Westen untergeht. Wegen der raschen Wanderung der Auf- und Untergangspunkte ist das sehr viel einfacher und genauer zu beobachten als die Solstitien. Man kommt mit Primitivinmstrumenten aus: "Frei Schnauze" wird eine Ost-West-Linie abgesteckt und aufeinanderfolgende
feststellbare Symmetrieabweichung wird zur Korrektur der Ausrichtung benutzt. Und damit hat man die "Ostung", ohne mit "Polarsternen"
Knechte losschicken, an passenden Stellen steinerne Peilmarken zu
weghaute.
(Ein normalintelligenter Mensch hat nach wenigen Beobachtungsjahren
machen: Man kann den Leuten dann die Aussaat- und Feiertagstermine vorschreiben.)
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