Mal wieder Modellempfehlung....

Moin alle zusammen!

Ich suche diesmal 2 Modelle.

Zum einen ein elektrisches Fliegerle zum starten und landen üben, welches folgende Eigenschaften mitbringen sollte:

- mit nem Speed600 7,2V 3:1 an 8 Zellen zu befeuern

- Bodenstart auf Graspiste möglich

- Hochdecker

- 3 Achser

- Zweibein-Fahrwerk

- Kostet (fast) nix. ;-)

Ich dachte da an 1,20m bis 1,40m Spannweite,Fluggewicht so 1,2-1,5 kg. Mehr wird der Motor nicht schaffen, denke ich mal.

Wer kann mir da was empfehlen?

Ich würde auch komplett selber entwerfen und bauen, bräuchte dann aber etwas Hilfe bezüglich des Leitwerkshebelarms und der Leitwerksfläche.

Für nächstes Jahr suche ich einen Segler, so 2,50 -3m Spannweite. Er sollte mit den Möglichkeiten einer MC12 sinnvoll zu fliegen sein. Der Einsatz wird zu 90% Thermikflug in der Ebene sein, sollte aber auch bei stärkerem Wind (30-40 km/h) fliegbar sein.

Mir sind da folgende Modelle in den Sinn gekommen:

- Last Down Competition von Stauffenbiel

- Flamingo von Tangent

- Condor Magic 2.9 von Scorpio

- Prisma2 / Silk / Silk von SMG

Es darf auch etwas anderes sein, auch Semi-Scale. Eine Elektrifizierung ist nicht vorgesehen.

Wer hat da nen Tipp für mich ?

Danke für Eure Antworten.

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Stefan Wessels
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Hey "Stefan Wessels" schrieb

Nun rechne doch mal selber 600er Motor Akku Regler Empfaenger Sevos Fahrwerk. Da bleibt fuer den Flieger nicht viel (Gwicht ) ueber. Landen und starten ueben kannst du mit jedem Modell.

Als Segler wuerde ich dir den Exel empfehlen und zwar als E-Segler.

Gruss Friedhelm

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Friedhelm Hinrichs

Hallo Friedhelm,

240g Motor/getriebe, 20g Luftschraube, Akku 370g (8x4/5SC), Servos + Empfanger +Regler 100g macht 730g. Sollte doch bei ,5kg Anvisiert machbar sein,oder? Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Jein. meien Höllein-Citabria macht immer nen Kopfstand, und auf unser Rasenpiste weiss ich nicht, ob an mir oder an der Pste liegt, dass es immer in nem Kopfstand endet.:-| Was anderes mit Rädeern dran hab ich nicht.

Es geht um einen reinen Segler.Wir haben eigentlich immer ne Schleppmaschine da, oder genug reine Segler, so dass ich das Hochstartgummi lohnt.

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Stefan Wessels

Hallo Stefan "Stefan Wessels" schrieb

Du sprachst von 1,2 bis 1,5 kg nicht 5 :-) Die gaenigen Trainermodelle haben leider den Nachteil das Ihr Eigengewicht ziemlich hoch ist. Ausserdem hast bei bei einem solchen Leichtgewicht wieder das Problem mit dem Wind. Kopfstand beim starten ? Setz das Fahrwerk weiter nach vorne. Heck durch leicht hoehe am Boden halten. Beim Landen kurz vorn Aufsetzen voll hoehe ziehen und plumps. Nur muss das Modell dafuer ganz langsam sein. Bedarf einiger Uebung.

Nicht schlecht aber mag aber keine alt zu grosse Beanspruchung.

Will recht flott geflogen werden ist kein Thermik Segler

Gruss friedhelm

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Friedhelm Hinrichs

Hallo Friedhelm,

erstmal muss ich mich für meine furchtbaren Rechtschreibfehler entschuldigen. War wohl etwas früh Heute....

Vor das Komma gehört ne 1.

Hängt das nicht auch von der Flächenbelastng ab? Ich habe 50 - 60g /dm³ anvisiert. Zum Thema Akkus: Ich fasse da auch LiPos ins Auge, die werden ja nicht Schlecht.

Nö. Zuwenig Dampf bei etwas höherem Rasen.

Schon Klar. Sieht bis zum Aufsetzen auch immer ganz gut aus.

Deswegen Frag ich ja. Bei Tangent gibt es ja nicht gerade viele Informationen. Und nix ist besser als die Aussagen von Leuten, die die Dinger Kennen.

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Stefan Wessels

Stefan Wessels schrieb:

Doch! Maximale Lebensdauer auch ohne Nutzung zwei Jahre. Das haben viele in der ganzen Euphorie gar nicht bedacht.

MfG geko

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Gerd Kosbab

HAllo Gerd,Ich fasse da auch LiPos ins Auge, die

Da muss ich Dir aus leidvoller Notebookerfahrung Recht geben. Allerdings werfen meinen erfahrerenen Vereinskollegen zumindest die Empfängerakkus aus Sicherheitsgründen alle 3 Jahre in die Tonne.

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Stefan Wessels

servus gerd! ;-)

Gerd Kosbab schrieb:

[lipos]

ich wär? froh, wenn meine lipos so lange halten würden. nach nem halben jahr ist bei mir bei den kleinen (350er und 850er) der druck weg. aller- dings betreibe ich sie am limit. wo kann man eigentlich nachlesen, dass sie nur zwo bis drei jahre aufgrund ihres chemischen aufbaus leben? im mir vorliegenden herstellerdatenblatt ist davon nämlich nichts vermerkt.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Das gilt nicht. Mit Limit kriegt man alles hin.

Oeh, Allgemeinwissen :-) Afaik sind es gar 3 Jahre.

Meinem letztgekauften Akku hat man die Ueberlagerung deutlich angemerkt.

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Peter Stegemann

Aus B., bitteschoen! Ich bin extra weitab von Z.

Ich warte auf das Paket... *hibbel*.

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Peter Stegemann

Ruediger Zoll schrieb:

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Allerdings keine Chemiestunde

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Gerd Kosbab

Stefan Wessels schrieb:

Das mach ich nun nicht. Gibt noch Akkus bei mir, die schon älter als zehn Jahre sind. Allerdings fliege ich auch fast nur "gemütliche" (Elektro-) Segler.

MfG geko

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Gerd Kosbab

Hallo Gerd,

Bei denen sind das Erfahrungswerte. Letztens kam ein Kollege auf 3 min. Flugzeit, da ihn sein Vario glücklicherweise rechtzeitig über die Unterspannung informiert hat. Allerdings war der Akku ca. 5JAhre alt.

Das Dumme ist nur, dass sich der Zellentod meistens nicht ankündigt.

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Stefan Wessels

Hallo Peter,

Also aus Binterpfuiteufel ;-)

Ist nach Unterpfuiteufel unterwegs.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

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