Uwe Hercksen schrieb:
Biweilen aber einen Personenwechsel ;-)
--=20 mfg hdw
Uwe Hercksen schrieb:
Biweilen aber einen Personenwechsel ;-)
--=20 mfg hdw
Hans-J=FCrgen Schneider schrieb:
Genau, die Steckdosen waren auch oval.
--=20 mfg hdw
Alfred Weidlich schrieb:
Hallo,
Walther hatte 3 Stifte, der DIN Kraftstecker 4, Drehrichtungswechsel ging so nur beim Walther.
Bye
Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
nach dem Buch hier in Bayern zwischen 1954 und 1967 immerhin dadurch 12 Stromtote...
Bye
Hans-Jürgen Schneider schrieb:
Hallo,
war das jetzt ein einphasiger Stecker, oder ein dreiphasiger?
Bye
Hallo, Uwe,
Du (hercksen) meintest am 21.10.08:
Drehstrom. Mit etwas Vorsicht (ich habe damit zuletzt vor fast 50 Jahren gearbeitet): 5-polig. Aber da wir meistens nur 4-adriges Kabel hatten, wurde natürlich sparsam verdrahtet.
Viele Gruesse! Helmut
Helmut Hullen schrieb:
Hallo,
die drei Stifte für die Phasen und die vier Federn für N und PE, jeweils immer zwei Federn zusammengeschaltet?
Bye
Genau, die meinte ich!
Rudi
Uwe Hercksen schrieb:
TN-Netz. Br=FCcke in der Steckdose. Manchmal, aber wohl selten FU-Schalte= r.
--=20 mfg hdw
Aha, ich habe im Netz Walter Stecker gefunden die aussehen wie die DIN Stecker mit 4 Pins. Das verkehrt reinstecken ging auch nur weil die Nase schon etwas abgenudelt war.
Daß Schuko Schrott ist - unter anderem aus diesem Grunde -, ist hierzugruppe glaub ich unbestritten.
Aber ein N darüber bei nicht symmetrischer Last auf den Außenleitern wäre noch viel größerer Schrott.
Das meinte ich.
vG
Uwe Hercksen schrieb:
Hab extra nochmal die Knipse aktiviert:
MfG hjs
"Horst-D.Winzler" schrieb:
Brücke war mitunter nicht gut. Wir hatten 3x220V und ein Außenleiter geerdet. Es gab Wohnungen, wo besagter Leiter durch den Strompfad des Zählers ging. Da muss ich jetzt wohl nichts dazu erklären. Und es gab Wohnungen, bei denen die anderen beiden Leiter verkabelt waren. Die hatten dann Drehstrom aus der Schukodose.
MfG hjs
So schlimm würde ich das nicht sehen. Der Schuko ähnliche Stecker mit dem ErdungsPIN in der Dose ist sicher besser. Die meisten Schwierigkeiten bei den Übergangswiderständen kommen durch schludderiges Abkleben der Dosen beim Anstreichen.
Wie hat das denn mechanisch gepasst, wenn der mittlere Stift leicht versetzt angeordnet ist?
Grüße, Torsten
Torsten Schneider schrieb:
Hallo,
beim Walther Stecker waren ja alle Stifte in einer Reihe.
Bye
Du verwechselts zwei verschiedene Systeme miteinander!
Walther-Stecker waren aus Gusseisen, sogenannte "3-polige Schuko-Stecker" mit den versetzten Stiften waren aus Bakelit.
Rudi
Genau. Gab es allerdings auch mit einer fabriksm=E4=DFigen Br=FCcke zwische= n den beiden Federn und 2 Schutzleitersymbolen. Also im TN-C 3+PEN und im TT 3+PE, auch Stecker gab es als 4-polige Ausf=FChrung mit Br=FCcke.
Weiters gab es: 3 Stifte in einer geraden Reihe und PE =FCber in der Steckdose sitzende flache Schleiffeder direkt auf den Kragen des Steckers (der kein besonders ausgepr=E4gtes Gegenst=FCck hat), bei diesem System war nat=FCrlich unter Abfeilen der Nase eine Drehrichtungsumkehr m=F6glich.
5 Stifte in 2 Reihen4 Stifte im Kreis, sehr =E4hnlich einer 4-poligen CEE 16A rot 50Hz aber minimal andere Gr=F6=DFenverh=E4ltnisse und Stiftanordnung
Perilex - 4 Stifte im Quadrat angeordnet, PE =FCber mittigen flachen Stift; auch "Kraftschuko" genannt
sowie nat=FCrlich die DIN-Kragenstecker (die =FCbrigens in =D6sterreich erheblich h=F6here Nennbelastbarkeiten hatten als in D, DIN 16A - =D6VE
25A, DIN 25A - =D6VE 40A und DIN 40A - =D6VE 63A)sg Ragnar
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