Starterbatterie eine kleine Blei(gel?)-Batterie laden, wenn das Fahrzeug
einer simplen Parallelschaltung passiert.
Starterbatterie eine kleine Blei(gel?)-Batterie laden, wenn das Fahrzeug
einer simplen Parallelschaltung passiert.
Schaltung, die es oberhalb von ca. 13.5 V einschaltet. Ich habe das vor vielen Jahren aus einem alten Lichtmachinenregler gebastelt mit der
Abtrennen der Starterbatterie bei intensivem Start-Stop und langem Stehen und Rollen mit Licht und ohne Motor.
Georg Wieser schrieb:
alt: Suche am Generator die Anzapfung vor der Gleichrichtung.
neu:
jetzt nicht einschalten lassen. Bei mir ist das zB die Heckscheibenheizung. Nun sieh ab Sicherungsblock nach, wo du diese Spannung abgreifen kannst.
neuneu: Geht nicht!
Das wird kaum passieren. Vielmehr wird sich der Ladestrom sinnvoll
auch kaum passieren, denn ohne nachgesehen zu haben meine ich, dass
Entladespannung.
das Auto nicht abfackelt, wie es einem Bekannten vor Jahren passiert
laden wollte.
Gernot
Batterien, solange die Stromkreise nicht getrennt werden.
Standardanforderung im Campingbereich. Suche mal nach "Trennrelais".
Marcel
r mag dem Akku schaden und einen Vliesakku austrocknen, aber mehr passiert nicht. Da war bei Deinem Bekannten etwas andees faul.
Bei genug Zeit reicht ein kleiner Strom. Irgendwann sind beide Batterien
Am 21.01.2018 um 11:42 schrieb Georg Wieser:
Nimm einen OP und lass diesen bei >13.8V den Zweitaccu dazuschalten. Sinkt die Spannung unter 13.6V dann diesen wieder wegschalten.
(Bleigel mag weniger Spannung als die 'offene' Autobatterie. Dicke Diode in Reihe schalten, bringt 0.7V Spannungsabfall)
Kurt
Am 21.01.2018 um 11:42 schrieb Georg Wieser:
An den Gleichrichtereingang der Lichtmaschine kommt man vermutlich schlecht ran.
laufendem Motor ca. 12V ankommen.
ausgeschaltetem Motor zu vermeiden.
Wenn die Spannung im Bordnetz nicht ausreicht, kann man einen simplen Step-Up Wandler verwenden um eine geeignete Spannung zu erzeugen.
passieren.
Das Trennrelais soll doch vor allem verhindern, dass man versehentlich Energie verbraucht, die man lieber zum Motorstart
snipped-for-privacy@gmx.de (Georg Wieser) schrieb:
Ich hab da immer ein dickes Relais genommen zur Parallelschaltung der Batterien und dessen Wicklung einmal an Zuendungs-Plus (54) und an die Ladekontrolleuchte angeschlossen. Das zog dann an, wenn die Kontrolleuchte ausging. Inwieweit das allerdings in heutigen Computerverseuchten Autos noch gehen wuerde, weil ich nicht. Jedenfalls ist die Ladekontrolle ein recht zuverlaessiger Indikator, dass der Motor laeuft. Eventuell zur Sicherheit noch ne Verzoegerung vor das Relais, falls die Kontrolle schon beim Anlasserdrehen ausgeht. Ohne Lizenz zum Loeten oder bei hinreichender Faulheit vieleicht sowas:
Am 21.01.2018 um 11:42 schrieb Georg Wieser:
Das Teil sollte doch auch ohne PV-Modul eine Batterie gegen
Fahrzeugbatterie?
geschaltet wird.
sinnvoller Rat.
Der OP schrieb etwas von einem "kleinen" Blei(gel) Akku.
Also vermutlich deutlich kleiner wie so eine 50Ah Starterbatterie.
Wird also wohl eher < 10Ah sein, entsprechend vielleicht 1A Ladestrom (?), jedenfalls sicherlich keine 70A
Am 22.01.2018 um 17:34 schrieb Stefan:
Am 22.01.2018 um 06:52 schrieb Emil Naepflein:
Strombegrenzung sorgen. Ein 10Ah Akku sollte nicht mehr als 2A Ladestrom
wie beim BMW gesehen 16V) auf den mit 12,6V teil entladenen Akku.
den Schraubverbindungen und einige Meter 6qmm begrenzen den Strom. Ulrich
Ein fast leerer Blei-Akku darf mit wesentlich mehr als 0,1 C geladen werden. Bei Blei-Gel darf man aber etwas vorsichtiger sein.
snipped-for-privacy@gmx.de (Werner Holtfreter) schrieb:
Ich habe natuerlich ein 70A-Relais verbaut, aber selbst bei Entladung der 120Ah-Zweitbatterie bis Abschalten der Tiefentladungsueberwachung scheint mir kein beunruhigenswerter Strom zu fliessen, bei nachfolgener Parallelschaltung.
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