Pipeline - Berechnung der Anzahl an Pumpstationen

"JCH" schrieb im Newsbeitrag news:465b142b$0$6411$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Ein zusätzliches Programm wurde für Pipeline-Anforderungen (bis 2000mm) angepaßt.

Download: twb.zip (twb.exe, Druckverlust)

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JCH
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Am Mon, 28 May 2007 13:30:00 +0200 schrieb Axel Berger:

Naja, wie gesagt, es kommt darauf an wo die Pumpe steht und wie die Unterschiede von Ein- und Auslass sind. Weiterhin eben ob die Leitung den Druck aushält und man deshalb u.U. drucklose Bereiche vorsehen muss.

Die Diskussion hier führt aber sowieso zu nichts, weil es keine Angaben gibt und auch keiner diese Hausarbeitsanlage für unseren Studenten planen möchte :-)))

Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

Am Mon, 28 May 2007 19:39:39 +0200 schrieb JCH:

[...]

Man braucht also gar keine Pumpe, wenn die Leitung vorgefüllt wäre und das Öl schön aus einem Becken nachströmt da 30 bar zur Verfügung stünden. Allerdings muss das Ganze 80 bar aushalten.

Achja:

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Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

"Christian Küken" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.kueken.de...

Learn to read:

Mit den angegebenen Daten ist die Berechnung für die Gesamtlänge ok. Der 'Druckverlust' der Pipeline ist unabhängig von Pumpen und geodätischen Höhen.

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JCH

Am Wed, 30 May 2007 08:00:25 +0200 schrieb JCH:

[...]

Das mit dem Zitieren ist doch nicht so schwer. Benutze Deine Entfernen Taste.

Richtig. Aber die Frage des OP war wieviel Pumpstationen er braucht.

Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

"Christian Küken" schrieb im Newsbeitrag news:1gn1s3eyad0f3$. snipped-for-privacy@news.kueken.de...

Da macht man eine Skizze, trägt die geodätischen Höhen ein, ermittelt nach Bernoulli den Druckverlauf, holt sich bei entsprechenden Firmen für Pumpen die Daten und macht eine Spezifikation.

Eine Festigkeitsberechnung für Rohre ist auch notwendig. Die üblichen Vorschriften in Bezug auf Sicherheit und Überwachung sind zu prüfen. Insbesondere muß auch ein Betrieb von verschiedenen Batches, die verfolgt werden müssen beachtet werden, etc. Die Anzahl der Pumpstationen kann nicht durch Diskussion beantwortet werden.

Weiterhin ist für solche Aufgaben ein 'kostenoptimaler' Rohrdurchmesser berechenbar.

Am Ende hat man eine 'kostenoptimale' Anzahl von Pumpstationen iterativ gefunden.

Deshalb mein bescheidener Teilaspekt zu:

Ob der Höhenunterschied zur Förderung ausreicht muss über eine Druckverlustberechnung ermittelt werden. Hierzu seien Dir die im Internet mannigfaltigen Skripte zum Thema Strömungslehre ans Herz gelegt.

Etwas mehr an Details:

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JCH

Am Wed, 30 May 2007 10:43:42 +0200 schrieb JCH:

[...blub...blub...blub...]

Mann, das ist ne Studienaufgabe oder sowas ähnliches und die Lösung lief wohl darauf hinaus, dass man keine Pumpen bräuchte. Alles richtig was Du schreibst. Aber das wussten wir bereits alles. Trotzdem nochmal danke.

Ciao CHRiSTiAN.

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Christian Küken

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