Naja, man kann auch klugschei*en... Hänge halt an die "Energie" noch ein
"träger" dran, dann kommt's schon hin.
Also: wo schon mal Energieträger aus Biomasse standen (vulgo:
irgendwelches Grünzeug), da können auch wieder neue solche wachsen.
Wo Wasser aufgrund seiner Lageenergie weggeflossen ist und diese durch
Arbeit in einer Turbine in elektrische Energie und Wärme verwandelt hat,
kann neues Wasser dank Sonneneinstrahlung nachkommen.
Und so weiter.
Die Sprachregelung ist halt etwas verkürzend zusammengezogen. Oft spricht
man ja auch richtiger von "Energie aus erneuerbaren (/regenerativen)
Quellen".
OK, über seeehr lange Zeiträume sind auch Erdöl und -gas erneuerbar...
Zufrieden? ;)
Ansgar
Hallo Thomas,
wir haben Dein Gesundheitsproblem in desd disku-
tiert. Es kam der Hinweis, dass der Begriff "erneuer-
bare Energie" eine Abkuerzung von "erneuerbare
Energiequellen" ist. Als Hinweis wurde dieser Link
genannt:
http://d-nb.info/010907939/about/html
Gute Besserung! :-)
Was die Daenen verwenden, laesst sich hier sehen:
----------------------
Herluf skrev:
Im dänischen haben wir es seit 1975 "Vedvarende
Energi" (Dauerhafte Energie) genannt. Hier ist ein
Symbol das ich damals (1976) als Ergänzung zum
"Atomkraft - Nein Danke"-Symbol entworfen habe:
http://www.vboller.dk/images/ove.jpg
OVE (leider nur in Englischen):
http://en.wikipedia.org/wiki/Danish_Organisation_for_Renewable_Energy
----------------------
greetings
K.L.
Der Begriff ist genauso verkehrt. Energiequelle ist in den allermeisten
Fällen die Sonne (Sonnenstrahlen, Wind, Biomasse ....)
Die Sonne wird keineswegs erneuert.
Es wird auch nicht die Energie erneuert und auch nicht der Energieträger.
Wenn man beispielsweise ein Feuer im Kamin anzündet, dann heizt man mit
nachwachsenden Rohstoffen (Holz). Aber wer käme auf die Idee zu
behaupten, das Holz würde erneuert?
Das stimmt zwar irgendwo, da man vielleicht neue Scheite seinem Vorrat
hinzufügt, aber dies würde analog auch für das Öl im Öltank gelten.
Was meint man also mit dem Gegenteil? Was ist 'nicht-erneuerbare Energie'?
Meist wird damit Öl gemeint und behauptet, dies Öl wäre aus toten
Dinosauriern entstanden. Diese Behauptung ist aber noch falscher als die
These vom ansteigenden Meerespiegel durch globale Erwärmung (falls das
überhaupt geht).
Wir haben es hier also mit 'politisch-ökonomischer Propaganda' zu tun,
welche sich an Worten und Begriffen festmacht. Dabei vertrete ich die
Gegenposition, die darauf beharrt, daß Energie nicht erneuerbar ist und
auch kein Stoff, oder so etwas ähnliches.
Energie ist nicht als Stoff gedacht, sondern es gibt eindeutige
Definitionen zu diesem Begriff. So ist auch 'Energieträger' ein
Schwachsinnswort. Holz oder Öl oder Kohle (beispielsweise) reicht völlig
aus. Die Energie wird durch Verbrennen gewonnen, wozu aber auch
Sauerstoff gehört. Es ist also nicht so, daß die Energie in dem Stoff
quasi schlafend enthalten ist, sondern beim Verbrennen wird eine
bestimmte Energiemenge frei. Der dabei verbrannte Stoff stellt aber nur
einen Teil der reagierenden Substanzen, während bei der Verbrennung
mehrere beteiligt sind. Genauso könnte man die Luft als Energieträger
bezeichnen und würde dies wohl tun, wenn Sauerstoff rarer wäre als
beispielsweise Holz.
