"Klaus M. Müller" schrieb
evtl. mal hier nachfragen:
"Klaus M. Müller" schrieb
evtl. mal hier nachfragen:
Wenn ich den OP richtig verstanden habe will er einen eisenlosen Rotor bauen, ansonsten würde sich der Spaß mit Alu statt Kupfer ohnehin kaum lohnen. Dabei spielt der "Luftspalt" zwischen Rotor und Stator keine Rolle, weil sowieso alle rotierenden Teile "Luft" (==kein Eisen) sind.
Mit freundlichem Gruß
Jan
Christoph Müller schrieb:
Hallo,
es gibt sogar Stoffe die sind sowohl plastisch als auch elastisch als auch spröde. Wenn man ihnen sehr viel Zeit gibt verformen sie sich plastisch, bei kürzerer Zeit elastisch, in noch kürzerer Zeit können sie spröde brechen. Wenn die geologischen Schichten nicht auch diese drei Eigenschaften hätten wäre ihr Verhalten bei der Auffaltung von Gebirgen schlecht zu erklären.
Bye
Franz Glaser schrieb:
Hallo,
es gab Leute die Leiterseile für Hochspannungsleitungen entwickelt haben. Die nahmen schliesslich einen Kern aus Stahldraht für die Zugfestigkeit und aussen Aludrähte für gute Leitfähigkeit bei geringer Masse. Mit Kupferseilen hätten sie für den gleichen Strom stärkere Masten und Isolatoren gebraucht und mehr Stahldrähte damit sich das Leiterseil nicht selber zerreisst.
Bye
Uwe Hercksen schrieb:
Hmf, dumpfe Erinnerung, so vor ca. 40 Jahren. Gab's da nicht mal so einen rosa super slime Scherzartikel, irgend eine Kunststoff- viskose, welche obige Eigenschaften hatte? Wahrscheinlich ging eine Produktion von was ganz anderem schief, und die amerikanische Logik, sell it, kam zum Zug.
Hallo Rolf,
Nicht rosa, sondern damals[TM] hautfarben:
Das klingt /sowas/ von logisch ;-) Ich hab' das Zeugl irnkwo in der Mitte der Sechziger kennengelernt: sinnlos, aber schee!
servus, Patrick
Patrick Kuban schrieb:
Ja, danke, exakt das war es! Damals waren wir noch von einfachen und billigen Sachen begeistert; die heutige Jugend nörgelt übers iPhone.
There's an app for that:
MfG, Heiko
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