Große Widerstände haben dafür einen dritten Anschluß, über den man den Spannungsabfall einmal täglich erden muß.
vG
Große Widerstände haben dafür einen dritten Anschluß, über den man den Spannungsabfall einmal täglich erden muß.
vG
Bei Menschen funktioniert das auch - in einigen Ländern (AFAIK nicht in D) werden Hochspannungsleitungen im Betrieb, also unter Spannung, gewartet/repariert. Da schaltet sich der Hubschrauber per Wurfanker auf das Leiterpotential, anschließend kann ganz normal gearbeitet werden.
Nur runterpinkeln stelle ich mir dann sehr ungesund vor.
vG
Oder sagen wir: unten reinfassen. Das Gehäuse dürfte potentialfrei sein.
vG
Ralf Kusmierz schrieb:
Ist die Stromschiene 2polig? Eher nicht. Dann wird auch hier der Abfluss über die Schiene erfolgen. (In Wahrheit fließt der Strom ab und die Elektronen zu :-)
In Großbritannien sind wir von London an die Kanalküste auch mit so einem System gefahren.
Marc
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Was soll da groß passieren? Sowohl Luftballongummi als auch He sind Isolatoren, und Luftballonbänder oder -stäbe sind üblicherweise nicht aus Metall, mal abgesehen davon, daß sie gewöhnlich nicht lang genug sind, als daß sie auch mit Kindern dran an Oberleitungen heranreichen könnten.
Selbst die Gefahren des Drachensteigenlassens an Hochspannungsleitungen werden gewöhnlich etwas übertrieben (und das ist auch gut so ;-) ).
Gruß aus Bremen Ralf
Moin,
Volker Gringmuth schrieb...
Nicht wirklich, da der Strahl vor Auftreffen auf dem Boden abrei=DFt.
SCNR, =09Heinz
Der ganze Südosten hat dieses System. Selbst der Eurostar hat eine Aufnahme dafür, da die Anfahrt auf Waterloo keine Oberleitung hat. Die Stromschienen sind allerdings NICHT abgedeckt.
Keith
Volker Gringmuth verfasste am 27.05.2005 08:10:
Oder noch besser gesagt: An die stromführende Schiene fassen. Es gibt auch seitlich oder von oben bestrichene Stromschienen.
Joachim
Gibts in D inzwischen auch. Ich glaub bei Galileo hatten die mal einen Bericht darüber. Dort wurde ein spezieller Unimog vorgestellt, mit dem Arbeiten unter Spannung möglich sein soll. Allerdings muss das Wetter entsprechend sein. Beim Auftauchen der ersten Wolke packen die ganz schnell ein ;-)
Ja, geht wahrscheinlich nicht lange gut ;-)
Grüsze, Joa
Kannst du das auch belegen?
mhmmm
Franz Glaser (KN) schrieb:
hast Du noch nie eine Platine angesehen? ;-)
Da hat's irre viele Teile mit mehreren Beinchen. Und ausser zwei kommt da ueberall nur Muell, also Spannungsabfall raus. Und die wartungsarmen Widerstaende, also die, die den Muell direkt entsorgen, die haben so eine grosse Haube und nur zwei Beinchen.
Aber vorsicht, wenn Du die falschrum anschliesst, dann ist das, wie wenn Du den Staubsauger verkehrt herum eingesteckt hast... Dann fliegt Dir der ganze Abfall um die Ohren...
Und es gibt noch eine gaaanz spezielle Sorte, die leuchtet immer, wenn man den Abfall entsorgen soll. Und auch da muss man auf die Polung achten :-)
SCNR, ROTFL und SWE
Marc P.S.: Steht das KN fuer Konstanz???
Meistens belege ich diesen Anschluß mit Masse, die sogenannte Drainageschaltung, dann kann der Abfall gleich abfließen.
Man muß nur auf eine feste Masseverbindung achten, da durch einem Massendefekt bekanntlich beträchtliche Energien freiwerden können.
vG
Volker Gringmuth schrieb:
Aber Vorsicht bei Drehstrom... Da solltest Du darauf achten, dass Du eine sauteure Diode fuer den Freilauf kaufst. Kostet so etwa nen Zener.
Ohne Freilauf wird die Platine abheben. Dann hast Du den Salat und bist (Zer)Spanungsabfall... :-(
SCNR schon wieder
Marc
ICH ERBITTE MIR mehr Ernst in dieser .ing. Gruppe!
sind die Beinchen wenixtens hübsch?
Btw.: KN heißt KNode und das ist das Programm, das ich mit meinem KDE - Linux - SuSE gratis mitgeliefert bekommen habe. Das schrub ich hin, damit ich später sehe, von wo aus ich gepostet habe, es ist für euch[tm] völlich irrelevant.
MfG Glaser
Gut, gut.
also, schlank sind sie. Aber beim Streicheln hat man nicht dieses anheimelnde Gefühl ...
Steht das nicht im X-Newsreader?
Solange wir[tm] nicht auf Dein "From:" scoren (rauf oder runter), ja.
vG
Ja, der meiste Strom fliesst über die Gleise zurück. Allerdings gibt es parallel zu den Gleisen noch extra Kabel, welche die Gleise dabei unterstützen. Bei der richtigen [tm] Bahn geht angeblich 1/3 des Stroms über die Gleise zurück, 1/3 über diese Kabel und das letzte Drittel weiss man nicht so genau. Ist eventuell auch nur ein Insider-Witz. Bei der Strassenbahn sind diese vagabundierenden Rückströme berüchtigt. Sind nur wenige Volt, für den Menschen unbedenklich, aber die ver- ursachen galvanische Korrosion, etwa an alten Erdtanks. Die 650V DC sind etwas knifflig bei der Selbstbedienung. Man kann aber 3 alte Heizgeräte in Serie dran betreiben und die Rückleitung an die Hauserde hängen. Tip: Nach Fahrplanende abschalten, sonst fällt der Verbrauch auf. Auch macht es einen schlechten Eindruck, wenn dann nach 24h die Polizei klingelt und man in Badehosen bei 45° in der "Wohnungssauna" aufmachen muss. In Basel gabs mal so einen Spezialisten, der diesen Tip nicht beherzigt hat. Gab dann eine Nachforderung und eventuell einen Kurzurlaub in weniger üppig beheizter Umgebung.
Jan Bumberger schrieb:
Hallo,
bei gen=FCgend hoher Spannung k=F6nnen die Str=F6me durch Koronaentladung= en=20 schon st=F6ren, besonders wenn der Vogel den Schnabel =F6ffnet und die Zu= nge=20 heraussteckt. ;-)
Bye
Volker Gringmuth schrieb:
Hallo,
so normal nun auch wieder nicht bei den h=F6chsten Spannungen. Die Monteure tragen leitf=E4hige Schutzkleidung damit der Strom f=FCr die= =20 Koronaentladungen nicht durch den K=F6rper fliesst.
Bye
War doch auch beliebt bei Funkamateuren, die Anodenspannung für den Röhrensender von der Tram abzuzapfen...
Georg
Am Fri, 27 May 2005 22:10:35 +0200 schrieb Marc Neininger :
Warum erwähnt denn keiner von euch die Widerstände mit den 4 Anschlüssen?
2 wo ordentlich Strom durchfließt und 2 wo man den Spannungsabfall ableiten kann. Da kan man diesen dann ganz präzise abtrennen. :-)PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.