Wenn man sich nicht genau an die Bedeutung der Begriffe hält, dann kann
man die Diskussion weitergehender Fragen gleich vergessen. So ist
natürlich auch 'Klimaerwärmung' ein Blödsinnswort, da ein Anstieg
globaler Mitteltemperaturen gemeint ist. Der Begriff 'Wärme' ist aber
ungleich dem Begriff 'Temperatur', selbst wenn das umgangssprachlich
anders gehandhabt wird. 'Klima' ist auch das falsche Wort, da dies auch
Dinge wie Wind und Wolken umfaßt, was aber bei so einem Mittelwert kaum
gemeint sein kann.
TH
Nein, Lothar hat das in desd so formuliert:
"> Sowas passiert eben, wenn einer in Physik
Du hast bei "erneuerbarer Energie" und "erneuerbaren
Energiequellen" Begriffe aus der Alltagssprache vor
Dir, die wahrscheinlich von KKW-Gegners geschaf-
fen wurden. Als Fachterminus in der Physik kannst
Du diese nicht benutzen, weil der gesamte Denkzu-
sammenhang auf genau festgelegten Termini aufbau-
en muss, um sich gegenseitig zu verstehen.
Wieso sich der Sonnenball staendig damit abmueht,
Energie abzustrahlen, kann ich Dir nicht erklaeren.
Erloeschen wird die Sonne eines Tages.
Es gibt Welten, die untergehen und neu erstehen. So
in philosophischen Systemen, die von einer staendigen
Erneuerung der Welt ausgehen. Im Alltagsverstaendnis
wachsen halt Baeume nach und liefern Brennholz.
Das war jetzt sehr spitzfindig. :-)
Oel, Kohle usw., ja. Man denkt sich, auf unabsehbare
Zeit sind kein Oel oder keine Kohle mehr da, wenn die
Lagerstaetten aufgebraucht sind.
Dass "erneuerbare Energie" ein politischer Begriff gewor-
den ist, stimmt. Wichtig ist, dass er verstanden wird und
die Leute wissen, worum es bei der "erneuerbaren Energie"
geht.
So laesst sich denken. Das stimmt. Das entkraeftet
natuerlich die andere Denkungsart nicht, sondern Du
bedienst Dich nur anderer Worte.
Im fachlichen Raum der Energiewissenschaften gelten
Deine Worte. Im Alltag gibt es die Worte einer Alltags-
sprache. In der hat sich der Begriff "erneuerbare Energie"
eingelebt. Er soll den Begriff "alternative Energie" abge-
loest haben.
Das ist alles richtig. Aber im allgemeinen Sprachge-
brauch gelten andere Gesetze. Da muessen die Be-
griffe es auch den Punkt bringen, ohne dass lange
Erklaerungen noetig sind.
K.L.
Das Problem ist, daß die Begriffe der Alltagssprache tatsächlich
unwissenschaftliche Propaganda sind. Das sind praktisch Werbesprüche,
wie 'extra viel Milch' (oder so) in braunem Klebzeug.
Wenn man ein Thema wissenschaftlich behandeln möchte, dann bitte auch
mit wissenschaftlichen Methoden und Begriffen.
Thermodynamik ist tatsächlich etwas zu schwierig für die Alltagskultur.
Aber auch echte Wissenschaftler haben Schwierigkeiten mit beispielsweise
dem 2. Hauptsatz und Politiker sowieso.
'Wärme' ist erstmal eine 'Stromgröße' und bezeichnet etwas das fließt
(von warm zu kalt). Dabei ist 'warm' relativ gemeint und meint wärmer
als kalt, was demnach auch relativ ist.
Temperatur ist aber absolut (in Kelvin zu messen). Deswegen kriegt man
Bauchschmerzen bei dem Begriff 'Klimaerwärmung'.
Energie ist ein Maß, welches sich auf die Dynamik eines Vorgangs bezieht
und ist keine Eigenschaft eines Stoffes. Wasser als Stoff -etwa- kann
ganz unterschiedliche Energieniveaus annehmen und auch verschiedene
Aggregatzustände.
