurde. So wie der erste
Motorflug der Menschheit in Kitty Hawk stattgefunden haben soll. Sagen
die Amerikaner.
;-)
Elektrische, manntragende Hubis werden sicher kommen. Im Moment schaut's
danach aus, daß die Technik, die heute "Gold-Caps" oder
"Super-Kondensatoren" heißt, der Energieträger dafür sein könnte. Ob
allerdings eine Lageregelung über die Motorendrehzahl hinreichend
schnell ist (-> Rotorträgheit), bezweifle ich dringend in erster
Vermutung. Über den Pitch ginge es wohl, aber dann wäre Dein Argument
mit der geringen Vielzahl an Spilastiken zur "dunklen Seite der Macht"
mutiert.
servus,
Patrick
On Mon, 25 Jun 2012 16:24:58 +0200, Patrick Kuban
Hallo Patrick,
Na das würde ich jetzt so nicht unbedingt sagen.....wer weiss was da
noch kommt. Die Energiedichte der Supercaps ist momentan viel zu
gering - während die Leistungsdichte richtig gut ist..
Ich denke mal der Schlüssel warum die heutigen kleinen Dinger so gut
fliegen liegt in der Stabilisierungselektronik begründet. Das hatte
man damals einfach nicht. Und ob das Ganze elektrisch sein muss?
Und klar, wenn's wieder auf Pitchverstellung rausläuft dann geht die
Chose in die falsche Richtung.....ich habe mich aber zu wenig in
Aerodynamik reingedacht um zu verstehen wie die Skalierung von so was
Kleinem wie meinem Marienkäfer auf was Metergrosses bedeutet.
Ganz so einfach kann es nicht sein, sonst wären von der Osprey nicht
so viele vom Himmel gefallen.....
Du hast'n aktuellen Aufwind? Heinz Eder hat (nicht nur) mir seinen
aktuellen Artikel dort geschickt. Was er dort über die Zukunft der
Kondis erzählt klingt praktikabler als das, was Ludwig Retzbach im
Dezember '10 beim LRK-Revival-Vortrag in Dorniermuseum über die
Li-<irgendwas>-Akkus berichtete. Da kommt auch noch einiges, die
A123-Becherzellen sind schon längst keine Zukunft mehr. Wenn man in der
Technology Review etwas zwischen den Zeilen das rausliest, was der
Modellflieger wissen will, lässt das ebenfalls deutliches hoffen.
Heinz spricht von einer Steigerung der Energiedichte von Supercaps um
zwei Zehnerpotenzen, die "in der Entwicklung sind" (Präsens!), aber vor
allem über die Problemlosigkeit beim Laden und die mögliche Zyklenzahl.
Die ist ja gerade bei den Modellbauakkus ausgesprochen "sparsam" und für
Elektrofahrzeuge völlig uninteressant.
Chloar. Jedes Schlauphone hat sowas, auch die billigen. Die Menge der
bei den Multikoptern benötigten ist doch nur der Rand am Löffel nach dem
Auslecken des Topfs. Die Fernsehhersteller sind da garantiert auch ganz
begeistert hinterher, das erlaubt bzw. erfordert doch so richtig große
3D-Heimkinosäle ;-)
Die in der Rotorträgheit enthaltene Energie erlaubt den Autogiro seit
LaCierva das manövrierbare Fliegen und dem ordinären Hubi die saubere
Autorotationslandung. Die Multikopterleute schleifen aber sogar bei den
eh schon nixigen GWS-Pröpsen noch die letzten Milligrämmer runter und
ziehen hochdrehende Motoren vor, weil damit die Pröpse kleiner werden
können. Das gibt einen schlechteren Wirkungsgrad des Props, aber die
promptere Lageregelung = Steuerpräzision und automagischen Ausgleich der
überhaupt nicht konstanten Luftmasse.
Wo ist einklich Cylly? /Der/ sollte da doch eher Bescheid wissen.
servus,
Patrick
On Mon, 25 Jun 2012 21:44:10 +0200, Patrick Kuban
Hallo Patrick,
Wo findet sich das?
Da? http://www.aufwind-magazin.de/
Also ich arbeite momentan mit Li Akkus, bzw der Patentliteratur dazu,
und hatte früher mal professionellerweise Supercaps recherchiert. Bei
Supercaps bin ich nicht aktuell. A123 ist möglicherweise schon wieder
Geschichte, aber Totgesagte leben ja bekanntlich länger.....
Die mögliche Zyklenzahl ist ja auch jetzt schon phenomenal, aber mit
der Energiedichte hapert es eben. Aber wenn es da was Neues gibt - her
damit.
Ja, schon.....
Aber ich glaube dass sich da schon was anbahnt. In Karlsruhe gibt es
schon einen Multikopter der einen Menschen trägt, ging vor einiger
Zeit durch die Presse.
mfG
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