Schnellladen von Elektrofahrzeugen in nur 5 Minuten

CHAdeMO hei=DFt das Zauberwort, das neuerdings bei allen kursiert, die sich mit dem Gleichstrom-Schnellladen von Elektrofahrzeugen besch=E4ftigen. Dahinter verbirgt sich der Verband CHAdeMO (von Charge for Moving), dem Firmen wie Nissan, Mitsubishi, Toyota, PSA, Think, Subaru und in K=FCrze weitere europ=E4ische OEMs angeh=F6ren. Ziel des Verbandes ist es, einen Standard f=FCr das Schnellladen von Elektrofahrzeugen zu etablieren.

Als einer der gro=DFen Nachteile von Elektrofahrzeugen wird die Tatsache empfunden, dass sie eine deutlich geringere Reichweite haben, als kraftstoffbetriebene Fahrzeuge. Schaut man sich jedoch das Mobilit=E4tsverhalten privater Automobilnutzer an, wird deutlich, dass f=FCr den =FCberwiegenden Teil der t=E4glich zur=FCckgelegten Fahrten diese Reichweite durchaus ausreichend ist. Ein weiteres gern zitiertes Manko von Elektrofahrzeugen sind die langen Batterieladezeiten. Bewegt man sich nur in seinem normalen t=E4glichen Aktionsradius, sind jedoch auch lange Ladezeiten kein Problem, denn das Fahrzeug kann bequem nachts in der Garage wieder aufgeladen werden, w=E4hrend man schl=E4ft.

Dennoch bilden Reichweiten=E4ngste, d.h. die Bef=FCrchtung liegen zu bleiben und mehrere Stunden warten zu m=FCssen, bis das Fahrzeug wieder aufgeladen ist, eine bedeutende psychologische H=FCrde bei der Nutzung von Elektroautos. So wurde bei einem 2007 in Tokio durchgef=FChrten Feldversuch deutlich, dass die Teilnehmer der Studie die Batteriekapazit=E4t ihrer Fahrzeuge auf Grund der Reichweitenangst bei weitem nicht aussch=F6pften.

Hier kommt das Schnellladen ins Spiel. DC- (Gleichstrom-)Schnelllades=E4ulen in Verbindung mit dem CHAdeMO-Standard machen es m=F6glich, ein Elektrofahrzeug innerhalb von 5 Minuten soweit aufzuladen, dass eine zus=E4tzliche Reichweite von 30 =96 40 km erzielt wird. F=FCr einen kompletten Ladevorgang (80%) werden nur etwa 30 Minuten ben=F6tigt. Wie ein weiterer Feldversuch in Tokio im Jahr 2008 gezeigt hat, wurde durch den Einsatz von nur zwei Schnelllades=E4ulen im Stadtgebiet die durchschnittliche monatliche Fahrleistung von Elektroautos verf=FCnffacht wurde. Kurze Ladezeiten, die sich der Dauer eines Tankvorgangs f=FCr ein kraftstoffbetriebenes Fahrzeug ann=E4hern, machen es m=F6glich, auch mit einem Elektrofahrzeug jederzeit mobil zu sein und nehmen den Fahrer die Angst vor dem Liegenbleiben. Dadurch gewinnen Elektrofahrzeuge deutlich an Attraktivit=E4t.

Doch nicht nur f=FCr den einzelnen Nutzer bringt das Schnellladen Vorteile. Es hilft gleichzeitig, die =F6ffentlichen Infrastrukturkosten f=FCr die Elektromobilit=E4t zu senken. Da das Schnellladen als Erg=E4nzung zum konventionellen Laden bei l=E4ngeren Standzeiten, z.B. zu Hause, am Arbeitsplatz oder w=E4hrend eines Einkaufsbummels zu verstehen ist, werden im =F6ffentlichen Raum nur wenige DC-Lades=E4ulen ben=F6tigt, die al= s Sicherheitsreserve dienen und bei Bedarf zus=E4tzliche Reichweite schaffen.

Nicht unerheblichen Einfluss hat die DC-Schnellladetechnik auch auf die Weiterentwicklung und die Kosten von Elektrofahrzeugen. Da beim DC- Schnellladen nach CHAdeMO-Spezifikation die Batterie direkt geladen wird, ohne dass im Fahrzeug eine Wandlung von Wechselstrom in Gleichstrom erfolgt, k=F6nnen die Automobilbauer Entwicklungen in diesem Bereich den Herstellern der Lades=E4ulen =FCberlassen und sich auf das Fahrzeug selbst konzentrieren. Dies f=FChrt neben Kosteneinsparungen auch zu Wettbewerbsvorteilen.

