Am 13.03.2018 um 22:35 schrieb Dieter Wiedmann:
Quecksilber
Am 13.03.2018 um 22:35 schrieb Dieter Wiedmann:
Quecksilber
Am 14.03.2018 um 20:04 schrieb Joerg Bradel:
Dann ist das mit Verlaub billiger Kram. Richtig bespulte Kabel funktionieren in beide Richtungen.
O.J.
Am 15.03.2018 um 08:50 schrieb Ole Jansen:
die Litzen sind verdrillt und bilden dadurch eine Spule. Der induktive
die andersherum gewickelt ist durch Reihenschaltung sich kompensieren. Den Glaube mit hohen Preisen was Gutes zu kaufen, soll man nicht durch
Ulrich
Wichtig ist vorallem die richtige Drehrichtung der Verdrillung. Wenn du
Wunder, wenn der Klang total ausgeleiert erscheint.
Am 09.04.2018 um 21:33 schrieb Rolf Bombach:
Gibt es eigentlich Schon Premium-Kabel mit Bifilare
auch den Klang verbessern.
OBTW Litzen. Die bestehen aus einzelnen Adern. D.H. es sind viele Spulen die Parallel geschaltet sind. Ob sich das nicht auch auswirkt?
Lautsprecher sollten es werden. Am Ende wurde es ein MW-Radio... :)
Kay
Am 13.04.2018 um 22:05 schrieb Kay Martinen:
vorzugsweise nachts, wenn der liebe Nachbar seine 10m-Sendeantenne in Form eines CuL-Drahts mit einer Batterie als Gewicht am Ende in den
Selbiger Nachbar hatte allerdings auch zuvor, als er noch im CB-Funk aktiv war schon die bahnbrechende Entdeckung gemacht, dass eine
bringt auch nichts."not
Kay Martinen schrieb:
So was tut man sich nicht freiwillig an.
mit abwechselnder Beschaltung (+-+-+-+-) gar nicht mal so schlecht.
Fritz schrieb:
mich dumpf erinnern.
Am 13.04.2018 um 22:19 schrieb Gernot Griese:
im UKW Analogradio. Was wiederum audiophile Musikfreunde nicht so gerne haben, wenn zeitgleich im Kulturkanal nebenan E-Musik
Seufz. "Klassisches" Minderheitenschiksal...
O.J.
Die schneiden verdammt gut ab.
Das JAES-Paper von Fred E. Davis, der das wirklich mal vermessen hat, gibt es hier ab Seite 7:
Er hat normales und verdrilltes Flachbandkabel mitgetestet, und beide schneiden nicht schlecht ab.
cu Michael
Am 15.04.2018 um 18:35 schrieb Rolf Bombach:
Das war sogar im Stereoplay, und das selbstverdrillte Kabel war einige Zeit bei der "Hall of Fame" sehr weit oben bei den "best of" Komponenten mit aufgelistet.
Ja, danke. Im Paper wird zu Recht darauf hingewiesen, dass bei den
typischerweise nicht diskutieren.
Ich hab gerade das Funkschau Spezial Hi-Fi-2 von 1978 gefunden. Guido Wasser hat dort einen Artikel zum Thema Tiefton-Referenzsystem geschrieben. Dort wurden, so weit ich erkennen kann, zwei ca. 12 polige dicke Rundkabel mit verschachtelter Verschaltung der Leiter verwendet, explizit
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