PKW-Abwärme speichern und nutzen

Hallo

Grunde einen Modifizierten PKW-Motor nutzen, mit Gas angetrieben sind,

verwenden.

Aber wie sieht es eigentlich mit den Millionen (u.mehr) PKW und LKW auf

"Pengzerknalltreiblinge" im Betrieb locker 80 Grad Cel.

Gibt es da evtl. Forschungen oder Projekte die in diese Richtung gehen?

Energie. Das Problem liegt vermutlich in den Umwandlungs-Verlusten und

Kay

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Kay Martinen
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Am 18.06.2015 um 19:30 schrieb Kay Martinen:

Ein PKW, der mit 10kW Durschnittsleistung unterwegs ist und dabei 20kW

Wissens nach nicht.

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Michael S

Ja, da gibt es einen sehr vielversprechenden Ansatz:

entfernt und z.B. in den Keller eines Einfamilienhauses gestellt. Dort

gespeichert und zum Antrieb des PKW genutzt werden kann. Damit passt dieser Ansatz sogar in diese NG! Ist das nicht toll?

cu f.

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Frank Reutter

Am 18.06.2015 um 19:49 schrieb Frank Reutter:

Sag doch gleich das du jedem PS-Protz ein E-Auto verpassen willst, und

Schon klar das damit Zu- und Ab-fuhr von Energie leichter ist weil Fest installiert und Einfacher in eine Infrastruktur ein zu binden.

Verfeuern Fossiler Brennstoffe auch NIE. Schade ist nur das es demnach derzeit offenbar nicht realisierbar ist und wir alle mit dem Wahnsinn

Ich hatte gehofft jemand kennt ein Forschungs-Projekt in der Richtung

sollte (GoogleFu kaputt)

Immer noch besser als die Schmale "Schiessscharte" eines RangeRovers SUV(?) den ich heute wieder sah. Wie man durch so einen Schmalen

Kay

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Kay Martinen

Am 18.06.2015 um 19:42 schrieb Michael S:

Ich kenne die Eckdaten bei so was nicht, glaube dir aber mal. Das Autos ineffiziente Energieschleudern sind wird bei den Werten (+ S.u.) m.E. sehr deutlich oder? ;-)

bei den Akkutausch-stations-Ideen.

(Solarthermisches Kraftwerk) und dachte in der Richtung, nur Portabel.

Kay

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Kay Martinen

erster Linie Gewicht und erfordert eine neue Infrastruktur. Und es zieht

Der Nutzen wird minimal sein. Wir werden noch sehr lange mit dem Nebeneinander von Verbrennungs- und

serienreif zu entwickeln?

Akku-Technologie aus dem vorletzten Jahrhundert - heute sind wir etwas

cu f

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Frank Reutter

Hallo, Kay,

Du meintest am 18.06.15:

Und in der Leistung so gross, dass sie ein Mehrfamilienhaus oder einen

Und die Betreiber von BHKWs nehmen lieber abgespeckte Dieselmotoren von LKWs oder (noch besser) Schiffsdiesel.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Frank,

Du meintest am 18.06.15:

Nein - das ist nicht toll. Das ist ein Ansatz nach dem Motto "Energie sparen!!! Koste es was es wolle!"

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 18.06.2015 um 07:42 schrieb Michael S:

...und dann muss noch das (Mehr-)Gewicht des Speichers ebenfalls mittransportiert werden, was dann wiederum einen Mehrverbrauch des Antriebsmotors bedeutet. Und am Schluss bringt das Ganze gar nichts. Ausser warmer Luft... Peter

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Peter Koerber

Der Ansatz funktioniert aber mehr schlecht als recht, weil die Akkus

in der Lage ist, Individualverkehr auf die Schiene zu bringen. Denn damit kann man die lange Strecke direkt am Draht fahren und seine Akkus unterwegs auch noch aufladen. Dann ist man am Ziel trotz schwacher Akkus

Umgekehrt kann man auch sagen, dass die Weigerung der Bahn, sowas auf

Konsequenzen.

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Christoph Müller

Am 18.06.2015 um 20:28 schrieb Kay Martinen:

Die hast Du im Auto nicht.

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In der englischen Version des obigen Artikels gibts ne Tabelle:

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Spalte 4 "Heat of Fusion"

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Michael S

Am 18.06.2015 um 20:43 schrieb Frank Reutter:

Ein Bleiakku hat ne Energiedichte von 100kJ/kg, Paraffin als

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Michael S

Originellerweise bin ich in weiten Teilen einer Meinung mit dir. Allerdings wird auf diesem Planeten nur in extremen Situationen etwas geschehen, das nicht in kleinen Schritten geschehen kann. Die Bahn in ihrer derzeitigen Erscheinungsform ist nicht flexibel genug, um eine ernsthafte Alternative zu einer Nacht auf der Autobahn zu

cu phrank

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Frank Reutter

Sag ich doch: Akku-Technologie aus dem vorletzten Jahrhundert. Das ist

Und meine Demonstration mit dem Bleiakku ist viel eindruksvoller, als eine Hand in geschmolzenes Wachs zu halten. Es ist eine Sache, das Zeug alternativ zu einem Verbrenner

Verbrenner ins Auto zu packen.

cu f

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Frank Reutter

Am 18.06.2015 um 22:40 schrieb Frank Reutter:

Vorstandsgenerationen schlichtweg gepennt und den Ernst der Lage nicht begriffen.

Flexibel war sie nur, so lange "Eisenbahn" noch neu war. Das ist jetzt etwa 180 Jahre her. Vor gut 100 Jahren zeichnete sich Konkurrenz in Form des Autos ab. Resultat: Aus fast 100% Marktanteil sind heute nur noch

Jetzt schickt sich das Auto an, keinen Fahrer mehr zu brauchen. Wer

Das ginge schon. Erst mal Teststrecken. Dann Nebenstrecken. Dann

geschaltet ist, darf auch kein Railtaxi rein. Das ergibt Beschwerden in

davon aus, dass das Fahren auf Sicht im Individualverkehrsmodus gewinnen

bleibt nicht mehr. 2020 werden die ersten fahrerlosen Autos im

einem Zehntel Jahr - also 5,2 Wochen - ausgetauscht. Sind das fahrerlose

viel, wie die Bahn heute insgesamt. Wer soll sie dann noch aus welchem Grund benutzen?

Man wird sie aufgeben.

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Christoph Müller

Am 18.06.2015 19:30, schrieb Kay Martinen:

Und ich bin zu faul, das dicke Handbuch aus dem Handschuhfach zu holen.

GL

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Franz Glaser

Kay Martinen schrieb:

Physik 6?

ernsthafter Forsche vor ihm sicherlich auch nicht.

Du solltes mal einen Kurs in Physik belegen. Einfache Grundlagen reichen bereits um die Unsinnigkeit deiner Idee zu erkennen.

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Harald Klotz

Michael S schrieb:

Wasser oder noch besser Wasserstoff. ;-)

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Harald Klotz

Am 18.06.2015 um 21:05 schrieb Peter Koerber:

;-)

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Jörg Barres

Akku und Wandlerwirkungsgrade! Da ist die gesparte Energie geht also gleich wieder durch den Schornstein, vor allem im Sommer, wo wirklich

Fahrzeug heizen.

Kosten und mit einem Fahrzeug, was nur noch deutlich unter 100km Reichweite hat, wenn es ohne Abschleppwagen wieder nach hause kommen soll. Abgesehen von einzelnen Nischenanwendungen also eine Bruchlandung auf

Marcel

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Marcel Mueller

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