LED an Spannungswandler

Hallo...

ich bin auf der Suche nach ein paar Antworten f=FCr eine LED Beleuchtungsprojekt (habe auch schon eine Nachricht zu dem Thema Spannungsversorgung des Projektes in de.sci.electronics geschrieben, aber ich denke hier passt es besser... korregiert mich, wenn ich falsch liege).

Also worum geht es:

IKEA LED Lampen (sind Baugleich mit den Osram Dot-It Lampen) sollen =FCber einige Akkus m=F6glichst lange betrieben werden. Als Akkus werden wohl 8 NiMH Mignon/AA dienen. Nun werden die LEDs in den Lampen mit Vorwiderst=E4nden betrieben. Nun w=FCrd ich das ganze aber gerne etwas effizienter betrieben. Bei der suche im Netz bin ich ziemlich schnell hierauf gestossen:

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Allerdings wird auf der Seite nur eine LED betrieben und nicht 3 gleichzeitig. Daf=FCr hat die Stromquelle da aber auch nur 1,5 V. Kommen wir zu den Fragen:

Wie kann ich das ganze f=FCr meine Bed=FCrfnisse umrechnen? Hatte vor je 4 Akkus in Reihe zu schalte und dann die beiden Pakete parallel zu nutzen. H=E4tte dann also ca. 4,8V als Basis f=FCr 3 weisse LEDs. An Bauteilen hab ich hier so einiges rumliegen... Spulen/Kondensatoren/ Widerst=E4nde in verschiedenen gr=F6ssen sowie BC338 Transistoren. Kann man damit was machen?

Mein Traum w=E4re eine Schaltung, die die LEDs auch m=F6glichst lange hell leuchten l=E4sst und irgendwann dann aus geht. Also kein langsames dunkler werden sondern ein schlagartiges Ende. Wie geht man sowas an?

Bin durchaus bereit etwas zu l=F6ten, aber im Moment bin ich noch etwas planlos wie das ganze aussehen muss...

K=F6nnt ihr mir Starthilfe geben?

Gruss, Stefan...

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Stefan Beermann
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Stefan Beermann schrieb:

Hiermit getan.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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l=F6st deine Probleme

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Werner Haselsteiner

Erste Idee: ein Schaltregler.

Die LEDs sollen eine h=F6here Spannung brauchen als deine Batterien "hergeben". Dazu brauchst du etwas "Elektro- nik" eine Drossel und einen Schalttransistor oder -FET. Die LEDs werden dann nur mehr mit Impulsen betrieben. Die m=F6gen das.

Primitiv-Schaltung:

+----[LLLLLL]--+----+ | | | --- | LED - B Puls--FET LED | | LED | | | + -------------+----+ +Gnd

Mit dem Puls wird der FET leitend gemacht. Damit "rinnt" viel Strom durch die LLLLL Spule (Drossel) und l=E4dt sie auf. Sobald der Puls aufh=F6rt, f=E4hrt die Spannung hoch und der Strom "rinnt" durch die LEDs. Das mu=DF mit 1kHz bis 20kHz geschehen. Das Puls/Pausenverh=E4ltnis soll die Helligkeit "regeln", es ist auch "abh=E4ngig von der Batteriespannung und der LED-spannung.

Es gibt bereits komplette Regler-IC mit Ausgangs-FET f=FCr Sperrwandlerbetrieb wie gezeichnet aber ich habe vergessen wo du suchen mu=DFt.

Servas

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Franz Glaser (G)

Moin,

Franz Glaser (G) schrub:

Sowas hier z.B.:

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Stepup-Wandler ist in gutes Schlüsselwort.

CU Rollo

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Roland Damm

Hm... auf der Seite war ich auch schon. Das scheint recht einfach zu sein. Aber: In dem Datenblatt steht, dass das ganze je nach Betriebsspannung mit 300-600kHz gepulst wird. Da die LEDs =FCber ~6 Meter Kabel an das Batteriefach angeschlossen werden stellt sich mir die Frage: Muss das entst=F6rt werden (und wie geht sowas)? Oder reicht die Leistung einer Batterie daf=FCr nicht aus?

Gruss, Stefan...

PS: Anderseits will ich den Thread eigentlich nicht gro=DF weiterf=FChren. Dieter hat ja recht deutlich gemacht, dass es hier nicht reinpasst.

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Stefan Beermann

Stefan Beermann schrieb:

Hallo,

man baut das halt besser in dieser Anordnung auf: Batteriefach - 6 m Kabel - Pufferkondensator - Wandler - LEDs zwischen Wandler und Leds nur ein möglichst kurzes Kabel

Bye

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Uwe Hercksen

  1. es paßt hier rein.
  2. an den LEDs rührt sich spannungsmäßig und strommäßig einiges.

Sowohl kapazitiv übertragene Störungen sind zu Befürchten als auch induktive. Daher ist es angebracht, die 2 Drähte verdrillt zu führen. Damit wird beides vermieden, die kapazitive Spitzen-Abstrahlung und die großflächige Stromschleife, die induktiv abstrahlt ähnlich wie eine Luft-Primärspule.

Der Tip von Uwe Hercksen, die Batterie-Zuleitung lang zu machen, ist sehr gut aber die Stromschwankung bleibt dennoch: deswegen ver- drillen! Gegen die Stromschwankung hilft nicht einmal der erwähn- te C am Eingang der Schaltung wirklich, er ist nur notwendig :-)

Servas

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Franz Glaser (KN)

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