Erfahrungen zum Mini DS IPD-Empfänger (MPX)

servus holger! ;-)

Holger Rusch schrieb:

siehe auch die erklärung von bernd zur sog. mikrophonie im thread "alternative Quelle f??????????????????" vom juli diesen jahres.

die pll nicht, aber der vco.

herzlichst,

rüdiger

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Ruediger Zoll
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servus harald! ;-)

Harald Rösch schrieb:

meiner unbedeutenden meinung nach: ja, sehr. was aber oft vergessen wird ist die ekeltrostatik der haro-blätter. der begegne ich mittels antistatikspray aussem ekeltronikladen. komplett die blätter, blatt- halter und den restlichen kopf bis zum ersten leitfähigen teil des chassis sprüh´ich da ein. der hero dagegen erzeugt recht wenig statik, das steckt der empfänger weg.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Hallo Rüdiger,

Ruediger Zoll schrieb:

Deshalb war mein erster Hinweis zum Thema fail-safe ja, daß man das beim Hubi eigentlich vergessen kann.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Latuernich iss das so ;-)

Ruediger Zoll schrieb:

ich wollte Dich doch bloss an- abba (mal) nich auslachen.

;-) Wolle

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Wolfgang Kouker

Tach Ruedi, noch ma ich:

waehrend Deine Graphit Loesung und Elektrostatik wirklich toll und unmitelbar einsichtig ist, hack ich hier doch noch ma nach:

Ruediger Zoll schrieb:

Die Aufgabe der Funkentstoerung eines e-Motors ist, dass zwischen Akku und Motor moeglichst Gleichstrom fliesst. Hierzu puffern die Kondensatoren am Motorgehaeuse selbsttaetig. Funken bei Buerstenmotoren werden vermutlich nicht verhindert, finden aber (fast) innerhalb des Motorgehaeuses statt, dass wie ein Faradaykaefig wirkt.

Gleichstrom erzeugt ein statisches Magnetfeld, dass meines Wissens nach Funkstrecken nicht stoert.

Allerdings raeum ich da gern ein, nich so'n richtiger Fachmann zu sein...

Noch ne gute Nacht wuenscht der Wolle...

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Wolfgang Kouker

servus wolle! ;-)

Wolfgang Kouker schrieb:

soweit die theorie beim kollektorbehafteten gleichstrommotor. aber wat is mit de steller/regler, besonders beim brushlessmotor, der ja ein drehstrommotor ist? hier haste gleich drei kabels, die als antennen wirken und ständig soetwas wie einen sinus abstrahlen. die kondis beim gleichstrommotor puffern übrigens nicht den gleichstrom vom akku, sondern sollen die hohe selbstinduktionsspanunng schlucken, die dann entsteht, wenn die einzelnen spulen im schnellen wechsel durch den kollektor an- und ausgeschaltet werden.

ja. solange es reiner gleichstrom /bleibt/. durch den kollektor ergibt sich aber auch ein pulsieren.

ich auch nicht, halte v-motoren sowieso für das einzig senkrechte.

;-),

rüdiger

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Ruediger Zoll

Du widersprichst Dir. Wenn die Vibrationsempfindlichkeit des Empfängers durch Dämpfung umgangen werden kann, warum vermeidest Du das dann?

Bernd

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Bernd Laengerich

Tach Ruedi ;-)

Ich hab Deine hiesigen Beitraege zu Elektrostatik mal aufgeschriem und vorlaeufig von dort:

formatting link
Flugmodelle oder Allgemeines

-> Statische Aufladung verewigt. Gibbs was zu meckern oder zu aendern, bitte melden.

Und zu dem:

Ruediger Zoll schrieb:

Da ist allerdings wohl was dran und evtl DER Grund, weshalb die Leitungen so kurz wie moeglich sein sollen?

sicher, es sind 3 parallele Stromkreise:

1 Akku - Kondi - Akku 2 Akku - Motor - Akku 3 Kondi - Motor - Kondi

2+3 kann man auch zusammen sehen und sind der gnadenlose Wechselstrom, der den Motor drehen laesst. Das muesste dem Strom zwischen Regler und Motor beim Brushless entsprechen. Der Kondi sorgt dafuer, dass alles moeglichst glatt wird, was aus dem Akku kommt (1+2). Dies jedoch nur bis zum Kondi, weshalb der dicht auf'm Motor sitzen muss...