L=F6sungen f=FCr das DC-Schnellladen werden auf der eCarTec 2010 in M=FCnchen von der japanischen Firma Marubeni Corp. gemeinsam mit ihrem deutschen Vertriebspartner INKA Engineering GmbH pr=E4sentiert. Gezeigt werden die Produkte des franz=F6sischen Herstellers SGTE Power. SGTE verf=FCgt seit vielen Jahren =FCber anerkanntes Know-How und Erfahrung auf dem Gebiet des DC-Schnellladens. Bereits in den 1990er Jahren baute das Unternehmen die ersten DC-Schnelllades=E4ulen f=FCr die Aufstellung auf Parkpl=E4tzen, im =F6ffentlichen Raum, an Service-Stationen usw.

Die neueste Generation der SGTE-S=E4ulen ist als 50 kW-Version (500VDC/

125A) mit YAZAKI-Stecker zum Laden aller Elektrofahrzeuge verf=FCgbar, die den CHAdeMO-Standard verwenden.

Quelle: Pressemitteilung vom 15.9.2010:

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Martin Kobil
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Hallo, Martin,

Du meintest am 21.09.10:

[...]

Du solltest Dich mal mit Urheberrecht und Verwertungsrecht beschäftigen. Vollzitate sind rechtlich mindestens heikel.

Und falls Du meinen solltest, hier einfach nur Pressemitteilungen abkippen zu dürfen, dann dürftest Du rasch in vielen Filtern landen.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Aber doch nicht bei Pressemitteilungen.

Die werden doch exakt dazu erstellt, m=F6glichst weit verbreitet zu werden. Das macht PR doch gerade so spottbillig im Vergleich zu Werbung. Und das dahinter stehende Unternehmen lacht sich =FCber willf=E4hrige Erf=FCllungsgehilfen wie Martin ins F=E4ustchen.

Der Grund, dass die von den Medien vielfach umformuliert werden, ist ein Rest an Selbstachtung, weil man nicht 1:1 den gleichen Content haben will wie die anderen.

Dem allerdings kann ich nur zustimmen. Eine Zusammenfassung in einem Satz und der Link h=E4ttens auch getan.

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Peter Konrad

Hallo, Peter,

Du meintest am 21.09.10:

Auch da. Erkundige Dich mal bei Rechtskundigen.

Und wenn nicht mal die Quelle des Textes korrekt zitiert ist, dann wird es rechtlich noch heikler. Sieht so aus, als ob das, was Martin zitiert hat, nicht mal eine Pressemitteilung gewesen ist.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Das mag wohl sein, dass die Rechtslage theoretisch irgendwie so was herg=E4be. Aber als PR-Kundiger sage ich dir, dass jemand, der eine Pressemitteilung teuer in Auftrag gibt, vollkommen verbl=F6det sein m=FCsste, wenn er dann deren wortgetreue Weiterverbreitung irgendwie anfechtet. Vor allem wenn der Weiterverbreiter ihr tats=E4chlich plangem=E4=DF auch noch wie hier der hysterische Herr Kobil den Anschein verleiht, es handle sich um einen redaktionellen Beitrag oder eine Privatmeinung statt der Eigenwerbung eines Unternehmens.

Genau weil er das erreichen will, hat er sie n=E4mlich hergestellt (beziehungsweise herstellen lassen) und an die Medien =FCbermittelt.

Im =DCbrigen m=F6chte ich dann auch mal gern nen Richter sehen, der da nicht sagt "Selbst Schuld - wenn Sie diesen Werbetext geheim halten wollen, dann ver=F6ffentlichen sie ihn doch einfach nicht. Wiedersehen." Jedenfalls so lange es nicht um eine Nazi-Zeitschrift geht oder so was.

Dann w=E4re es was anderes, weil man der angeblichen Quelle ja dann andere Aussagen unterstellt. Das hat aber dann nix mehr mit Urheber oder Verwertungsrecht zu tun, sondern mit =FCbler Nachrede, Rufmord oder so was.

Es liest sich haargenau wie eine, aber bei diesem stromer-magazin, wo sich der Text wenigstens in Teilen wiederfindet

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mobiliy&catid=3D53%3Astartseite&Itemid=3D1) hab ich eh Schwierigkeiten, zwischen Anzeigen und "redaktionellen" Beitr=E4gen zu unterscheiden.

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Peter Konrad

Bei Pressemeldungen dürfte da kein Hahn nach krähen. Wirklich nicht. Sonst säße ich schon lebenslang im Knast. Es ist der tiefere Sinn von Pressemeldungen, von Leuten verbreitet zu werden. und wenn es noch solche dummen Trottel wie den Kobil gibt, der das ganze PR-Geblubber 1:1 c&p verbreitet: umso besser. Kriegt er zu Weihnachten bestimmt ein feuchtes Dankeschön für.

