Bei Eigenproduktion von Energie hab ich auch noch nichts von Tages
dessen Messung.
Abwarten. :-)
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Bei Eigenproduktion von Energie hab ich auch noch nichts von Tages
dessen Messung.
Abwarten. :-)
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Marc Haber schrieb:
Wahlfrei herausgegriffen steht das beispielsweise hier:
Ich gehe davon aus dass das Flash ist. Wird ja in aller Regel nicht
Marc
Am 19.04.2022 um 18:23 schrieb Axel Berger:
Oder stand das schon immer drin und wurde nur nicht berechnet?
Vorgabe vom Gesetzgeber? Vermutlich gab es ein Anschreiben mit
gehe jetzt nicht nochmal lange suchen.
U und I
Zu billich. Da fehlt noch was. Lies nochmal was ich oben schrieb.
Und, Bist du Gerald? :-)
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Kay Martinen schrieb:
Ich verstehe die Frage nicht. Den/die Energiefluss(richtung) erkennt ja
ja ohnehin U mit I multiplizieren (und integrieren); wenn bei dem Produkt was negatives rauskommt, ist der Energiefluss eben in die andere Richtung. Bei reaktiven Lasten passiert das ja auch dauernd.
Am 19.04.22 um 18:31 schrieb Kay Martinen:
Auf was willst Du hinaus?
Dass auch nach Jahrzehnten exakt 0 herauskommen muss wenn man exakt die gleiche Menge bezogen wie eingespeisst hat? -> Nein, dass muss es nicht.
der angegebenen Messtoleranzen bleiben. Es geht hier nicht um einen Akku
sondern um den Kauf und Verkauf von Energie wobei Abweichungen einkalkuliert sind.
Gerald
Am 21.04.22 um 00:16 schrieb Gerald Oppen:
unterscheidet. So lange wie er im Einsatz ist oder meinswegen auch Zertifiziert.
Ich vermute auch das Flash Speicher verbaut ist aber ob eine RTC drin
kurzen Betriebszeitraum zw. Wechseln.
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Am 20.04.22 um 21:30 schrieb Rolf Bombach:
AFAIR reichte beim Ferraris den anders herum an zu klemmen wenn er den
dem er die U und I auslesen wird. Und ich meine das die Phasenverschiebung hier wichtig ist um zwischen Import und Export zu unterscheiden. Die Frage ist also ob der Takt in dem das gemessen wird
Schaltkreis zur direkten Ermittlung der Phasenverschiebung???
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Nein, es sei denn es wäre einer mit zusätzlicher Rücklaufsperre. Allerdings zählt er rückwärts bei kleinen Leistungen zu wenig. Ferrariszähler haben einen schwachen Zusatzantrieb zum Ausgleich der Reibung, der den linearen Betrieb ungeshwächt bis auf null verlängert.
Nein. Zu jedem Zeitpunkt ist das Vorzeichen von Strom und spannung entweder gleich oder ungleich und deren Produkt positiv oder negativ. Die Summe (die diskrete Näherung für das Integral) kann auch positiv oder negativ sein.
Natürlich hatte ich den Fall so angenommen.
Das meine ich doch damit, also die Frequenz mit der die Abtastzeitpunkte erfasst werden. Die muß m.E. zwangsläufiges ein mehrfaches der Netzfrequenz sein. Allerdings hatte ich dann versäumt weiter zu denken. Und ja, wenn U und I zum Abtastzeitpunkt gleich positiv oder gleich negativ sind ist die Leistung es auch. Aber das führt doch auch dahin das man über mehrere Abtastungen oder über eine Differenz zwischen zwei Abtastzeitpunkten erst erkennen könnte ob da nun Blindleistung oder Energie-export oder Wirkleistungs-aufnahme statt findet. Und das sind doch neben Verzerrtem Sinus durch Störfaktoren die dinge die ein Zähler unterscheiden können muß wenn er richtig Zählen soll.
So zumindest denke ich mir die Funktionsweise eines Digitalzählers. Da ich weder Schaltplan noch ein Spielobjekt zum Zerlegen hab...