Ack, da hat man wenichstens was zum Putzen und bei Methanolern keine Funkprobleme. Ausserdem hat der Nostalgiker was zum Schwaermen ;-)

Gruss, Wolle

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Wolfgang Kouker

"Ruediger Zoll" schrieb:

Wenns ja 'nen Sinus w=E4r! Leider ist das, was diese Steller von sich geben mehr oder weniger Rechteck. Und wie alle ekeltronik-Friedel wissen: Rechteck=3Dalle = Frequenzen =FCber der Brundwelle vorhanden, st=F6rt also sch=F6n breitbandig;-)

Jain, die sollen die Schaltflanken den Kollektors 'verflachen', damit der nicht mehr so breitbandig sendet. die grundwelle so eines motors (3 Pole*20kUpm/60(->s)=3D 1000Hz!) = interessiert=20 ja keinen, erst wenn die Flanken sooo steil sind, das der bis nac 35MHz=20 streut wirds kritisch...

Hmm... Funkstrecken nicht, aber ich w=FCrde nicht beschw=F6ren, da=DF = ein Empf=E4nger noch arbeitet, wenn du durch einen 'Supermagneten' s=E4mtliche = Filterspulen in=20 die S=E4ttigung getrieben hast... ;-)

Michael.

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Michael Buchholz

servus,

"Ruediger Zoll" schrieb im Newsbeitrag

würden zwei Riemenräder aus Alu nicht zum gleichen Ergebnis führen, wie die antistatischen Riemenräder aus Kunstoff? Oder wird mit den Alu-Rädern noch weiterhin "static" erzeugt, die man dann ableiten müsste (potenzialausgleich)?

Harry

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Harald Rösch

Hallo Michael,

Michael Buchholz schrieb:

Mehr weniger.

man Induktivität

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Warum?

Meine Empfänger werden immer erst so getestet. Die "guten" haben damit keine Probleme. Danach werden die schön weich gelagert.

Gruß Bernd

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Bernd Hofmann

servus michael! ;-)

Michael Buchholz schrieb:

[...]

(langt aber auch schon, wenn´s in die zf-mischer oder in den takt des schieberegisters einschlägt - da müss´ mer garnet soo hoch)

bestimmt ist das hauptsächlich so, wie du geschrieben hast. was viel anners hab ich aber auch nicht geschrieben, dabei aber mehr an die feldstärke der induzierten spannungen gedacht ;-)

wann bisten jetzt endlich mal ferti umgezogen, damit wir zur wohnungseinweihung einfallen können?

cu/2,

rüdiger

Reply to
Ruediger Zoll

servus harald! ;-)

Harald Rösch schrieb:

bestimmt würden die das gleiche bewirken.

cu/2,

rüdiger

Reply to
Ruediger Zoll

servus wolfgang! ;-)

Wolfgang Kouker schrieb:

[...]

hier kann man nix mehr schreiben, ohne dass es der wolle gleich publiziert ;-)

ja, meld: was ich von mirgegeben habe, darf nur mit dem entlastenden titel "Rydiboi erklärt laienhaft....heute: Ekeltrostatik" veröffentlicht werden ;-)

nö, da glaub ich nicht dran. eher sollen damit parasitäre kapazitäten und induktivitäten klein gehalten werden, die den endstufen-fets gefährlich werden könnten, vermieden werden.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Aber das klingt so wie: "Wenn ich Knallerbsen kaufe, haue ich erst mit dem Hammer drauf. Die guten knallen nicht und die lagere ich dann in Watte"

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

All done as you like it:

Ruediger Zoll schrieb:

;-) und schoen Abend, Wolle, s.d.

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Wolfgang Kouker

servus wolle! :-)

du bist so gut zu mir.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Vielleicht habe ich deshalb so wenig Probleme mit Empfängern. Laut MPX Service muß das so ein Empfänger können, auch ohne dicken Schaumgummi.

Gruß Bernd

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Bernd Hofmann

Hallo miteinander!

Gibt's ein kleines Problem: Je flacher die Flanken, desto größer die Schaltverluste, desto heißer die FET's,..........

Nimm' mal einen Oszillografen (ein billiger tuts) und schau das Signal an. An den Schaltflanken sind tolle gedämpfte Ausschwingvorgänge zu sehen. Die haben unter Umständen (zu steile Schaltflanken) ein Frequenzspektrum welches bis in den UKW-Bereich geht. Das Problem gibts bei Bürsten- und Bürstenlosen Motoren. Bei Bürstenmotoren gibts zusätzlich noch die Funken am Kollektor. Die versucht man mit HF-tauglichen Kondensatoren einfach kurzuschließen. Daher ist es wichtig hochfrequenz Kondensatoren (aus Keramik) als Entstörkondensatoren zu verwenden. Viel hilft in dem Fall nicht viel. Also ein 100 uF Elko wird nicht gut entstören....

Siegfried Kaltenbrunner

Reply to
KabruSi

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