Am Montag, 6. Januar 2003 12:56:52 UTC+1 schrieb Spoettel Otmar:
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5 years ago
Am Montag, 6. Januar 2003 12:56:52 UTC+1 schrieb Spoettel Otmar:
I=P/U=2200/380=5,789A Da du 3 Leiter hast, pro Leiter 1/3:
5,789A/3=1,93AStern oder Dreieck spielt keine Rolle, da der Strom in der Zuleitung überwacht wird und nicht in der Motorwicklung.
(Ich habe bewusst mit 380V gerechnet, weil die Wicklungen ja auf den dazu gehörenden Strom ausgelegt sind.)
Ob das nach 15 Jahren noch aktuell ist?
Am 01.08.2018 um 07:43 schrieb Heinz Tauer:
Aktuell ist es grob falsch.
Stimmt, war schon zu spät, gestern. Man muss natürlich mit der Leiterspannung 220 V rechnen (bei aktuellem Motor mit 230V)
I=P/U=2200/220=10A Da du 3 Leiter hast, pro Leiter 1/3:
10/3=3,33ADas ist die vorsichtige Einstellung. Der Strom darf wegen Leistungsfaktor noch etwas höher sein, z.B. durch 0,8 teilen.
Und immer noch grob falsch.
snipped-for-privacy@t-online.de (Dieter Wiedmann) schrieb:
Keinesfalls dazuschreiben, wie es richtig waere, denn das entspraeche moeglicherweise dem urspruenglichen Sinn und Zweck des Usenets, und waere heutzutage voellig unmodern!
Siegfrid Breuer schrieb:
Wie wäre es mit einem Blick in die Formelsammlung?
VG Jörg (P=U*I*sqr(3)*cos(phi))
Am 05.08.2018 um 23:39 schrieb Joerg Bradel:
Immer noch falsch.
Dieter Wiedmann schrieb:
Du bist dran.
Am 06.08.2018 um 00:15 schrieb Joerg Bradel:
eta vergessen.
Viel schlimmer: die sqr(3) gehört da nicht rein. Werner hatte ausdrücklich mit der Phasenspannung gegen null gerechnet, nicht der zwischen den Phasen.
Motor hat keinen Neutralleiter.
Und was hat das mit der Rechnung zu tun? Werner rechnet mit 230 V, Du mit 400 V / sqr(3). Beides geht, aber
230 V / sqr(3) wäre grob falsch. Es geht um drei Sicherungen in drei Phasen. Warum soll man nicht mit den jeweils 230 V der einzelnen Phase rechnen?
Einfach weils ein 400V Netz ist.
Mein Rechengang hat den Vorteil, dass er sich im Kopf aus dem einphasigen Fall herleiten lässt. Ich brauchte keine Formelsammlung, obwohl ich so etwas seit Jahrzehnten nicht mehr gerechnet habe.
Nun rechne einfach vor, wie du es dir vorstellst. Mit den Zahlen des OP.
Am 06.08.2018 um 10:34 schrieb Werner Holtfreter:
Nur scheinbar.
Hab ich gesehen, zwei Fehlversuche.
eta sagt dir wohl nichts.
Das steinalte Posting liegt mir nicht vor. Ich kann ja nichts dafür, dass du auf den Googlidiot reingefallen bist.
Dir sollte schon klar sein, daß man die Verkabelung und Absicherung nicht punktgenau auf den erwarteten Arbeitsstrom auslegt sondern im Normalfall typischerweise um einen Faktor zwei oder drei höher. Solange eta größer als 50 % ist, kann man ihn in einer Abschätzung der Größenordnung ohne weiteres weglassen, wahrscheinlich ist der Einfluß deutlich kleiner als die Fehlerbreite bei der groben Schätzung von cos phi.
Du erinnerst an die Leute, die die Mantisse der Loschmidtzahl auf fünf Stellen auswendig wissen aber den Exponenten vergessen haben.
Sorry, aber du hast keine Ahnung. Lies einfach mal die Nenndaten von gängigen Motoren nach.
Willst du dich hier interessant machen, mit dem geraune? Nein, eta sagt mir nichts. Falls du Wirkungsgrad meinst, hättest du auch Wirkungsgrad schreiben können.
Dieses eine Wort hätte genügt und den Tread erübrigt. Ein bisschen suchen im Internet ergab, dass man beim Drehstrommotor die Wellenleistung angibt, statt der elektrischen. Schön, wieder etwas gelernt.
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