solarzellen

Hallo

ich habe da 2 fragen, also bei solarzellen für stromerzeugung, bewirkt die wärmewirkung oder die uv strahlung das "herauslösen" freier elektronen ?? wenn es die uv strahlung bewirkt wäre es ja so dass eine solarzelle in einer region wo das ozonloch ziemlich gross ist mehr leistung bringen würde.

meine 2te frage: also wir haben eine neue heizung bekommen mit einem regler wo man von der wohnung aus die gastherme im keller steuern kann. in der beschreibung steht man sollte mindestens ein 1.5 mm2 kabel einziehen. praktisch laufen über dieses kabel aber nur 24 V und der strom erreicht glaube ich nicht mal 0.5 A. wäre da ein 0,75 nicht auch leicht ausreichend, und warum benützt man da überhaupt 1,5 ??

vielen dank im voraus Philipp Haas

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philipp haas
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philipp haas schrieb:

Hallo, Der wesentliche Spektralbereich für amorphes Silizium liegt bei Wellenlängen zwischen 300 und 800 nm. Mikrokristaline Silizium Solarzellen besitzen einen Empfindlichkeitsbereich von 300 bis 1100 nm Rotes sichtbares Licht hat eine Wellenlänge von etwa 750 Nanometern, Violett entspricht etwa 400 Nanometern. 300 Nanometern ist also im UV Bereich. Aber die Empfindlichkeit nimmt an den Bereichsenden stark ab, ich denke der UV Anteil trägt nicht so wesentlich bei.

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Ruediger Kluge

philipp haas schrieb folgendes:

Vermutlich wegen der Länge des Kabels. Bei so kleinen Spannungen könnte der Spannungsabfall zu hoch werden.

mfG René

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René 'vollmi' Vollmeier

Schau dir die Empfindlichkeitskurve der Solarzelle an. Sie ist vorallem im Roten empfindlich, im UV eigentlich nicht mehr. Es braucht spezielle Photodioden, um UV umzuwandeln. Dazu kommt meist noch eine Glasscheibe vor dem Modul, dort geht dann auch noch kaum UV durch. Die Zellen bringen den meisten Strom, wenn es am hellsten ist ;-)). Und am meisten Spannung, wenn es kalt ist. Daher sind Standorte im Gebirge günstig, saubere Luft und nicht so heiss. Viele Schneeflächen rund- herum erhöhen manchmal die Leistung über das berechnete hinaus.

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Rolf Bombach

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