Problem mit Partenavia (Conzelmann) u.a. Schaumis

Ich hatte heute ein Erlebnis der besonderen Art:

Die Ruder bei der Partenavia bestehen aus einem dünnen Rest Styropor über dem ein Klebefilm ist. An sich funktioniert das ganz gut...

Heute: Oberflächlicher Rudercheck (kein Test auf Ruderkräfte) - OK, Flug zu Anfang OK, dann plötzlich zieht das Teil wie verrückt nach oben. Nach zwei ungewollten Loopings (der letzte gerade mal 1m über dem Boden) habe ich es mit reduziertem Gas so halbwegs unter Kontrolle und konnte es mit minimalen Schäden ins Gras setzen.

Diagnose: der Styroporrest war gebrochen, der Aufkleber hatte einen Gutteil seiner Klebekraft verloren. Dann rutschte das Ruder etwas runter und blockierte beim Tiefe geben.

Ich werde wohl zur Sicherheit überall richtige Scharniere einbauen!

RK

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Reinhard Kopka
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Ich habe ebenfalls eine P von Conzelmann und bin deswegen für jeden Hinweis dankbar. ich rüste sie z.Z. um und auf, habe sie (als Anfänger) aber noch nicht geflogen.

Die Conzelmann ist ja scalemäßig 13 cm zu kurz gegenüber dem Original (Spannweite=12,0 Länge 9,35 Meter) und denen z.B. von Conrad, also unstabiler um alle Achsen. Das wäre sicher hinzunehmen, aber: Wie schaffen es die Piloten dieses Typs, den Schwerpunkt einzurichten mit dem Akku vorne drin?. Ich habe jetzt den Raum unter der Tragfläche ausgefräst und 8 Zellen Sub-C 3600 in 2 Reihen aufrecht stehend hart an der Trennwand zum Servoraum stehen. jetzt erst stimmt der Schwerpunkt bei 77 mm von Vorderkante Tragfläche.

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Horst Glonner

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