elektrik

aber Strombegrenzt, die Spannung bricht wunderbar zusammen, bevor sich der Nutzer tötet...

Nein. 60V 25Hz ~ Auch Strombegrenzt. Eine Ruf- und Signalmaschine in der EMD Technik wurde mit 60V 1A versorgt. Sie besteht aus einer Motor- Generatorkoppllung (auf einem Anker) und erzeugt sowohl die Rufspannung als auch die Töne. Die Taktung wird über nockenbetätigte Kontakte (praktischerweise auch von der RSM angetrieben) geliefert. Davon war pro VSt eine (und eine redundante) vorhandeen.

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Unangenehm wird es bei BK-Anlagen. Ferngespeiste Verstärker die mit 100V DC IIRC versorgt werden und dabei auch Leistung konsumieren. Allerdings kommen die 100V in der Regel nicht beim Kunden an.

Gruß Patrick

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Patrick Kibies
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Hmm, an der UK_O? Hab ich noch nie was schmerzhaftes erlebt...

Naja ich habe mich gerade mal zum Messen aufgerafft:

U=93V = I_kurzschluss=189mA =

Das kann schonmal wehtun, zugegeben.

Gruß Patrick

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Patrick Kibies

Hallo Patrick,

Sie addiert sich aber zur Ruhespannung.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Am Thu, 16 Feb 2006 00:22:13 +0100 schrieb susi rotenberger :

Wenn du sie ansteckst und einschaltest, dann kannst du ganz leicht testen, ob der Trafo Strom bekommt. Du hörst ihn dann leise brummen, wenn du in die Nähe des Gehäuses kommst, oder dein Ohr ans Gehäuse legst. Das hilft schon mal, den Fehler einzugrenzen. Ansonsten würde ich einfach eine neue Lampe hineinstecken, ich hatte schon welche, wo die Unterbrechung nicht sichtbar war - nur mit dem Ohmmeter zu messen. Wenn man dann ganz genau geschaut hat, sah man, daß die Metallfolien durch waren (feiner Haarriß), wo die Leiter durch das zusammengeschmolzene Glas gehen.

Keine Sorge. Selbst ein Kurzschluß macht da nicht viel aus: Die Vermittlungsstelle glaubt bestenfalls, daß du kurz abgehoben hast. Er sollte halt nicht dauernd bestehen bleiben - es fliest unnötig Strom. Wenn du die Steckdose allerdings für Spätere Verwendung bestehen lassen kannst ist es noch besser. Vielleicht richtest du ja wieder mal anders ein und kannst sie wieder brauchen.

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Martin

Martin schrieb:

Hallo Patti und alle Anderen die mir helfen wollten, mittels Infos.

Heute war ich mit meiner Computerlampe bei Obi, hab die Birne 12 Volt,

50Watt gekauft, dort eingesteckt und unter Strom gesetzt. Und "es wurde Licht." ;-)) Es war also nur ein verendetes Birnchen und keine Fehlbedienung in morgendlicher Schlaftrunkenheit.;-) Obwohl der Miniwolframdraht nicht durchtrennt war und keinen schwarzer Schmauch um die Birne 12 Volt, 50Watt erkennbar war ist sie kaputt gewesen.

Von den Telefondadern lasse ich doch besser die Finger davon. Nach so unterschiedlichen Aussagen ist es scheinbar doch nicht so ungefährlich, zu mal man dort keine Hauptsicherung inaktivieren kann, während der Aktivität an den Drähten. Also mache ich das olle Gehäuse drüber und lasse es hinter dem Regal verschwinden.

Danke für Eure Hilfe.

Liebe Grüße an Euch und

ein schönes Wochenende.

Susi

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susi rotenberger

Ich habe bei Aenderungen an den Telefonen immer unter Strom gearbeitet, wenn per Zufall jemand anrief war das unangenehm, nicht mehr. Wichtig ist nur dass man es nicht in der Badewanne usw. macht. ISDN gab es damals allerdings noch nicht, dazu kann ich nichts sagen.

Ernst

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Ernst Keller

Ernst Keller schrieb:

Ich halte das auch für völlig ungefährlich, da man ja nicht mit blanken Drähten in Berührung kommt und man ja immer nur einen nach dem anderen abkneift. Da muss man schon unglücklich an die Schnittstelle kommen um was abzubekommen. Dann kann man ja immer einen abisolieren und in die Dose oder sonstwohin stecken. Passieren dürfte da eigentlich nichts. Macht doch der Susi nicht soviel Angst :-)

CU, Oliver

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Oliver Wache

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begin quoting, Oliver Wache schrieb:

Das kannst Du sicher ausschließen?

Wirkt sie auf Dich in irgendeiner Weise fachkundig?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Ralf Kusmierz schrieb:

Natürlich nicht, doch habe ich noch nie etwas von einem ernsthaften Unfall gehört.

Keinesfalls, doch ist sie nicht auf den Kopf gefallen und ist sher neugierig. Die Telefontechnik in der Wohnung ist doch wirklich nicht schwer aufgebaut und sollte von jedem nach ein wenig einlesen beherrschbar sein.

CU, Oliver

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Oliver Wache

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Oliver Wache schrieb:

Eben.

Das beweist gar nichts. Es reicht, daß unter bestimmten Umständen (nämlich den hier relevanten) solche Unfälle geschehen können.

Jede seriöse "Einlesehilfe" sollte meiner Meinung nach auch Unfallverhütungshinweise enthalten, auch solche für a priori sehr unwahrscheinliche Szenarien. Man muß den worst case kennen, um ihn vermeiden zu können.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Genau, und im Fall der Telefoninstallation gehört da eben auch Fremdspannung dazu. Wenn da mal eben 230V gegen Erde anliegen ist das definitiv kein Spaß mehr.

Gruß Patrick

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Patrick Kibies

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