Mit der Energiegewinnung meint man eigentlich, daß man Stoffe ans
Tageslicht befördert, welche man gut verbrennen kann. Dann bezeichnet
Energieerzeugung diese Verbrennung, obwohl es natürlich eher eine
Energieumwandlung ist. Und nie wird der Brennstoff erneuert, sondern der
ist stets verbrannt.
Die Behauptung, daß Erdöl fossilen Ursprungs ist, die ist meines
Erachtens falsch, sondern das Öl entsteht tief im Erdinneren und sammelt
sich unterhalb der Erdkruste. Da die recht dick ist, fördern wir dies an
Stellen, wo sie besonders dünn oder porös ist. D.h. aber nicht, an
anderen Stellen gäbe es keines. Außerdem hat man an dieser Ölpest im
Golf von Mexiko gesehen, wie viel es von diesem Öl eigentlich gibt.
Dann kommt die meiste Energie letztlich tatsächlich von der Sonne und
zwar hauptsächlich durch elektromagnetische Interaktion. Dabei ist Licht
weder der einzige noch der wichtigste Teil der Energieübertragung.
Es gibt z.B. sehr starke elektrische Ströme in der Ionossphäre, welche
letztlich von der Sonne stammen. Auch UV und Infrarotstrahlung kommt von
dort. Aber noch wichtiger wäre imho eine magnetische Kopplung über
tieffrequente Wechselfelder, die die Erde mehr oder weniger ungehindert
durchdringen.
Jedenfalls könnte man auch so eine Quelle ausnutzen und etliche andere.
Dann würde es sich streng genommen und 'alternative, erneuerbare
Energieträger' handeln, aber diese Terminologie wäre mir zu verwurstelt.
TH
Dem Soziologen oder Politologen sagen sie natuerlich,
um was es den Leuten in einer Gesellschaft geht. Sol-
che Begriffe koennen genauso gute oder schlechte Ideen
propagieren. Dass sie nach Deinem Gefuehl "unwissen-
schaftliche Propaganda" sind, ist aber Dein privater Lei-
densdruck. Es ist nur so, dass Argumente, etwa aus
dem Raum der Physik, nichts entkraeften. Wer etwa sagt,
er wolle die Umstellung auf "erneuerbare Energien" bis
2050 erreichen, hat etwas Bestimmtes vor. Nur was mit
dem Wort transportiert wird, ist der Denkinhalt. Ein Da-
gegenhalten, mit Zusatzerklaerungen der Physiker etwa,
sagt ja nichts anderes. Wenn sich dann herausstellt, Du
bist fuer Atomkraftwerke und Physiker (was ich nicht
weiss), faellt nur ein Licht auf Deine eigentliche Position.
Aus Deinem Vorwurf wird dann eine wachsende Erkennt-
nis, warum Du an der Alltagssprache etwas auszusetzen
hast. Die Bevoelkerung versteht, was mit "erneuerbarer
Energie" gemeint ist. Wenn Du es ihr von der Physik
her erklaerst, versteht sie eventuell nichts mehr, aber
vielleicht schliesslich, dass Du ihnen die AKW's erneut
andienen willst. Die will aber die Mehrheit nicht mehr.
Bitte beachten: ich unterstelle Dir hier nichts und ordne
Dich keinem der Lager zu (Fuer/Gegen). Es geht nur um
den Wert der Alltagssprache.
Ja, gut. Dem steht ja nichts im Wege. Nur bin ich z.B.
kein Physiker. In der Architektur, dem Staedtebau, der
Regionalplanung, der Raumplanung, usw. haben wir
ueberhaupt kein Problem mit dem Begriff "erneuerbare
Energie". Das wird auch so in vielen anderen wissen-
schaftlichen Disziplinen sein. Ein Soziologe kann na-
tuerlich in einer Ausarbeitung auf den Energiebegriff der
Physiker aufbauen. Dann muss er aber im Eingang
seiner Ausarbeitung diesen Terminus einfuehren und
genau erklaeren. Parallel dazu kann er mit dem alltags-
sprachlichen Begriff "erneuerbare Energie" in derselben
Arbeit Zusammehaenge eroertern. Dann muss er den
Begriff ebenfalls anfangs einfuehren und genau erlaeutern.
