Da faellt mir noch eine Idee ein:
Das EZ430 Kit von Texas hat USB Anschluss, kostet $20 ist in einem Plastikgehaeuse drin, was man mit dem Messerchen aufbekommt und drinnen ist ein Pin Header zum Anschluss eigener Logik.
Da faellt mir noch eine Idee ein:
Das EZ430 Kit von Texas hat USB Anschluss, kostet $20 ist in einem Plastikgehaeuse drin, was man mit dem Messerchen aufbekommt und drinnen ist ein Pin Header zum Anschluss eigener Logik.
USB-Maus und Kontakte an die Maustasten legen?
"Peter Heitzer" schrieb:
Oder gleich eines dieser externen Num-/Keypads.
Felix
Hallo, Felix,
Du (tomail) meintest am 20.05.08:
Da hätte ich keine gute Idee, wie ich diesen Mausklick (oder eine einzelne Taste) von einem "regulären" Mausklick oder Tastendruck unterscheiden sollte.
Ans Einschleifen ins Tastaturkabel (o.ä.) habe ich auch schon gedacht - einige Kartenleser machen das ja auch. Aber dann muss irgendein weiteres Programm die speziellen Daten abfischen.
Viele Gruesse! Helmut
Etwas Arbeit kostet das schon :-)
Wenn es ganz bequem sein soll, vielleicht tut es so etas hier?
Hallo, Joerg,
Du (notthisjoergsch) meintest am 20.05.08:
Eigentlich ist das genau das Ziel meiner Träume!
Aber:
Product Specification:
Der Rechner läuft jedoch unter Linux.
Viele Gruesse! Helmut
So'n Pech aber auch :-(
Hatten nicht in d.s.e. einige Leute getoent, Linux koenne problemlos locker flockig und ohne grosse Installationsarbeit so ziemlich alles, was Windows Boxes schaffen? Nun, dann sollte uns das doch jemand an diesem Beispiel zeigen koennen. Oder wie Oliver Bartels und jemand lange vor ihm mal sagte, hic Rhodos, hic salta ...
"Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...
Hi, wir haben uns damals mit dem MEM-PIO von bmc-messsysteme.de beholfen. Das Teil liegt sogar noch rum. Hat etliche CMOS-Eingänge, wir haben damit Endschalter ausgelesen und Motoren gesteuert.
Moin,
Joerg schrub:
:-)
Müsste man mal ausprobieren, was Linux aus dem Gerät ausliest, wenn man es anschließt. Maus: Wenn man eine Maus anschließt und bewegt/Knöpfe drückt, dann kann man diese Ereignisse aus /dev/.... (müsste nachschauen) auslesen, geht in der shell mit einem einfachen cat. Wenn die Maus nicht in der Xorg-configuration als Eingabegerät eingetragen ist, dann wird sie auch nicht als Maus als Eingabegerät verwendet.
CU Rollo
Moin,
Helmut Hullen schrieb:
Aehm... auch wenn ich weiss, das Du spezifiert für Linux suchst..
USB2SER-Adapter wäre eine Idee, aber wenns auch ein wenig mehr sein kann:
Peter
Hallo, Peter,
Du (spassbyte) meintest am 21.05.08:
Möglich - im Vergleich zu den inzwischen eingetrudelten anderen Lösungsmöglichkeiten sind 40 Euro für einen Bausatz vielleicht etwas viel. Und fürs spezielle Problem (nur 1 Kontakt auslesen) kann das Gerät zu viel (aber das dürfte auch für die meisten anderen Vorschläge zutreffen, das ist kein grundsätzlicher Nachteil).
Grundsätzliches (aber behebbares) Problem: die serielle Schnittstelle erwartet Pegel, da muss also mit Hilfsspannung und Pullup- oder Pulldown-Widerstand gearbeitet werden.
Ja - die Linie finde ich (als Hobby-Bastler) sehr interessant!
