Suche ein gutes günstiges Kettenfahrzeug

Suche ein gutes günstiges Kettenfahrzeug. Sollte nicht so klein sein, ich möchte schon etwas Elektronik darin unterbringen können. Schön wäre es wenn auch Bleiakku passen würde. Könnt ihr was empfehlen?

Reply to
B.Frank
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T 34, soll billig zu haben sein. Geht auch jede Menge rein. ;-)

Gruß Bernd

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Bernd Hofmann

servus bernd! ;-)

Bernd Hofmann schrieb:

pruust.

ctrl-c, ctrl-v in2 drmm x-files.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

"Bernd Hofmann" schrieb im Newsbeitrag news:burdhr$3b2$07$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Was ist denn T34? Hast DU mal einen Link oder Beschreibung?

Reply to
B.Frank

Gibst mal bei Google T 34 und Panzer ein oder frag mal in München auf der Panzerwiese nach *lach lach*

Was Google ist weist du aber schon? ;-)

Gruß Bernd

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Bernd Hofmann

Aber sonst geht es gut? Und das Ding soll mit Bleiakkus fahren, ja?

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Helge Hinkelmann

Warum nicht? Mit Bleiakkus fahren ganze U-Boote.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Schönen scheiß Spruch hast du da gerissen.

"Bernd Hofmann" schrieb im Newsbeitrag news:burdhr$3b2$07$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

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Paul Anders

Ja, genau! Nachher kauft er noch nichtsahnend Einen bei eBay und wird von den Portokosten erschlagen! ;-)

Außer hupen hast du aber auch nichts gemacht. Genau wie ich ;-)

Zum Topic: Ich hab mir früher aus Legotechnik immer Kettenfahrzeuge gebastelt. Die waren aber ewig langsam, nicht allzu belastbar und ein Bleiakku passte auch nicht rein.

Fröhliche Grüße

Christof

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Christof Straß

B.Frank tut geschreibselt haben:

Ich habe ein Kettenfahrzeug von Veroma (wird auch über Conrad verkauft). Sehr viel Platz ist da leider nicht drin, ich habe aber alles notwendige drin untergebracht. Bei diesem Modell halte ich eine zusätzliche Bodenpanzerung für sinnvoll, auch um die Fahrzeugwanne zusätzlich zu versteifen. Ich habe eine 5mm Alu-Platte drunter, in der ziemlich tiefe Kratzer drin sind, heute würde ich aber eher eine 1mm Stahlplatte nehmen. Zur Motorisierung kann ich nur einen Tipp geben, so ein Kettenfahrwerk braucht mehr Drehmoment als ein "normales", also keine Motoren für Glattbahnrenner verwenden...

Matthias

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Matthias Kordell

IIRC fahren die mit NiCd, aber die "richtigen" mit Kalilauge als Elektrolyt.

Bernd

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Bernd Laengerich

Letztere meinte ich.

Ehrlich? Ich dachte, das seien nur überdimensionierte PKW/LKW- Batterien. Wieder was gelernt. :-)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

Kann auch sein, ich meinte die sind mit Nickel-Alkali-Batterien, aber gugl half nicht, demnach fahren zumindest etliche mit Bleibatterien.

Oder auch nicht ;-)

Bernd

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Bernd Laengerich

grunz... die echten fahren mit nicads ???? prust.....

hmmm.... schau dir lieber den film "das boot" nochmal an.

kalilauge ist zum neutralisieren der schwefelsäure ( elektrolyt ) im havariefall. währe ne neue erfindung.... DIE ALKALISCHE BATTERIE !!!! :)

vom prinzip her schon. nur der aufbau ist anders. batterien ( besser akkumulatoren ) in pkw/lkw sind reine startakkus. diese liefern kurzzeitig einen sehr hohen strom. sie dürfen aber max 30% entladen werden ohne schaden zu nehmen. für alles andere gibt es zyklenfeste "fahr"-akkus. diese kannst du fast bedenkenlos bei guter pflege auf 10% energie runterfahren. die kosten allerdings auch fast das 10-15 fache.....

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Michael Brakhage

Michael Brakhage schrieb:[ ... ]

Da wird man zuverlässig in den aktuellen Stand der Technik eingeweiht?

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Bitte benutze google mit den Stichworten "nickel akku kalilauge"

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Ruedi,

Am 29.01.04 schrieb Ruediger Zoll:

Ja. Ich hab' so eine in meinen ollen Moppeds. Vorteil gegenueber Bleibatterien: ewige Lagerzeit ohne zu sterben.

Aus Nickel und Cadmium. Als Elektrolyt wird Kalilauge verwendet. Zumindest bin ich relativ sicher, dass ich das vor rund zehn Jahren beim Apotheker meines Vertrauens erstanden habe. Notfalls wuerde ich mich noch auf 'Natronlauge' einlassen, die aber auch alkalisch ist.

Und noch: meine Dax (einigermassen regelmaessiger Gebrauch) faehrt seit aehnlicher Zeit mit einem fuenfzelligen Sub-C Sanjo SCR1200, also auch alkalisch.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Was hat ein SPIELFILM damit zu tun? AFAIK werden dort auch nur Zellen durch Wassereinruch unbrauchbar und müssen gebrückt werden...

Mitnichten, NiCds (die ersten Jedenfalls "Sinterzellen") enthielten Kalilauge...

Ja wahrscheinlich Röhrenplattenzellen wie in Gabelstaplern

Reply to
Patrick Kibies

ZItat aus dem Hilfsbuch für Fernmeldeentörer 4. Auflage, 1977:

"Alkalische Akuumulatoren

Diese Akkumulatoren brauchen weniger Pflege als Bleiakkumulatoren. Sie sind unter dem Namen Edisonakkuzmulator oder Stahlsammler bekannt. [...] Huete (1977 ;-)) werden für alkalische Batterien nur noch Nickel-Cadmium-Elektroden gebaut..."

Soviel sagen Kabatt ud Krummrich dazu...

Reply to
Patrick Kibies

servus patrick! ;-)

Patrick Kuban schrieb:

tnx 4 info,

rüdiger

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Ruediger Zoll

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