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begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Natürlich kannst Du den Kopf einfach in den Sand stecken. Sinnvoller wäre es aber, Postings im Threadzusammenhang zu kapieren und dann unpassende dämliche Bemerkungen einfach zu unterlassen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z
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begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

To do: [x] Ar bestellen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Wer in einer sachlichen Diskussion persönlich wird, tut damit nur kund, dass er nichts mehr zur Sache beitragen kann oder will. Egal wieso - solche Diskussionen sind unnötig wie ein Kropf. Drum ist der Weg zum Killfile dann nicht mehr weit.

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Christoph Müller

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Dann bestell dir auch passende Fachliteratur, Vakuumpumpe, usw., Freund Schlenk lässt grüßen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Sat, 18 Jul 2009 20:49:06 +0200 schrieb frank paulsen:

Nicht nur in Deins :-) Es ist manchmal schon irre, wie Wissenschaft manchmal zu völlig ideologisierter Science-Fiction entartet :-)

Aber hier ging's ja allenfalls darum, zu zeigen, dass in Bezug auf die Kosten der Lithium-Akkus z.B. für PKWs - oder von mir aus sogar als Backup-Speicher für das Stromnetz - die wirtschaftlich förderbaren Lithium-Ressourcen als nahezu unerschöpflich gelten dürfen.

Die Angaben über geringe Lithium-Ressourcen des Planeten, die in manchen Veröffentlichungen auch als Beleg für die Nicht-Realisierbarkeit der Massenmobilität mit Elektroantrieb dienen, beziehen sich immer nur auf die derzeitigen Marktpreise für Lithiummineralien - es sind die Ressourcen, die zu den heutigen Kosten *wirtschaftlich* förderbar sind. Diese Preise stehen aber in keinerlei Bezug zu den Kosten der Li-Akkus. Wenn wir statt der aktuellen 4,50 oder 6,00 US$/kg für Lithiumcarbonat einen Marktpreis von

300 US$ annehmen, dann sind die zu diesen Kosten wirtschaftlich förderbaren Ressourcen natürlich gigantisch größer.

Interessant wäre die Frage, welches Potential besteht, die Produktionskosten von Li-Akkus zu senken. Der Materialwert eines Akkus mit

1 kWh Kapazität dürfte ganz sicher deutlich unter 50 Euro liegen, und wenn man eine ausreichende Materialversorgung annimmt, dann noch ganz deutlich weniger. Die Produktion der Akkus dürfte weitgehend automatisiert erfolgen, so dass die wesentlichen Kostenanteile in Entwicklungs- und Kapitalkosten bestehen. Da die Technologie sich derzeit noch rasant entwickelt, muss ein Hersteller befürchten, dass seine Produktionsanlage schon nach wenigen Jahren wertlos ist, weil dann so viel bessere Technologien nachgewachsen sind, dass er nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Dasselbe gilt für die Entwicklungskosten.

Auf mittlere bis längere Sicht wird es so sein, dass sich die nötigen Abschreibungszeiten auf die Li-Akku-Produktion an die anderer Industrien angleicht. Und dann dürften irgend wann mal vielleicht sogar Endkundenpreise von unter 100 Euro pro kWh erreichbar sein.

Übrigens: so etwa ab 200 Euro/kWh rechnet es sich, die Stromversorgung vom Netz zu entkoppeln und nur noch billigsten Niedriglaststrom zu beziehen. Das könnte irgend wann mal die ganze Struktur unserer Stromversorgung komplett umkrempeln.
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Tom Berger

Tom Berger schrieb:

Oh je, jetzt ist gerade der Mösl geplatzt.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Daß Du einfach Sch... geschrieben hattest, willst Du immer noch nicht zur Kenntnis nehmen?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Vielen Dank, Gruß zurück.

Wer ist denn das?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Wilhelm Schlenk, und in diesem Zusammenhang:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Weil du offenbar ohne persönliche Angriffe nicht aus kommst, solltest du nicht weiter mit meinen Antworten rechnen.

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Christoph Müller

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begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Du hingegen wirst weiter damit rechnen müssen, daß ich von Dir verbreiteten Schwachsinn auch als solchen kommentiere. So langsam ist Dein Verhalten mit normalen Maßstäben wirklich nicht mehr nachvollziehbar - andere könnten jetzt einwerfen, daß mir das offenbar erst sehr spät auffällt.

Im übrigen solltest Du lernen, daß die Bezeichnung von Müll als Müll kein "persönlicher Angriff", sondern eine Tatsachenfeststellung ist - dagegen hilft auch nicht, zu quengeln, sondern nur, keinen Müll zu produzieren.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:

Ach, schau an, gibt's alles in fertig (wenn auch nicht unbedingt für

300-400 °C). Könnte man aber wirklich mal überlegen, ob irgendwelche Kleinproduktionen nicht soviel abwerfen, daß sich das lohnt. Eine Bekannte hatte z. B. mal entdeckt (bzw. als Tip aus dem Fernsehen aufgenommen), daß sie irgendwelches spottbillige Grünzeugs im Garten anpflanzen und etwas wachsen lassen konnte, was sich dann nach ein paar Monaten sauteuer an Friedhofsgärtner verscherbeln ließ und richtig gute Rendite generierte. Warum sollte das mit Heimchemie nicht auch gehen - wenn ein Rohstoff 10 und das Produkt 200 kostet, dann könnte man auch mal geldgierig werden.

Was gibt's da denn außer Strümpfestricken noch - vielleicht Kristalle züchten?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Hanf, Koka oder Mohn?

Mach nur, du wirst dann merken weshalb metallisches Lithium in guter Reinheit nicht billig ist.

Beim Leisten bleiben?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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