Ich denke, es ist grundsätzlich kein Problem, mal eine Aufgabe an diese Newsgroup zu schicken (es wird auch gerne geholfen). Aber als Student sollte man schon in der Lage sein, sich über solch grundlegende Themen genug Literatur heranzukarren.
Diese Newsgroup soll ingenieurwissenschaftliche Themen und Problemstellungen behandeln und keinen Nachhilfeunterricht geben. Ist nicht böse gemeint!
Da ich mit dem Thema noch nie zu tun hatte, habe ich gerade Lust, zum Raten:
Ist das nicht ein ganz klassisches Mehrfachecho? Also zweimal, viermal, sechsmal ... durchs Blech? Die Dicke ist dann entweder 7.5 mm oder 15 mm, je nach dem, ob die Konventionen, die ich nicht kenne, die Verdopplung für Hin- und Rückweg durchs Blech in der Anzeige schon enthalten oder nicht.
Und sag mal, Robert, ich bin aus so'm Kram jetzt schon zwanzig Jahre raus, aber sind das nicht alles Fragen auf Berufsschulniveau? Da ist doch überall Auswendiggelerntes nur direkt einzusetzen, Durchdenken eines komplexeren Problems ist nirgends gefragt.
Ich habe weder behauptet in allen Disziplinen perfekt zu sein, noch habe ich jemanden runtergemacht. Ganz im Gegenteil: Das Ganze war als guter Rat zu verstehen. Ich halte es nicht f=FCr richtig, irgendwelche Aufgaben aus dem Buch hierreinzutippen und dann eine Stunde sp=E4ter die L=F6sung abzurufen. Au=DFerdem habe ich auch gesagt, dass hier in solchen F=E4llen i.d.R. auch gerne geholfen wird! Aber eine Aufgabe nach der anderen... Wenn du das richtig findest...
Du hast eine andere Auffassung von Nachhilfe als ich.
-> weitere RE bringen keine Genauigkeitssteigerung mehr.
Interessanter wäre eigentlich die Frage, warum die Regressionsgerade nicht durch Null geht (Abweichung von 0,48 mm) und was das für das Meßverfahren bedeutet. Und woher das Meßgerät eigentlich "weiß", wieviele mm Dicke es anzeigen soll.
Noch interessanter wäre, wie es kommt, daß Studierende mit Null Plan durchs Leben irren und solche Fragen nicht selbst beantworten können.
hab ich doch nicht schlecht gesch=E4tzt.... wenn man bedenkt, dass ich normalerweise mit Elastomeren arbeite und bei 15 mm eine Genauigkeit von 0,1 im allgemeinen ausreicht ....
ausserdem nimmt Deine Itensit=E4t ab, irgendwann macht es keinen Sinn mehr zu messen... inder Berufsschule wurde uns als Richtwert die 5 Reflexion genannt, danach w=FCre ein Signal meist im Rauschen verschwinden...
DAs w=FCrde von den Studenten ja schon den Einsatz von Wetware erfordern, wo die heurte eher mit viel Power in der Hardware und via geklautem Wissen =FCber Software gl=E4nzen...
Im zweiten Semester wollte mir mal ein Betreuer das Testsat verweigern, weil meine Gerade zum ersten mal seit er den Versuch betreute durch den Ursprung ging... Der Prof mu=DFte dann lachen als ich dem Assi erkl=E4rte, dass ich denb Aufbau erst mal ins Wasser gestellt hatte ( und das der Fehler die bisherigen Abweichungen erkl=E4rte)... na ja, der hat auch als Theorethiker diplomiert...
Ohne Plan sind wir einst alle durchsLeben geirrt... nur beim dritten durchk=E4mmten Buch h=E4tte man einerzeit vielleicht mal nachgedacht ob das die richtigen B=FCcher sind... und bei so einem einfachen Messsytem mit einer linearen Abh=E4ngigkeit h=E4tte man auch anders draufkommen sollen...
Was mich mehr erscreckt ist folgendes: Wenn Studenten mit dem Verhaltesnmuster in die Praxis kommen, was dann? Das man Frischlingen erst mal das GEhen beibringen mu=DF ist normal, aber auf dem Niveau kann man zweifeln ob die =FCberhaupt sitzen k=F6nnen!
Werkstoffkunde von Bargel * Schulze Werkstofftechnik Wolfgang Seidel => Das beste Buch unter den drei Werkstofftechnik - Metalle J.Gobrecht
Ja, die ersten 5 Vorlesungen, aber der Prof. ist so durcheinander das man nix mitschreiben kann,und der Raum viel viel zu eng,...Das Skript ist das letzte(Wer will kann ich gerne ne Kopie machen...;)) (bei der letzten Klausur haben 80 Student geschrieben und max.10 haben den Schein)
Robert D. wrote: ^^Bitte schreibe hierhin endlich Deinen Nachnamen!
Zu Ultraschall/prüfung/ ist ein Buch zur Werkstoff/prüfung/ näherliegend.
Im Übrigen werden Ultraschallprüfgeraäte i.d.R. so eingestellt, daß nur das erste Rückwandecho angezeigt wird. So steht das auch im Bargel/Schulze, übrigens das unter den mir bekannten sauberste Buch zur Werkstoffkunde auf FH-Niveau.
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