ellen?

Bis auf Qualität und Schutzfunktionen ist alles in Katalogen und auf Packungen aufgelistet.

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Axel Berger
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Am 2022-11-14 hat Bernd Mayer geschrieben:

Dem kann ich nur beipflichten. Ich nutze genau dieses Gerät und bin damit sehr zufrieden. Damit kann wirklich jeder Parameter eingestellt und auf den jeweiligen Akku abgestimmt werden. Allerdings erfordert das Gerät ein bißchen Einarbeitungszeit. Aber selbst das läßt sich einstellen: Man kann einfach die Voreinstellungen nutzen oder beliebig detailliert selbst Hand anlegen.

Dieses Kriterium ist bei mir nicht erfüllt (es sei denn, ich rechne auch Bleiakkus dazu, die der o.g. Rundzellenlader nicht laden kann). Für mich ist das ein Hobby, und das lasse ich mir auch was kosten.

Solarpanel -> Laderegler -> Bleiakku -> Spannungsregler -> Rundzellenlader. Funktioniert problemlos.

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Stephan Elinghaus

Der BC 700

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18 Tabelle 3, lädt/entlädt, wenn man möchte, z.B. im Test Mode Laden mit 200mA, Entladen mit 100mA (+wieder Laden).

Ja keine 50mA, aber besser als noch mehr.

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Thomas Einzel

Am 14.11.22 um 14:49 schrieb Marte Schwarz:

Hallo Marte,

die Messmöglichkeiten, Akkugrössen und Technologien sowie die Schutzfunktionen sind auf den Webseiten der Hersteller i.A. gut zu finden. Sieh Dir mal die links an dich ich gepostet hatte.

Zumeist informier ich mich da vor dem Kauf. Spontankäufe kommen bei mir relativ selten vor.

Es gibt auch diverse Tests im Web.

Innen rein schauen kann ich natürlich vor dem Kauf nicht.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 14.11.22 um 07:21 schrieb Marte Schwarz:

Hallo Marte,

hier habe ich einen link zu Tests von diversen Akkumarken gefunden:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hallo,

Am 13.11.22 um 18:06 schrieb Jochen Pawletta:

...[...]...

Ich nehme dazu immer einen alten Akkubräter. Das sind uralte und uncomputerisierte Ladegeräte mit Konstantstromquelle. Die Besseren davon haben sogar einen Timer. Damit kann man die tiefentladenen Zellen über die Mindestspannung - ab der die schlauen Lader den Akku als noch am Leben erkennen - an der Zelle wieder überspringen und der schlaue Lader kann dann weiter machen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 14.11.22 um 06:25 schrieb Bernd Mayer:

Nachtrag, link zur Liste "Eneloop-Vergleichstabelle":

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hi Axel,

So so. Dann bin ich einigermaßen blind. Ich hab noch bei keinem Ladegerät gesehen, dass in irgendwelchen Katalogen/Prospekten mehr als die Grundfunktionen beschrieben stand. Da waren weder Genauigkeiten irgendwelcher Messungen noch sonstige wichtige Spezifikationen angegeben. Wie sicher man sich auf eine Ladeendeerkennung verlassen darf, mit welcher Messunsicherheit die Spannungs- oder Strommessung/Konstanthaltung funktioniert, Fehlanzeige. Welche Schutzmechanismen greifen, wenn mal eine Messung schief geht - ebenfalls. Besagtes SKYRC LC2500 (sorry, muss mich korrigieren, das war kein 2400) grillt auf zwei Ladeschächte zu oft die Akkus, weil die Ladeendeerkennung ganz offensichtlich unzuverlässig ist. Das Teil hat tolle Funktionen, weil es Dir u. a. die Innenwiderstände der Akkus auf Bluetooth ausgeben kann. Aber was hilft das, wenn es gelegentlich Akkus zerstört?

Marte

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Marte Schwarz

OK. Du schriebst erst "Meßmöglichkeiten" und korrigierst jetzt auf Genauigkeit der Messung.

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Axel Berger

Hallo Bernd,

Die sind zu lange her. Mir ging es aber vor allem auf die Markenfixierung, die Du immer wieder als Qualitätskriterium ins Feld wirfst, ohne dass Du Dich auf konkrete Marken festlegst. Selbst von Varta habe ich erst letzte Woche wieder eine ausgelaufene AA-Alkaline-Batterie aus einem Funkwecker gezogen, der noch lustig weckt.

Mein Vater hat bei einem renommierten Markenhersteller gearbeitet. Ich weiß, welch billigem Gelumpe einfach das Markenlogo aufgebracht wurde und in den Handel geworfen wurde ... Im Gegenzug weiß ich auch, welchen Aufwand manche Lebensmittel-Discounter mittlerweile an die Produktprüfung von Aktionswaren betreiben, weil hier ein schlechter Ruf nachhaltige Schäden an der eigenen Reputation nach sich zieht.

Das mach ich in der Regel auch.

Viel zu viele davon sind die Zeit nicht wert, sie zu lesen :-(

Selbst dann lässt sich vieles nicht entdecken.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Axel,

Was bringen die tollsten Messmöglichkeiten, wenn man sich auf die Genauigkeit nicht verlassen kann?

Marte

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Marte Schwarz

Für Kapazität und Innenwiderstand reicht mir eine ganz grobe Abschätzung schon aus, um Ausschuß auszusortieren. Zum Gruppieren kommt es allein auf die Reproduzierbarkeit an, nicht den Absolutwert.

Insofern ist die für mich relevante Infortion "kann nur vollmachen" und "kann auch refreshen und messen".

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Axel Berger

Aldi ist berüchtigt für seine Eingangsprüfung. Insider der Aachen Printenproduktion kolportieren, sie sei teils strenger als die, die der Hersteller für den Verkauf unter dem eigenen Markenlogo betreibt.

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Axel Berger

Am 16.11.22 um 08:43 schrieb Marte Schwarz:

Hallo Marte,

links verfallen nicht so schnell!

Die Exemplarstreuung bei eneloop und auch bei GP ist recht gering.

Das ist ein Zeichen für die Qualität bei der Herstellung. Bei Geräten die 4 AA-Akkus verwenden ist Paarung besonders wichtig.

Bei einem renommierten Markenhersteller hatte ich auch schon gearbeitet.

Vor meinen Kaufentscheidungen konnte ich die für mich wichtigen Infos auf der Webseite und in den Handbüchern finden.

Werbeaussagen sind aber schon manchmal krass. Beim Browsen nach Ladegeräten hatte ich mir gestern Ladegeräte von Panasonic angesehen:

"Panasonic eneloop Pro Ladegerät with USB Output für 1–4 AA/AAA NI-MH-Akkus, mit USB-Anschluss, LCD-Display, Auffrischfunktion und 10 Sicherheitsfunktionen."

10 Sicherheitsfunktionen, das war mir dann doch zu viel, da habe ich nicht weiter kontrolliert welche das sind und ob das Sinn macht.

Der Innenwiderstand beim IQ388XL wird bis max. 127 mOhm gemessen, das entspricht möglicherweise der Auflösung des A/D-Wandlers.

Ein Akku mit 127 mOhm kann ja noch max. 10 A liefern, für manche Zwecke kann man den ja dennoch verwenden.

Allerdings steigt die Erwärmung dann bei Schnelladung mit hohem Strom. Es gibt Ladegeräte die messen vor dem Laden den Innenwiderstand und passen dann den Ladestrom an.

Letzenendes reicht fast schon 1 Bit oder eine Leuchtdiode rot/grün zur Entscheidung gut oder schlecht.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

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