Ja, die Karriere des Herrn Kobil nimmt einen tragisch-talibanesken Weg, fürchte ich.

Frank

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Frank Kemper

Hallo, Frank,

Du meintest am 21.09.10:

Was er kopiert hat, sieht aber eher nach einer Art redaktionellem Beitrag aus ...

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Den Anschein verleiht? Ja, gehts noch?

Ich habe als Quelle wohl kaum zu =FCberlesen Pressemitteilung geschrieben, das Datum der Pressemitteilung genannt und zum allem =DCberfluss den Herausgeber dieser Pressemitteilung in Form eines Links genannt.

Was bittesch=F6n sollte ich denn noch mehr machen, um meinen Thread nicht als meine eigenen Worte zu kennzeichnen?

Wie w=E4re es wenn wir jetzt mal zum Thema kommen w=FCrden? Dieser Schnelladestandard f=FCr Elektrofahrzeuge ist n=E4mlich eine klasse Idee. Es wird dadurch erm=F6glicht, dass zuk=FCnftige Elektrofahrzeuge nur ein kleines, bezahlbares Ladeger=E4t mit Schukostecker haben m=FCssen, um an der heimischen Steckdose =FCber Stunden hinweg geladen zu werden. Aber unterwegs kann man, zumindest bei mir w=E4re es so, in den selteten F=E4llen die Elektrokarre in relativ kurzer Zeit aufladen, ohne ein teures, schweres Schnelladeger=E4t f=FCr solche hohen Leistungen/Str=F6me kaufen und mitschleppen zu m=FCssen. Weil das Ladeger=E4t eben in der Ladestation verbaut ist und vermutlich diverse verschiedene Ladealgorithmen mit wohl verschiedene Akkutypen beherrscht. Umso verwunderlicher ist dieser gemeinsame Standard, weil andere sich seit vielen Jahren nichtmal =FCber einen vern=FCnftigen, genormten Anschlusstecker einigen k=F6nnen.

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Martin Kobil

Helmut Hullen schrieb:

Ohne mich jetzt konkret mit der betreffenden Pressmitteilung befasst zu haben, Pressemitteilungen sind üblicherweise für die wortgetreue Wiedergabe gedacht und dafür freigegeben. Evtl. beinhaltet bereits die Bezeichnung Pressemitteilung die Freigabe.

Welchen Sinn macht eine Pressemitteilung, wenn sie nicht verbreitet werden darf?

Harald

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Harald Hengel

Helmut Hullen schrieb:

ROTFL, Helmut, wenn ich nicht dein Alter kennen würde, dann hätte ich sich jetzt auf 14-16 geschätzt.

Wie naiv bist du nur?

Harald

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Harald Hengel

Hallo, Martin,

Du meintest am 21.09.10:

Wo kann ich bitte das Original des Textes nachlesen?

Den von Dir kopierten Text habe ich bei

formatting link
gefunden, ohne den Hinweis "Pressemitteilung". Bei "
formatting link
" habe ich den Text nicht finden können.

Kürzen und/oder einen puren Link aufs Original zeigen.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Nö.

Wo sollen denn die ganzen Ladestationen herkommen, wer bezahlt die? Das ist doch ein Henne-Ei-Problem: Ohne viele Ladestationen kein großes Interessen an Elektro-Fahrzeugen, ohne viele E-Autos keine Rentabilität für die Infrastruktur.

Und wie soll das funktionieren? Wenn Du in einer halben Stunde 50 kWh in die Batterie pumpen willst, dann brauchst Du 100 kW - das nicht jedes Ortsnetz so ohne weiteres zusätzlich her (jedenfalls nicht mehrfach), also braucht man einen neue Hochspannungsanschluß. Und dann ist eine halbe Stunde Zeit zum Tanken doch viel zu lange - wenn schon Spezialtechnik, dann eine, die den Akku in wenigen Minuten vollkriegt (was geht, und was es gibt).

Das ganze ist nicht Fisch und nicht Fleisch - da sind offenbar die Pferde mit Dir durchgegangen.

Werbeaussagen sind keine guten Quellen in wissenschaftlich orientierten Diskussionen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

rzeugen, ohne viele E-Autos keine

Erzähl. 50 kWh in 5 Minuten? Das gibt 6MW Leistung zu übertragen. Mit einem Kabel, das Lieschen Müller anstecken soll. Mit einem Schalter, den Lieschen Müller bedienen soll. An einer Tankstelle, die 10 solche Kunden gleichzeitig bedienen muß.

