Hallo,
lt. folgender Meldung wird neuerdings 1,5 mm² Cu für Anschlussleitungen ortsveränderlicher Steckdosen verlangt:
http://www.vde.com/de/Institut/News/Seiten/Steckdosen.aspx
Lt. Tabelle sind aber 17 A zulässig für 2 belastete Cu-Adern 1 mm², 25/70°C. Oder 16 A bei 30/70°C. (Ta/Tcu)
Die Belastungstabellen für die Installation berücksichtigen den groÃen Prüfstrom der Sicherung (Faktor 1,45) nicht. M.E. ist dies auch akzeptabel, da eine daraus resultierende übermäÃige Erwärmung nur gelegentlich auftritt und nicht unmittelbar zum Versagen der Isolation führt sondern nur deren Lebensdauer mindert.
Wenn nun neuerdings ein Erwärmungsprüfstrom von 20 A bei 16 A Sicherungsnennstromstärke gilt, dann erreicht dieser Faktor 1,25 den groÃen Prüfstrom der Sicherung noch nicht.
Wie kann dieser Faktor 1,25 schlüssig begründet werden?
lt. folgender Meldung wird neuerdings 1,5 mm² Cu für Anschlussleitungen ortsveränderlicher Steckdosen verlangt:
Lt. Tabelle sind aber 17 A zulässig für 2 belastete Cu-Adern 1 mm², 25/70°C. Oder 16 A bei 30/70°C. (Ta/Tcu)
Die Belastungstabellen für die Installation berücksichtigen den groÃen Prüfstrom der Sicherung (Faktor 1,45) nicht. M.E. ist dies auch akzeptabel, da eine daraus resultierende übermäÃige Erwärmung nur gelegentlich auftritt und nicht unmittelbar zum Versagen der Isolation führt sondern nur deren Lebensdauer mindert.
Wenn nun neuerdings ein Erwärmungsprüfstrom von 20 A bei 16 A Sicherungsnennstromstärke gilt, dann erreicht dieser Faktor 1,25 den groÃen Prüfstrom der Sicherung noch nicht.
Wie kann dieser Faktor 1,25 schlüssig begründet werden?
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Gruà Werner
http://www.manndat.de/fileadmin/Dokumente/Plakat_Genitalverst_mmelung.pdf
Gruà Werner
http://www.manndat.de/fileadmin/Dokumente/Plakat_Genitalverst_mmelung.pdf
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