Und wenn die neuen Geräte nicht genauer/besser wären als ein Ferraris Zähler bräuchte man sie nicht. Dann würde eine Lichtschranke vor dem Roten Farbstrich ausreichen um den "Smart" genug zu machen für Zentrale Erfassung. :)
Ist so nicht die S0 Kontakt-Schnittstelle entstanden? Impuls pro Scheibenumdrehung & Umdrehungen/kWh und Ferdisch.
Bye/ /Kay
Nein, auch bei Blindleistung gibt es Intervalle mit positiver und Intervalle mit negativer Leistung. Bei reiner Blindleistung ist deren Zweitintegraljeweils gleich, bei Arbeitsleistung ist es negativ oder positiv.
Und klar, die Annäherung eines Integrals durch eine Summe wird um so schlechter, je kleiner die Abtastrate ist. Bei sehr kleinen Leistungen und besonders perverser Kurvenform konnte man die erste Generation der elektronischen Zähler zu (in Prozent angegeben) extremen Fehlern treiben, die der mechanische Zähler nicht hatte.
Eben nicht,
Tu' ihn nicht aergern.
Am 21.04.22 um 21:43 schrieb Kay Martinen:
Rechenleistung dafür ist heute überhaupt kein Problem mehr, auch preislich. Das Geld steckt da mehr in den passiven Komponenten um das Gerät sicher gegenüber Störungen und Überspannungen zu machen.
Nicht im Detail was verbaut wird - Eine Vorstellung dass man da Analogeingänge eines ATmegas nimmt um im Sekundentakt Strom und Spannung zu messen und zu verrechnen liegt jedenfalls deutlich daneben. Es gibt heute fertige Chips - als Beispiel ganz kurz gegoogelt:
Rundsteuerempfänger u.a. für Nachtstromumschaltung funktionieren seit Jahrzehnten. Da sollte man auch eine RTC hinreichend genau synchronisieren können. Aber die Frage ist ob man das überhaupt braucht. Wenn man den Stromverbrauch der letzten 100 Tage wissen möchte kommt es auf eine Stunde mehr der weniger nicht an.
Gerald
Am 19.04.22 um 09:11 schrieb Thorsten Böttcher:
... und eben für die Erfassung Deiner Verbrauchsdaten. Bereitstellen des Anschlusses sind mehr oder weniger Einmalkosten. Verbrauchserfassung- und Verarbeitung fallen fortlaufend an. Wie das EVU- und Netzbetreiber in Rechnung stellen ist ein anderes Thema. In der Regel höherer Grundbetrag bei niedrigem Verbrauch.
Denke die Produktionskosten liegen bei einem mittleren zweistelligen Betrag. Bis das Gerät beim Kunden eingebaut ist dürfte daraus schon ein nicht mehr ganz unterer dreistelliger Betrag geworden sein
Bischen Verwaltungskosten fallen ja auch noch an.
Gerald
Eher umgekehrt. Beim vielgeschmähten Grundversorgungstarif ist immer nur vom sehr hohen Arbeitspreis die Rede. Die besonders niedrige Grundgebühr erwähnt keiner. Immer, wenn es beim Mieterwechsel zu vorübergehendem Leerstand kommt, falle ich da hinein und es ist ohne Zweifel der für mich dann beste Tarif.
Hi Gerald,
Bei meinem Elternhaus lief die Tag/Nachtstromumschaltung mit einem Synchronmotor betriebenen mechanischen Schaltwerk.
Marte
Am 23.04.2022 um 23:26 schrieb Gerald Oppen:
Ansichstsache, für mich bedeutet das den Anschluss dauerhaft funktionsfähig dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Aber das darf gerne in einer Sprachgruppe diskutiert werden. Aber ohne mich ;-)
Ich bin kein EVU, aber ich gehe davon aus dass da schon Leute sitzen die rechnen können. Die werden bestimmt nicht draufzahlen. Und so ein Stromanschluss ist ja in der Regal was langfristiges.
Weil der verplombt ist. Ich hab den Installateur beim Wechsel gefragt ob man den nutzen darf, Antwort war "Nein".
Da ich schob vorher einen separaten Zähler mit S0-Ausgang eingebaut habe, hab ich das nicht weiter verfolgt.
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