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Schon mal zwischendurch an Dich und an die vielen anderen Tippgeber ganz vielen Dank! Der Erstfrager scheint inzwischen sein spezielles Problem gelöst zu haben, und ich habe einerseits den IO-Warrior und andererseits die "aktiven USB-Gameport-Adapter" kennengelernt; letztere dürften auch für Laptops interessant sein (und auch als "IO-Port für Arme").
Viele Gruesse! Helmut
=2E..Und? gibt es da irgendwelche Softwareprobleme? Hardwarem=E4ssig sind die ja spezeill f=FCr die Abfrage von Kontakten ausgelegt. Gruss Harald
Hallo, Harald,
Du (newsgroup) meintest am 21.05.08:
Weiss ich noch nicht - ich warte auf das erste Gerät.
Viele Gruesse! Helmut
Hallo, Joerg,
Du (notthisjoergsch) meintest am 20.05.08:
Schick! Werde ich mal dem Kollegen zeigen, der (das Fach) Mikrokontroller unterrichtet.
Viele Gruesse! Helmut
Joerg schrieb:
Linux ist lustig wenn's kein Ubuntu ist:
Ob Suse, Debian oder Slackware grad' egal,
10 Fehler, 100 Lösungen für 1000 andere Systeme, ich scheitere regelmäßig.Mal meldet der Plattenpartitionierer "suspicious partitioning", mal ist die Grafikkarte dem System ein totales Mysterium, mal hat KDE keine Lust, immer wieder lustig sind "veraltete" Einträge in der sources.list usw. usw.
Butzo
Das gibt es auch mit Wireless, wobei man einen abgesetzten Transceiver dazu bekommt. Das kostet dann m.W. $50, duerfte Schoelern der hoeheren Laehransstalten aber mehr Spass machen. Falls sich Dein Kollege dafuer entscheidet: Batteriebox beim kleinen Transceiver 90 Grad zur Seite biegen, sonst bekommt man keine gescheite Reichweite.
Tja, das ist es ja. Auch hierzulande gibt es viele Linux-Anhaenger, die sagen, dass sie meinen Windows Chosen in einer Telefonzelle Knoten in die Beine spielen koennten. Und dann scheitern sie oft schon am ersten Hardwareprodukt. Ich stoepsle ein, "New Device Found ... Install?", klicke auf "Yes", gehe einen Pott Kaffee holen und wenn ich wiederkomme ist alles fertig. Die Linuxer raufen sich die Haare und sind erstmal den ganzen Vormittag beim Konfigurieren und Fluchen.
Der Einsatz eines Exoten-OS kann zwar intellektuell gerade voll im Trend liegen, aber dabei gehoerig Produktivitaet kosten.
Wir haben an unserem Windows das alles wegkonfiguriert, das Windows total dichtgemacht. Ich hatte heute einen Kunden am Telephon, den es interessiert hat, unter welchem System unser Gerät überhapt läuft :-) Am Mauszeiger beim Booten hätte er es erkennen können, der ist Windows-typisch, ansonsten sieht man nix vom OS. Ausgeschaltet wird einfach "hart", mit einem Schlüsselschalter; ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt erlaubt.
Das haben wir bei Ultraschallgeraeten auch getan. Allerdings musste etliches vom Code neu geschrieben werden, dass es auch richtig stabil bleibt. UPS ist nicht erlaubt wegen Batteriegefahren, rausgerissener Netzstecker darf nicht zu bleibender Fehlfunktion fuehren und "Boot Error" sieht die FDA nunmal als Fehlfunktion an. Neu eingestellte SW-Ingenieure muessen in unserem Fachbereich durch ein grosses Aha-Erlebnis durch.
Das geht mit Windows XP embedded beinahe mit Bordmitteln.
Ist bei uns genauso, in der Industrie kann man mit sowas nicht antreten, und wir verkaufen auch viel in Länder mit wackliger Stromversorgung.
Jo. Wir suchen wieder einen - Visual Studio 2005, C/C++. Dem Letztem war es wohl zu wenig an persönlicher Freiheit - aber es ist eben alles ziemlich vorgegen, man kann sich nur bedingt austoben *g*
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