Das ist aber eher normal, oder nicht? In der Kunstge-
schichte haben wir viele Begriffe, die Dir eventuell nichts
sagen. Anderswo ist das genauso.
Ja, gut. Die Begriffe muessen halt zuvor immer klar-
gestellt sein. Mit dem genannten Terminus "Waerme"
laesst sich, so wie Du ihn erklaerst, in einem bestimm-
ten Diskussionsraum klug arbeiten.
Die Leute auf bestimmten Pazifikinseln kriegen, wenn
sie an "Klimaerwaermung" denken, ganz andere Bauch-
schmerzen, weil sie wissen, der Meeresspiegel wird
steigen. Da bedeutet dann "Klimaerwaermung" in der
Diskussion automatisch auch Wasserspiegelanstieg.
Verstehe mich nicht falsch. Es gibt da keine wirkliche
Vorwurfsstruktur. Es muss halt jeder klarstellen, was er
mit dem Begriff meint. Termini der Physik sind dann ein-
fach nur einzufuehren, um die Diskussionsbasis anzu-
heben. Der oekologische Begriff "erneuerbare Energie"
wird als Terminus dadurch nicht geschaedigt, weil ja so-
wieso geklaert ist, was er in dem Diskussionsraum "Oeko-
logie" meint. Es stehen sich dann nur Termini aus unter-
schiedlichen Kontexten gegenueber. Das eine macht
das andere nicht falsch.
Darin liegt einfache Logik. Ich spreche auch von Aggregats-
zustaenden in der Architektur, wenn aus Architekturideen
Skizzen und dann Zeichnungen und spaeter ein Gebaeude
daraus wird. Jemand koennte aus der Haut fahren und mei-
nen, bei Architektur duerfe man nicht von Aggregatszustaen-
den reden. Mir muss das dann egal sein.
Wie sich andererseits aus den Saetzen ergibt, ist jeder Be-
griff fuer die Zeit dieser Saetze festgelegt und diese Fest-
legung gilt in einem bestimmten Zusammenhang, aber nicht
allgemein. Du kannst natuerlich auf eine allgemeine Ingueltig-
setzung aus sein. Dagegen kann ich auch nichts haben.
Wenn das jemand nicht so allgemein akzeptiert sehen will,
ist mir das auch nicht unrecht, da es auch andere Kontexte
geben kann, wo bestimmte Begriffe anders eingefuehrt sind.
Welche Thesen es zur Entstehung des Erdoels gibt, kann
ich nicht ueberschauen. Ich las zwar relativ viel zum Thema,
fuehle mich aber nicht so, als wuesste ich sehr viel dazu.
Ein weites Themenfeld. Das kann man natuerlich ausbreiten.
In Teilen ist mir das nicht nachvollziehbar. Erklaerendes
Fachwissen hilft da sicher weiter.
Es gibt gelegentlich Tagungen, auf denen sich Wissen-
schaftler darum bemuehen, wie die Terminologie der
unterschiedlichen Disziplinen kompatibler gemacht
werden koennen. Man muesste sich das gelegentlich
anhoeren, um mehr von den Alltagsproblemen der
betroffenen Disziplinen zu verstehen. Beim interdiszi-
plinaeren Arbeiten wird die Problematik offen daliegen.
Die Populaerwissenschaft versucht Zusammenhaenge
in die Alltagssprache einzubringen. Wer da gut er-
klaeren und in einfachen Worten komplizierte Zusam-
menhaenge vortragen kann, hat viel Erfolg und die
Bevoelkerung hat viel Spass daran. In der Museums-
arbeit usw. werden solche Didaktiker gebraucht.
K.L.
Das sehe ich auch so.
Nur WER hat da WAS vor und WARUM?
'Erneuerbare Energie' ist zwar 'twisted' aber meinetwegen. Es geht also
darum, die Erzeugung von elektrischem Strom ohne Einsatz von Erdöl und
Erdgas zu bewerkstelligen. (Richtig?)
