An einer Heizanlage mit Siemens NAchtspeicheröfen mitWitterungs und Zeitsteurung von ca. 1975 ist die Schaltuhr ausgefallen. Für die gibt es wohl keinen Ersatz mehr so dass der gesamte Steuerteil ersetzt werden muss.
Gefunden habe ich:
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Hat damit jemand Erfahrung bzw würde etwas anderes empfehlen (Nein, an der Heizanlage selbst soll nichts verändert werden). Für rund 400Euro würde ich heutzutage schon eine PC-Schnittstelle für die Konfiguration erwarten...
Zusatzfrage: Das alte Steuerteil hat 500VA Ausgangsleistung für die Steuerleitung angegeben, das Gerät von dimplex nur 300. Was braucht den ein mittlerer Ofen an Leistung für den Steuerwiderstand
Du kennst dich offensichtlich mit der Steuerung eines Nachtspeicherofen in keiner Weise aus. Da wird schon deutlich mehr für den Heizwiderstand gebraucht. Nicht die Steineheizung, sondern die Thermostatbeeinflussung wohlgemerkt.
Ich hab' das bei mir wegen Ausfall dieser Schaltuhr alles totgelegt. Der fängt jetzt Punkt 10, wenn der Nachtstromumschaltpuls kommt, an zu laden. Egal was draussen für ein Wetter ist. "ICH" stelle mir meine Aufladungswerte selber ein. Da brauche ich auch keinen Aussenfühler. Habe oft genug bei unerwartetem Kälteeinbruch an Folgetag wegen der "intelligenten" Steuerung im Kalten gesessen. Da vertraue ich lieber auf den Wetterbericht bzw. mein Gefühl und stelle mir die Aufladeregler wie ich meine. Und das geht gut so. Und lieber zu viel eingeladen als zu wenig.
So hatten wir das in meiner Jugend auch. Mein Vater hat den Schrott rech zügig stillgelegt und auf Manuellbetrieb umgeschaltet. Man kann noch ein wenig Optimieren, wenn man den Einschaltzeitpunkt nach später verlegt. Dann wirds Nachts nicht so warm im Zimmer ;-.)
Sorry, mein Newsreader hat gesponnen - hier noch einmal der Originaltext:
An einer Heizanlage mit Siemens NAchtspeicheröfen mitWitterungs und Zeitsteurung von ca. 1975 ist die Schaltuhr ausgefallen. Für die gibt es wohl keinen Ersatz mehr so dass der gesamte Steuerteil ersetzt werden muss.
Gefunden habe ich:
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Hat damit jemand Erfahrung bzw würde etwas anderes empfehlen (Nein, an der Heizanlage selbst soll nichts verändert werden). Für rund 400Euro würde ich heutzutage schon eine PC-Schnittstelle für die Konfiguration erwarten...
Zusatzfrage: Das alte Steuerteil hat 500VA Ausgangsleistung für die Steuerleitung angegeben, das Gerät von dimplex nur 300. Was braucht den ein mittlerer Ofen an Leistung für den Steuerwiderstand
Weil die noch einen gesteurten und herausgeführten Poti eingebaut zu haben scheint und etwas mehr macht als nur einen Kontakt zu öffnen und zu schliessen.
Auf der Steuerleitung werden Impulspakete über einen Triac-Ausgang geschickt die die Heizpatronen (Nicht die eigentliche Heizstäbe!) des Thermosten erwärmen um ihn damit zu steuern. Gefühlsmässig müssen das mindestens bis mehrere 10Watt/Heizkörper sein. Die 300Watt für die 10 Heizkörper könnten also durchaus überschritten werden...
h etwas von staatlichen Prämien bis Jahresende, wenn
Wenn das 100 000 Euro sind kann man vielleicht noch darüber nachdenken -
20000 sind noch zu unwirtschaftlich. Der Aufwand ist immens, 4 beheizte Stockwerke, kein Heizungskeller, keine Rohre vorhanden.
Kommt vielleicht auch auf die Gegend an, hier am Oberrhein mit den milden Wintern funktioniert die Aufladeregelung eigentlich immer recht gut. Heutzutage könnte man sich ja eigentlich auch per Internet die Vorhersagewerte holen...
Es gab 250.-? (pro Ofen, wenn ich mich nicht täusche)! Hör Dir mal die Ansage im Bundesbauministerium an: Tel. 0228 994011642 Somit bin ich knapp 1 Woche zu spät gekommen. Der Sinn solcher zeitlicher Einschränkungen ist mir nicht klar, vor Allem, wenn ein Nachfolgeprogramm für Sommer 2009 schon in Planung ist. Ich warte jetzt eben weiter, bis es wieder was gibt. Auf das Geld kann / will ich nicht verzichten.
also kann man im Ofen die Mimik ausbauen und nachsehen falls nachmessen nicht möglich ist. Oder bei Elektroinstallateuren nachfragen, diese haben durchaus auch noch Unterlagen
Wo liegt das Problem? Ich kann nur für die alten malag-Heizungen sprechen, aber die waren schon recht gut isoliert. Je nach Aufladestellung hat man dann eben eine "Spartemperatur um die 15 °C oder wenn man viel zu hoch geladen hatte auch mal 17°C. Wenn man es warm haben mochte, dann hatte man am Thermostat eingeschalten und hatte in wenigen Minuten, genau die Temperatur, die man haben wollte. IMHO hatten wir allein dadurch schon viel Energie sparen können, weil manche Zimmer wirklich nur kurz warm zu sein hatten und das ging dann auch schnell.
Kein Witz, so wird es in einem frisch renoviertem Verwaltungsgebäude gemacht:
Die Heizkörper der Zentralheizung befinden sich hinter Spanplatten-Verkleidungen. Oben Luftgitter, unten ein Zuluftschlitz. In diesem ist auch die Fühlerpatrone des Thermostat. Die stehen alle auf "3", da aber der Fühler untypisch weit unten ist, sind die Räume immer zu warm.
Ich wollte eigentliche Stellventile und elektronische Uhrenthermostate einsetzen, wurde aber nicht erhört.
Auch mein Hinweis, dass "3" bei bodennahem Fühler zu warm ist, wurde nicht erhört.
Seit der Renovierung (soeben abgeschlossen) gibt es Klimageräte in jedem Raum - und gestern bekam ich zum ersten mal mit, dass die zuviel zugeführte Heizenergie unter dem nochmaligem Einsatz von Energie wieder abgeführt wird.
Es hätte so schön sein können, vollelektronische Raumthermostate, die automatisch zum Arbeitsbeginn die Wunschtemperatur erzielen, automatische Absenkung (raumbezogen). Denn da teilweise die Leute bis 20 Uhr arbeiten, wird natürlich das gesamte Gebäude bis spät abends auf Temperatur gehalten.
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