6 MW sind 1000V und 6000A. 2000V und 3000A. Oder 120kV und 50A.

Wo gibts das? Wie geht das? Schonmal nen Schalter gesehen, der 120kV schalten kann? Oder einen, der 5kA bei 1000V aushält? So ohne daß der Bediener Schutzkleidung tragen oder spezielle Schutzmaßnahmen bzw. Verhaltensweisen verfolgen muß, um nicht gegrillt zu werden?

Will sehen.

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Erhard Schwenk

Wie willst Du dann den Strom von Deiner PV-Anlage nutzen?

Das kann man mit den aktuell verfügbaren Lithium Akkus sicherlich machen. Das geht aber deutlich auf Kosten der Lebensdauer. Die mögen nähmlich eher Ladezeiten von mindestens 2-3 h.

Nicht wenn man alle 100 km extra an irgendeine Ladestation zum Laden fahren muss. Mir ging schon beim SMART mit seinem 22 l Tank auf den Geist dass ich mir nach etwas mehr als 300 km immer eine Tankstelle suchen musste.

Wenn die Dichte gering ist dann muss man weite Umwege fahren. Außerdem sind dann die Strompreise wegen mangelnder Konkurrenz sehr hoch.

Das Thema Batterie werden sich die Autohersteller nicht aus der Hand nehmen lassen. Die Leistungsfähigkeit der Batterie ist ein wesentliches Element des Elektrofahrzeugs.

Es besteht die Gefahr, dass die Elektrofahrzeuge in Zukunft nur noch Spezialstecker mit Authentisierung zum Laden verwenden können. Dies verhindert dann dass man die Fahrzeuge zu Hause an der normalen Steckdose laden kann. Dies ermöglicht es dann auch dem Staat einen Ersatz für die Energiesteuer auf Kraftstoffe zu erheben.

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Emil Naepflein

Hallo, Harald,

Du meintest am 21.09.10:

[...]

In der Fundstelle, die ich gefunden haben (das ist nicht die, die Martin

- fälschlicherweise - als Quelle angegeben hat) taucht nirgendwo das Wort "Pressemitteilung" auf.

Und noch hat Martin seine tatsächliche Quelle nicht genannt.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Am 22.09.2010 00:45, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Moin Ralf!

Hast Du in den letzten Wochen TV-Werbung gesehen? Ein großer Energiekonzern präsentiert quasi ununterbrochen seine E-Auto-Tanksäulen. Da dort mangels Verbreitung von E-Autos kaum Markt da ist, dürfte die Werbekampagne viel Imagepolitur sein. Aber gleichzeitig wird von ihnen massiv Ladeinfrastruktur aufgebaut.

Wie zukunftsweisend jetzt E-Autos sind sei mal dahingestellt. Einen nennenswerten Anteil der 'Öl-Autos' wird man ohne massive Erweiterungen des Stromnetzes und der Kraftwerke nicht ersetzen können. Letzteres kann durch Tarife, die einen Lastabwurf erlauben etwas entschärft werden (Ladung nach Stromverfügbarkeit), laut den Informationstexten ist dies geplant.

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

Am 22.09.2010 06:40, schrieb Emil Naepflein:

Moin Emil!

Na ja, es gibt den Stecker von , ein 3-Phasen CEE-Abklatsch. Die Daten, die über die beiden 'Datenleitungen' gehen sind keine Raketentechnik. Die Informationen werden über verschiedene Lastwiderstände übertragen, ein schnittstellenartiges Datenprotokoll gibt es nicht. Eine Authentisierung scheint mir hierbei nicht wirksam nutzbar.

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

Und falls es sowas gibt, wird es garantiert bei Ebay sehr schnell in Hongkong bestellbare Adapter geben, die man für 30 Euro nach Hause geliefert bekommt. Inwiefern die dann illegal sind ist die andere Frage, ebenso, wie die Frage ob sich irgendeiner daran stört...

Gruß Micha

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Michael Wang

Du sollst hier keine Pressemeldungen reinstellen. Auch Spiegel Online konnen wir sehr gut ohne dich lesen. Hör' endlich mit deiner Scheiß-Propaganda auf!

Frank

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Frank Kemper

Das gesamte Gelaber kann man nahezu verlustlos auf folgenden Teil reduzieren:

Hier wird durch die Überschrift erstmal der Eindruck erweckt, man könne den Akku innerhalb von 5 Minuten komplett vollladen, was recht sensationell wäre. Dieser Abschnitt zeigt dann aber, daß in den 5 Minuten lediglich 13% der Akku-Kapazität geladen werden. Das ist aber eigentlich nichts besonderes.

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Rolf Magnus

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