Als 'nicht erneuerbar' gelten dabei eben dies Erdöl und Erdgas, weswegen
alle anderen Energieformen erneuerbar sind. (richtig?)
Nein! Das ist nicht richtig, da Erdöl auch 'erneuerbar' ist.
Damit kämen wir zu einem anderen unwissenschaftlichen hoax, der an
Dreistheit und Dramatik alles andere in den Schatten stellt, das wäre
'fussil fuel'.
Die Frage nach der Herkunft des Erdöls ist nicht etwa nur von
akademischem Interesse, sondern natürlich auch von wirtschaftlichen,
historischen, mitlitärischem und geoppolitischem.
Die (meines Erachtens) richtige Theorie heißt 'abiogenische
Ölentstehung'. Die paßt im übrigen wunderbar zur 'growing Earth'
Hypothese, welche selbstredend auch in Dunkel der Propaganda
verschwunden ist. Nicht, das diese Idee besonders neu wäre oder
unbekannt oder schlecht begründbar. Nein. Sie würde die 'abiogenische
Ölentstehung' nahelegen, deswegen mußte auch die Geowissenschaft (zu
ihrem Nachteil) manipuliert werden und besagte These durch die 'Theorie'
der 'schwimmenden Kontinente' (Plattentektonik) ersetzt werden.
So ist nun die Physik an der Reihe und man muß die soweit verbiegen, bis
fünf eine gerade Zahl wird. Dabei geht es nur vordergründig um Begriffe.
Es geht auch nicht eigentlich um Geld, sondern hauptsächlich um Macht
und Einfluß und um die Durchsetzung unberechtigter Gruppeninteressen.
TH
Mit "erneuerbar" spielt der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle.
Raubbau kann man kaum als "regenerativ" oder "erneuerbar" bezeichnen.
Raubbau bedeutet immer nachfolgende Zeiten des Mangels.
Mit Raubbau wird auch die Nutzung von Holz zur fossilen Quelle. Sorgt
man dafür, dass kein Gras mehr wächst, dann wird auch die Nutzung von
Gras zur fossilen Quelle.
Wird Erdöl nicht so schnell nachgebildet wie es verbraucht wird, kann
man es NICHT als erneuerbar bezeichnen. Meines Wissens ist genau das der
Fall.
Es ist doch völlig egal, woher das Öl kommt. Wenn Raubbau damit
betrieben wird, dann wird eben damit Raubbau getrieben. Werden die
Erdölprodukte in die Luft geblasen oder als Plastikmüll ins Meer
gekippt, dann sind sie da, wo sie vorher nicht waren. Also werden sich
Konzentrationen verändern, was sich auch leicht mit praktischen
Messungen nachweisen lässt. Gestritten wird nur über die Folgen dieser
Veränderungen. Die einen schreien "Klimawandel", die anderen (deutlich
weniger) "nichts passiert". Da wir keine rettende Zweiterde haben,
plädiere ich für das Vorsichtsprinzip und somit für die Minimierung von
Stoffeinträgen in unseren Lebensraum sowie für die Minimierung von
Veränderungen unseres Lebensraums. Dass es ohne Eingriffe nicht geht,
müssen wir halt hinnehmen. Kann man sozusagen als "Erbsünde" auffassen.
Diese ist jedoch zu minimieren und nicht zu maximieren. Schon gar nicht
um des kurfristigen Profits wegen.
Leider. Aber auch damit müssen wir fertig werden, wenn wir nicht
untergehen wollen.
Damit das nicht so in der Luft haengt, habe
ich mir Links zusammengesucht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abiogenese
darin zur Abiogenese:
"Chemische Evolution, eine moderne Hypothese zur Ent-
stehung organischer Moleküle aus anorganischen Molekülen"
Zum Wort:
http://de.wiktionary.org/wiki/Abiogenese
Zum Vorgang:
http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biochemie/14
Mir ist nicht klar, wie nach Dir bei bestimmten Vorgaengen
Erdoel entsteht.
K.L.
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