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Hallo,
mal eine Frage: wird das "Gyrotwister-Prinzip" eigentlich auch technisch genutzt, wenn nicht, warum eigentlich nicht?
Prinzipbeschreibung: Die Achse eines Kreisels wird auf einer Kegelfläche zwangsgeführt und damit durch parametrische Anregung Drehmoment und damit Energie auf den Kreisel übertragen, weil das Drehmoment und die Präzessionswinkelgeschwindigkeit nicht senkrecht aufeinander stehen.
Dabei ist die Winkelgeschwindigkeit des Kreisels ggf. sehr hoch gegenüber der Winkelgeschwindigkeit der Präzessionsbewegung. Sowas müßte ein ideales Prinzip zum Antrieb z. B. schnellaufender Generatoren mit langsamlaufenden Antriebsmaschinen abgeben, Beispiel: WKA. Und es kommt völlig ohne Zahnräder usw. aus ...
Damit könnte man wirklich massiv Gewicht einsparen: die Maschinenleistung ist proportional zur Drehzahl bzw. bei konstanter Leistung und Durchmesser das Leistungsgewicht von Generatoren reziprok zur Drehzahl.
Gruß aus Bremen Ralf